geben Sie mit der Taste ▼ zunächst den Messstellennamen ein (vgl. Abschnitt
6.3.2).
Bild 27: K(t)-Betriebsart mit neuer VMID
Ist die VMID-Messstellenkennung gespeichert, aber liegen noch keine K(t)-Start-
werte vor, müssen Sie diese zunächst speichern. Durch Drücken der Taste ▼ werden
der aktuell gemessene Effektivwert RMS(t) und Spitzenwert Peak(t) als K(t)-Start-
werte RMS(0) und Peak(0) gespeichert (Bild 28).
Bild 28: Speichern von K(t)-Startwerten
Wird nun der Sensor erneut auf die VMID-Messstelle gesetzt, wechselt das Gerät
automatisch zur K(t)-Anzeige, liest die Startwerte aus dem Speicher und berechnet
aus den aktuell gemessenen Werten RMS(t) und Peak(t) den K(t)-Wert (Bild 29).
Mit der Taste ▼ können Sie den K(t)-Wert speichern. Mit F1 erhalten Sie eine grafi-
sche Trendanzeige (vgl. Abschnitt 6.5).
Hinweis: Sollte das Gerät bei K(t)-Messung ÜBERLAST anzeigen, muss das nicht
an einem zu hohen Beschleunigungsmesswert liegen. Ursache kann auch ein Basis -
wert von Null sein, was zu einer Division durch Null führt.
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