System 3060 Systembeschreibung
(Information)
2.1.3 Protokollgeneration
2.2 Programmiergeräte
2.2.1 Aktiv
Die SimonsVoss-Protokolle, die die Kommunikation zwischen Schließung
und Identmedium regeln, sind bereits in der zweiten Generation. Im
Vergleich zur ersten Generation sind die G2-Protokolle:
Leistungsfähiger: Mit G2 können Sie viel mehr Schließungen und
Identmedien verwalten.
Flexibler: Ein großer Vorteil ist die Wahlfreiheit bei neuen
Berechtigungen. Im Gegensatz zu G1 können Sie die Berechtigung jetzt
entweder auf der Schließung oder auf dem Identmedium speichern.
Insbesondere in räumlich ausgedehnten Schließanlagen spart das viel
Zeit.
SimonsVoss legt hohen Wert auf Investitionssicherheit. Deshalb ist es für
uns selbstverständlich, dass Sie G1- und G2-Komponenten mischen und
damit vorhandene G1-Komponenten weiter nutzen können.
Mit den Programmiergeräten speichern Sie die Berechtigungen aus Ihren
Schließplänen in Ihre Identmedien und in Ihre Schließungen. Je nach Art
Ihrer Identmedien können Sie verschiedene Programmiergeräte verwenden:
Aktiv [
8]
: Transponder
}
Passiv [
9]
: RFID-Identmedien
}
Die Programmierung erfolgt grundsätzlich drahtlos und verschlüsselt. In
vernetzten Systemen können Sie Änderungen über das WaveNet auch
bequem von Ihrem Arbeitsplatz aus programmieren.
SmartCD.G2:
Das SmartCD.G2 kann ab der LSM Basic verwendet
werden und programmiert Transponder und aktive
oder hybride Schließungen.
2. Komponenten
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