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Sharp UP-800F Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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KASSENTERMINAL
MASTER/SATELLIT-KOMMUNIKATIONSSYSTEM
BEDIENUNGSANLEITUNG
MODELL
UP-800F
UP-810F

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Sharp UP-800F

  • Seite 1 KASSENTERMINAL MASTER/SATELLIT-KOMMUNIKATIONSSYSTEM MODELL UP-800F UP-810F BEDIENUNGSANLEITUNG...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS Einleitung ·················································································································································3 Inline-Betrieb ···········································································································································4 1. Anzeige ··················································································································································4 (1) Anzeige während der Inline-Kommunikation·····················································································4 (2) Fehlermeldungen ······························································································································5 2. Bedienung bei Geschäftsöffnung (OPXZ-Betriebsart) – Masterkasse und Satellitenkassen ·················6 3. Bedienung bei Geschäftsschluss (OPXZ-Betriebsart) – Masterkasse und Satellitenkassen ·················7 4. Bedienersystem······································································································································8 (1) Zentralisiertes Bedienersystem·········································································································8 (2) Individuelles Bedienersystem············································································································9 5.
  • Seite 3 Netzwerk-Programmierung ··················································································································38 1. Programmierung der Maschinennummern – Masterkasse und Satellitenkassen ································38 2. Programmierung der Terminalnummern der Satellitenkassen ·····························································39 3. Anfangseinstellung der Masterkasse und Erstellung/Aktualisierung der Masterliste ···························40 (1) Programmierung der Terminalnummer der Masterkasse und Erstellung der Masterliste···············40 (2) Löschen einer Maschine aus der Masterliste··················································································41 4.
  • Seite 4: Einleitung

    Einleitung Das UP-800F/UP-810F-Master/Satellit-Kommunikationssystem besteht aus einer Masterkasse und bis zu 31 Satellitenkassen, die alle über das LAN-Netzwerk verbunden sind und untereinander Datenübertragungen ermöglichen. Durch dieses System kann der Manager sämtliche Satellitenkassen von der Masterkasse aus kontrollieren. Masterkasse Satellitenkasse Satellitenkasse Max. 31 Satellitenkassen •...
  • Seite 5: Inline-Betrieb

    Inline-Betrieb 1. Anzeige (1) Anzeige während der Inline-Kommunikation 1) Die folgende Meldung wird während der Inline-Kommunikation an der Masterkasse angezeigt. z.B. SENDING DATA Die obengenannte Meldung wird auch an den Satellitenkassen angezeigt, für die eine HINWEIS Systemnullstellungs-Übertragung ausgeführt wird. 2) Nach Beginn der Inline-Kommunikation wird die Maschinennummer der mit der Masterkasse kommunizierenden Satellitenkasse an der Masterkasse angezeigt.
  • Seite 6: Fehlermeldungen

    (2) Fehlermeldungen Wenn ein Fehler auftritt, wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt. Zur Beseitigung der Fehlermeldung, drücken Sie bitte die -Taste. Die Fehlermeldungen sind in der nachfolgenden Liste aufgeführt. Fehlermeldungsliste Fehlermeldung (Default) Zustand RETRY • Diese Meldung fordert zur Wiederholung der Kommunikation mit der Maschine auf, bei der die Kommunikation nicht erfolgreich abgeschlossen werden kann.
  • Seite 7: Bedienung Bei Geschäftsöffnung (Opxz-Betriebsart) - Masterkasse Und Satellitenkassen

    2. Bedienung bei Geschäftsöffnung (OPXZ-Betriebsart) – Masterkasse und Satellitenkassen Wenn die Geschäftsöffnungs-Operation an der Masterkasse ausgeführt wurde, ist das Netzwerk geöffnet. Die Kasse kann dabei das AT-Kommando übermitteln. Diese Funktion kontrolliert ein Modem, hat allerdings keine Kontrollfunktion über das Transaktions-Protokoll und Registrierungen. Die Geschäftsöffnungs- Operation ist wie folgt vorzunehmen.
  • Seite 8: Bedienung Bei Geschäftsschluss (Opxz-Betriebsart) - Masterkasse Und Satellitenkassen

    3. Bedienung bei Geschäftsschluss (OPXZ-Betriebsart) – Masterkasse und Satellitenkassen Wenn die Geschäftsschliessungs-Operation an der Masterkasse durchgeführt wird, ist das Netzwerk geschlossen. Die Kasse übermittelt dabei das AT-Kommando. Diese Funktion kontrolliert ein Modem, hat allerdings keine Kontrollfunktion über das Transaktions-Protokoll und Registrierungen. Die Geschäfts- schliessungs-Operation ist wie folgt vorzunehmen.
  • Seite 9: Bedienersystem

    4. Bedienersystem Es gibt zwei Systeme, um Daten aus der Bedienerdatei abzurufen: das zentralisierte Bedienersystem sowie das individuelle Bedienersystem. Im ersten System verwaltet die Masterkasse die Transaktionsdaten der Bediener im Netzwerk. Im zweiten verwalten alle Satellitenkassen die enthaltenen Daten. Für die Wahl des Systems sprechen Sie bitte mit Ihrem Fachhändler. (1) Zentralisiertes Bedienersystem Zentralisiertes Bedienersystem –...
  • Seite 10: Individuelles Bedienersystem

    1) Wenn der Bediener sich an einer anderen Satellitenkasse anmeldet: In diesem Fall werden die Bedienerdaten von der Masterkasse zur Satellitenkasse geschickt (Übertragung der überlappenden Bedienerdaten). 2) Wenn der Bediener sich an der gleichen Satellitenkasse anmeldet: In diesem Fall kommuniziert diese nicht mit der Masterkasse und greift auf die eigene überlappende Bedienerdaten-Sicherungsdatei zu.
  • Seite 11: Bedieneranmeldung (Sign-On) (Reg/Mgr-Betriebsart)

    Falls ein Geheimcode programmiert wurde, wird ein Menüfenster zur Eingabe des Geheimcodes geöffnet. Geben Sie Ihren Geheimcode ein und betätigen Sie die -Taste. * Für weitere Einzelheiten der Bedieneranmeldung sehen Sie bitte den Paragraph „Bedienerzuweisung“ im Abschnitt „Vorbereitung für Registrierungen“ in der UP-800F/UP-810F Bedienungsanleitung.
  • Seite 12: Bedieneranmeldungs-Bericht

    6. Bedieneranmeldungs-Bericht An der Masterkasse kann man einen Bedieneranmeldungs-Bericht ausstellen. Sie können anhand dieses Berichts einsehen, welche Bediener sich an welchen Kassen angemeldet haben. Vorgang zur Berichtsausgabe Rufen Sie die PGM2-Betriebsart im Betriebsart-Wahlfenster auf. Wählen Sie „READING“ (Abrufen) und drücken Sie die Taste.
  • Seite 13: Bedienerabmeldung (Sign-Off) (Reg/Mgr-Betriebsart)

    * Das elektronische Bedienerschlüssel-System ist optional. • Bedienertasten-System: Betätigen Sie die bei der Anmeldung gedrückte Bedienertaste nochmals. • WMF Bedienerschlüssel-System (Option): Ziehen Sie den eingeführten WMF-Bedienerschlüssel heraus. * Der WMF-Bedienerschlüssel ist kein SHARP-Produkt. • Codeeingabe-System: ˚ Betätigen Sie die -Taste.
  • Seite 14: Übertragen Der Programmdaten Zu Den Satellitenkassen - Masterkasse

    8. Übertragen der Programmdaten zu den Satelliten- kassen – Masterkasse Nachdem Sie die Programmierung an der Masterkasse beendet haben, verteilen Sie bitte die eingestellten Programmdaten auf alle oder gewünschte Satellitenkassen im Netzwerk. (1) Anfangsübertragung Bei der ersten Einrichtung des Netzwerkes folgen Sie bitte der unten dargestellten Übertragungsmethode.
  • Seite 15: Wartungsübertragung

    (2) Wartungsübertragung Um eingestellte Daten für das Netzwerk zu aktualisieren, folgen Sie bitte der nun unten dargestellten Übertragungsmethode. Die eingestellten Daten in der Masterkasse werden auf jede Satellitenkasse übertragen, ohne dass die vorhandenen Voreinstellungen gelöscht werden. Rufen Sie die PGM2-Betriebsart im Betriebsart-Wahlfenster auf.
  • Seite 16 Liste der Übertragungsjobs (PGM2-Betriebsart) Übertragungsjob Posten Programmdatenname INITIAL D/L - DEPT Warengruppen-Programmdaten Anfangsübertragung DIRECT KEY Warengruppen-/PLU-Tasten Programmdaten für Warengruppen/ (Kopieren von PLU Direkttasten Programmdaten mit PLU/EAN PLU/EAN-, Verknüpfungs-PLU-, Condiment Menü-PLU-, Löschen) Werbeverkaufs-, Combo-Menü-, Konvertierungs-PLU-, Getränkekisten- und PLU-Informationstext-Programmdaten PLU MENU KEY PLU-Menütasten-Programmdatem LINK PLU Verknüpfungs-PLU-Programmdaten...
  • Seite 17 • Die PLU/EAN-Programmdaten (Anfangsübertragung und Wartungsübertragung) beinhalten HINWEIS keine Bestandsdaten. • Die OPTION-Programmdaten beinhalten die folgenden Daten: Zusätzliche Funktions-Programm-, EAN-Lösch-, Tara-Tabellen-, Happy Hour-, Nullunterdrückung-, Allgemeiner-Bericht-Format-, Transaktionsbericht-Format-, Bedienerbericht-Format-, Stundenumsatzbericht-, Kettenbericht-, Schubladenalarm-, Bildschirmschoner-, Kunden-, Bonuspunkt-, Einlösungstabellen- und Auto-Tasten- Programmdaten. • Die Text-Programmdaten beinhalten die folgenden Daten: Firmenlogotext, Warengruppentext, PLU-Gruppentext, Währungstext, Quittungsdruck-Text, Belegdruckertext, Name des Zahlungsempfängers, Bewirtungsbelegtext, PLU-Stunden- Gruppentext, Lauftext für Kundenanzeige, Schichtentext und Zusatztext.
  • Seite 18: Handhabung Der Tisch-Datei

    9. Handhabung der Tisch-Datei Im Netzwerk gibt es zwei Arten eines Tisch-Datei-Systems: das zentralisierte System und das individuelle System. Zur Auswahl eines der beiden Tisch-Datei-Systeme wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler. (1) Zentralisiertes Tisch-Datei-System In diesem System befindet sich die Tisch-Datei ausschließlich in der Masterkasse. Alle Satellitenkassen im Netzwerk können zur Registrierung auf die Tisch-Datei in der Masterkasse zugreifen.
  • Seite 19: Handhabung Der Plu/Ean-Bestandsdaten

    10. Handhabung der PLU/EAN-Bestandsdaten Es gibt zwei Systeme, um PLU-/EAN-Bestandsdaten im Netzwerk zu kontrollieren: das zentralisierte System sowie das individuelle System. Zur Auswahl eines der beiden Systeme wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler. Zentralisiertes System Bestandsdaten werden nur in der Masterkasse gespeichert. Die Bestandsdatei in jeder einzelnen Satellitenkasse muss null sein, bevor PLU-/EAN-Registrierungen gemacht werden.
  • Seite 20: Transaktions-Protokollpufferabfrage

    • Für die Programmierung, durch die Sie festlegen können, ob der Eingabevorgang gesperrt sein soll oder nicht, wenn der Transaktions-Protokollpuffer voll ist, sehen Sie bitte den Paragraph „Funktionswahl 2“ im Abschnitt „Wahl von Zusatzfunktionen“ in der UP-800F/UP- 810F Bedienungsanleitung. • Für die Transaktions- Protokollpufferabfrage zwischen der Masterkasse und der Manager-...
  • Seite 21: Handhabung Der Plu/Ean-Daten

    Auswahl „Löschen/Nicht löschen“) für einen nicht programmierten PLU/EAN-Code in einer Satellitenkasse anlegen und Transaktionen in der Schulungsbetriebsart registrieren. (Für weitere Informationen zur Lernfunktion lesen Sie bitte in der UP-800F/UP-810F Bedienungsanleitung nach.) Falls die Satellitenkasse nicht mit dynamischer EAN-Datei arbeitet, werden die mit der Lernfunktion programmierten Daten in der PLU/EAN-Datei gespeichert.
  • Seite 22 (2) Wenn nur die Masterkasse mit dynamischer EAN-Datei arbeitet: Masterkasse Satellitenkasse Eingabe eines neuen Aktualisieren Codes mit der Lernfunktion Aktualisieren der Datei der Datei Übertragung zum PLU/EAN- PLU/EAN- Aktualisieren der Datei Datei Speichern der PLU/EAN-Datei eingegeben Daten jeder Satellitenkasse Transaktions- Dynamische Transaktions-Protokollpufferabfrage Protokollpuffer...
  • Seite 23: Preisänderungsfunktion

    Protokollpufferabfrage an die Masterkasse übertragen und die PLU/EAN-Datei oder die dynamische EAN- Datei der Masterkasse wird entsprechend aktualisiert. Für weitere Informationen bezüglich der Preisänderungsfunktion, sehen Sie bitte in der UP-800F/UP-810F Bedienungsanleitung nach. Für den Datenfluss sehen Sie bitte die unten dargestellten Abbildungen.
  • Seite 24: Kommunikation Mit Einem Externen Drucker (Option)

    15. Kommunikation mit einem externen Drucker (Option) Wenn ein externer Drucker im Netzwerk eingebunden ist, dann werden die Bestelldaten je nach der Zuweisung des externen Druckers ausgegeben. Der externe Drucker, der auch Küchendrucker genannt wird, wird verwendet, um alle oder einige Daten auszudrucken, die an einer Registrierkasse eingegeben wurden.
  • Seite 25: Umleitung Von Druckdaten

    In Restaurants oder dergleichen wird nicht für jedes Kassenterminal ein externer Drucker (für Belege, Küche u.dgl.) benötigt. Ein externer Drucker, der mit dem RS-232-Kabel verbunden wird, kann von zwei oder mehreren Kassenterminals des Typs UP-800F/UP-810F angesteuert werden. Darstellung der Umleitung von Druckdaten Umgeleiteter Datenfluss...
  • Seite 26: Einzel- Und Konsolidierungsberichte

    Einzel- und Konsolidierungs- berichte Das Netzwerk kann zwei Arten von Umsatzberichten erzeugen: Konsolidierungsberichte (Berichte für alle oder bestimmte Maschinen) und individuelle Umsatzberichte (Berichte für einzelne Maschinen). An der Masterkasse können Sie Konsolidierungsberichte aller oder bestimmter Satellitenkassen sowie der Masterkasse selbst erzeugen. An jeder Satellitenkasse können Sie individuelle Umsatzberichte erzeugen. 1.
  • Seite 27: Konsolidierungsberichte - Masterkasse/Back-Up-Master

    2. Konsolidierungsberichte – Masterkasse/Back-Up- Master (1) Verfahren zur Erzeugung von Berichten Um entsprechende Berichte zu erzeugen, verwenden Sie bitte das folgende Verfahren unter Beachtung der Liste der Konsolidierungsberichte auf den folgenden Seiten. Rufen Sie die erforderliche Betriebsart (OPXZ, X1/Z1 oder X2/Z2) im Betriebsart-Wahlfenster auf.
  • Seite 28: Liste Der Konsolidierungsberichte (Systemdaten-Abrufen/-Nullstellung)

    (2) Liste der Konsolidierungsberichte (Systemdaten-Abrufen/ -Nullstellung) Betriebsarten Berichtsart Berichtsname Erforderliche Daten/Bemerkung OPXZ X1/Z1 X2/Z2 GENERAL Allgemeiner Bericht X1,Z1 X2,Z2 <DEPARTMENT> DEPT./GROUP Einzel-Warengruppen-Bericht Warengruppennummer (den Bereich kann man durch Eingabe der Start- und End- Warengruppennummer bestimmen.) DEPT. IND. GROUP Einzelgruppen-Bericht für Hauptgruppen-Nr.
  • Seite 29 Betriebsarten Berichtsart Berichtsname Erforderliche Daten/Bemerkung OPXZ X1/Z1 X2/Z2 <PERSONNEL> ALL CLERK Gesamtbedienerbericht X1,Z1 X2,Z2 IND. CLERK Einzelbedienerbericht X1,Z1 X2,Z2 ALL CASHIER Gesamtkassiererbericht X1,Z1 X2,Z2 Nur bei Bediener- + Kassierer- system IND. CASHIER Einzelkassiererbericht X1,Z1 X2,Z2 Kassierer-Code Nur bei Bediener- + Kassierer- system EMPLOYEE Mitarbeiterbericht...
  • Seite 30: Einzelkassen-Berichte - Masterkasse/Back-Up-Master/Satellitenkassen

    3. Einzelkassen-Berichte – Masterkasse/Back-Up- Master/Satellitenkassen (1) Verfahren zur Erzeugung von Berichten Um entsprechende Berichte zu erzeugen, verwenden Sie bitte das folgende Verfahren unter Beachtung der Liste der Einzelkassen-Berichte auf den folgenden Seiten. Rufen Sie die erforderliche Betriebsart (OPXZ, X1/Z1 oder X2/Z2) im Betriebsart-Wahlfenster auf.
  • Seite 31: Liste Der Einzelkassen-Berichte (Abrufen/Nullstellung)

    (2) Liste der Einzelkassen-Berichte (Abrufen/Nullstellung) Betriebsarten Berichtsart Berichtsname Erforderliche Daten/Bemerkung OPXZ X1/Z1 X2/Z2 GENERAL Allgemeiner Bericht X1,Z1 X2,Z2 <DEPARTMENT> DEPT./GROUP Einzel-Warengruppen-Bericht Warengruppennummer (den Bereich kann man durch Eingabe der Start- und End- Warengruppennummer bestimmen.) DEPT. IND. GROUP Einzelgruppen-Bericht für Hauptgruppen-Nr. (1 bis 17) Warengruppen DEPT.
  • Seite 32 Betriebsarten Berichtsart Berichtsname Erforderliche Daten/Bemerkung OPXZ X1/Z1 X2/Z2 <PERSONNEL> ALL CLERK Gesamtbedienerbericht X1,Z1 X2,Z2 Nur bei individuellem Bediener- system IND. CLERK Einzelbedienerbericht X1,Z1 X2,Z2 Nur bei individuellem Bediener- system ALL CASHIER Gesamtkassiererbericht X1,Z1 X2,Z2 Nur bei Bediener- + Kassierer- system IND.
  • Seite 33: Nullstellungsberichte In Einem System Ohne Datensicherungsdatei

    4. Nullstellungsberichte in einem System ohne Datensicherungsdatei Wenn in einem System ohne Datensicherungsdatei ein Allgemeiner Nullstellungsbericht, Stundenumsatz- Nullstellungsbericht, Kassiererumsatzbericht oder Tages-Nettoumsatz-Nullstellungsbericht erstellt wird, werden die Daten in der entsprechenden Satellitenkasse nicht gelöscht. Im diesem Fall wird die entsprechende Satellitenkasse nach der Nullstellung gesperrt, und es sind keine weiteren Eingaben in der REG/MGR-Betriebsart an der Satellitenkasse zulässig.
  • Seite 34: Bedienerbericht

    Daten für Bediener #0002 ORDER TL 63.75 (Falls der Bericht erzeugt wird, während der Bediener an der Satellitenkasse angemeldet ist, werden die Daten des Bedieners nicht gedruckt.) CLERK START Genauere Informationen über Berichtsinhalte finden Sie in der UP-800F/UP-810F HINWEIS Bedienungsanleitung.
  • Seite 35: Individuelles Bedienersystem

    (2) Individuelles Bedienersystem In diesem System können Sie Konsolidierungs-X- oder -Z-Berichte aller Bediener oder individueller Bediener nur an der Masterkasse erzeugen. An jeder Satellitenkasse können Einzel-X- oder -Z- Berichte für individuelle Bediener erzeugt werden, wenn diese der jeweiligen Satellitenkasse zugewiesen sind. Falls das System keine Datensicherungsdatei hat, dann ist es dem Bediener, für den ein Einzel-Z- Bericht erzeugt wurde, untersagt, Eingaben in der REG-Betriebsart zu machen.
  • Seite 36: Kassiererbericht

    6. Kassiererbericht Die Kassiererdateien werden im Netzwerk nicht zentralisiert, d.h. nur individuell verwaltet. Ein Kassierer, der einem Terminal zugewiesen ist, kann Registrierungen usw. an dem jeweiligen Terminal vornehmen. In diesem System können Sie Konsolidierungs-X- oder -Z-Berichte aller Kassierer oder individueller Kassierer nur an der Masterkasse erzeugen.
  • Seite 37: Berichte Bei Kassen-Ist-Eingabezwang (Ccd)

    : Berichtsausgabe zulässig. * : Kassen-Ist-Eingaben müssen an der Masterkasse und allen Satelliten ausgeführt werden, um andere entsprechende individuelle Berichte ausgeben zu können. • Für weitere Details der Kassen-Ist-Eingabe beziehen Sie sich bitte auf die UP-800F/UP-810F HINWEIS Bedienungsanleitung. • Zur Auswahl der gewünschten Kassen-Ist-Eingabemethode wenden Sie sich bitte an Ihren...
  • Seite 38: Freigabe Der Satellitenkasse(N) Nach Erfolgter Nullstellung (X1/Z1- Und X2/Z2-Betriebsart) - Masterkasse

    8. Freigabe der Satellitenkasse(n) nach erfolgter Nullstellung (X1/Z1- und X2/Z2-Betriebsart) – Masterkasse Selbst wenn eine Satellitenkasse so programmiert wurde, dass sämtliche Eingaben nach erfolgter Gesamtnullstellung gesperrt werden oder dass das automatische Löschen des Nullstellungsspeichers zum Zeitpunkt des täglichen allgemeinen Konsolidierungsberichts nicht erlaubt ist, können Sie den Sperrstatus der Satellitenkasse durch die „Nullstellung-Löschen“...
  • Seite 39: Masterkasse

    Netzwerk-Programmierung Schalten Sie zur Programmierung zunächst die Maschinen im Netzwerk ein, und setzen Sie sie in die PGM2-Betriebsart. Die Programmierverfahren für die Masterkasse und Satellitenkassen werden nachfolgend erklärt. Bezüglich der Aufstellung des Netzwerks lassen Sie sich bitte von Ihrem Fachhändler beraten. 1.
  • Seite 40: Programmierung Der Terminalnummern Der Satellitenkassen

    2. Programmierung der Terminalnummern der Satellitenkassen Bezüglich der Aufstellung des Netzwerks lassen Sie sich bitte von Ihrem Fachhändler beraten. Es ist vorausgesetzt, dass Ihre Terminals auf Inline-Betrieb gesetzt sind. Rufen Sie die PGM2-Betriebsart im Betriebsart-Wahlfenster auf. Wählen Sie „SETTING“ (Einstellung) und drücken Sie die -Taste.
  • Seite 41: Anfangseinstellung Der Masterkasse Und Erstellung/Aktualisierung Der Masterliste

    3. Anfangseinstellung der Masterkasse und Erstellung/ Aktualisierung der Masterliste Bezüglich der Aufstellung des Netzwerks lassen Sie sich bitte von Ihrem Fachhändler beraten. (1) Programmierung der Terminalnummer der Masterkasse und Erstellung der Masterliste Eine Masterliste kann nur an der vorher definierten Masterkasse erstellt werden. Rufen Sie die PGM2-Betriebsart im Betriebsart-Wahlfenster auf.
  • Seite 42: Löschen Einer Maschine Aus Der Masterliste

    • Die Terminal- und die Maschinennummern für die Masterkasse und den Satellitenkassen HINWEIS müssen für die Inline-Kommunikation in die Masterliste eingegeben werden. • Terminal- und Maschinennummern für bis zu 32 Maschinen (eine Masterkasse und 31 Satellitenkassen) können in die Masterliste eingegeben werden. •...
  • Seite 43: Festlegung Des Terminals, Das Als Back-Up-Master Dienen Soll - Masterkasse

    Geben Sie die Maschinennummer des Terminals ein, das als Back-Up-Master diesen soll, und drücken Sie die -Taste. • Bezüglich der Wahl eines geeigneten Back-Up-Masters lassen Sie sich bitte von Ihrem SHARP-Fachhändler beraten. Die Deklarations-Funktionen in der PGM2-Betriebsart ermöglichen es, den Back-Up-Master oder HINWEIS...
  • Seite 44: Ermöglichen Bzw. Sperren Der System-Wiederholungs-Funktion Bei Datenübertragungsfehlern

    5. Ermöglichen bzw. Sperren der System-Wiederholungs- Funktion bei Datenübertragungsfehlern – Masterkasse und Satellitenkassen Sie können bestimmen, ob die System-Wiederholungs-Funktion für den Fall, dass die Kommunikation zwischen Maschinen nicht erfolgreich beendet wurde, gesperrt oder ermöglicht sein soll. Diese Funktion kann aus dem Inline-Konfigurationsfenster (INLINE CONFIG) an der Masterkasse und jeder Satellitenkasse im Netzwerk-System eingerichtet werden.
  • Seite 45: Festlegung Der Suchreihenfolge Für Den Plu/Ean-Code - Satellitenkasse

    6. Festlegung der Suchreihenfolge für den PLU/EAN- Code – Satellitenkasse An einer Satellitenkasse können Sie festlegen, von welchem Terminal die PLU/EAN-Progarammdaten zuerst abgerufen werden sollen (Masterkasse oder Satellitenkasse). Wenn Sie die Satellitenkasse anweisen, zunächst in der Masterkasse zu suchen, und dann einen PLU/EAN-Code eingeben, beginnt zuerst die Suche in der Masterkasse und wird dann in der Satellitenkasse fortgesetzt.
  • Seite 46: Abrufen Der Netzwerk-Programmierungsinhalte - Masterkasse Und Satellitenkassen

    7. Abrufen der Netzwerk-Programmierungsinhalte – Masterkasse und Satellitenkassen Rufen Sie die PGM2-Betriebsart im Betriebsart-Wahlfenster auf. Wählen Sie „READING“ (Abrufen) aus, und drücken Sie die -Taste. Das READING-Fenster wird geöffnet. Wählen Sie „INLINE CONFIG“ (Inline-Konfiguration) aus, und drücken Sie die -Taste. Das INLINE READING-Fenster (Inline-Abruf) wird geöffnet.
  • Seite 47 Druckbeispiel (Masterkasse) PGM2 I NL I NE PRESET Terminalnummer der Masterkasse T–No. 192.168.070.001 MWS PORT No. 49152 MASTER LIST MWS-Port-Nr. T–No. M–No. 000001# Liste der Maschinen im Netzwerk 000002# (Terminalnummern und Maschinennummern) 000003# 000004# 000005# System-Wiederholungs-Funktion : ENABLE (Aktivieren) oder SYSTEM RETRY ENABLE DISABLE (Deaktivieren) BACK UP MASTER...
  • Seite 48: Programmierung Für Die Externen Drucker

    Satellitenkassen Mit dem folgenden Verfahren können Sie Grundprogrammierungen für externe Drucker durchführen, die in das Netzwerk eingebunden sind. Für die Anfangsaufstellung von externen Druckern sprechen Sie bitte mit Ihrem SHARP-Fachhändler. Rufen Sie die PGM2-Betriebsart im Betriebsart-Wahlfenster auf. Wählen Sie „SETTING“ (Einstellung) aus, und drücken Sie -Taste.
  • Seite 49 Zu programmierende Positionen TERMINAL# (Terminalnummer) Geben Sie eine Terminalnummer (1–254, 0) ein. CHANNEL# (Kanalnummer) Geben Sie eine Kanalnummer (0–7) ein. PRINTER (Drucker) Wählen Sie das Modell des externen Druckers. TM-T88(3)/88(4) (EPSON) TM-U220/230 (EPSON) BUILT-IN(820) BUILT-IN(810) AUTO CUTTER (automatischer Bonabschnitt) Bestimmen Sie, ob der automatische Bonabschnitt gesperrt oder ermöglicht sein soll. Der automatische Bonabschnitt wird gesperrt.
  • Seite 50: Zusätzliche Programmierung Für Die Externen Drucker - Masterkasse Und Satellitenkasse

    (2) Zusätzliche Programmierung für die externen Drucker – Masterkasse und Satellitenkasse Mit dem folgenden Verfahren können Sie festlegen, was auf dem externen Drucker ausgedruckt werden soll. Rufen Sie die PGM2-Betriebsart im Betriebsart-Wahlfenster auf. Wählen Sie „SETTING“ (Einstellung) aus, und drücken Sie -Taste.
  • Seite 51 Zu programmierende Positionen SEPARATOR LINE Die Trennungslinie wird auf dem externen Drucker nicht gedruckt. YES: Die Trennungslinie wird auf dem externen Drucker gedruckt. FREE TEXT ON KP Zusatztexte werden auf dem externen Drucker nicht gedruckt. YES: Zusatztexte werden auf dem externen Drucker gedruckt. ITEM CODE ON KP Die PLU/Warengruppen-Codes werden auf dem externen Drucker nicht gedruckt.
  • Seite 52: Programmierung Für Die Manager-Workstation (Mws) - Masterkasse Und Satellitenkassen

    9. Programmierung für die Manager-Workstation (MWS) – Masterkasse und Satellitenkassen Die LAN-Schnittstelle für das UP-800F/UP-810F POS-Kassenterminal gestattet es der UP-800F/UP-810F, über die Verbindung mit einer Manager-Workstation (MWS) Inline-Kommunikationen mit einem Hostrechner auszuführen. Bezüglich der Aufstellung der Manager-Workstation lassen Sie sich bitte von Ihrem Fachhändler beraten.
  • Seite 53: Programmierung Der Time-Out Zeit

    Geben Sie die Time-Out-Zeit (1-255 (Sekunden)) ein und drücken Sie die -Taste. • Dieser Wert hängt von der jeweiligen Anwendung ab. Lassen Sie sich bitte von Ihrem SHARP-Fachhändler beraten. (3) Programmierung der Gateway-Nr. Die Gateway-Nr. lässt sich durch das folgende Verfahren spezifizieren: Rufen Sie die PGM2-Betriebsart im Betriebsart-Wahlfenster auf.
  • Seite 54: Abrufen Der Daten Der Manager-Workstation-Programmierung - Masterkasse Und Satellitenkassen

    10. Abrufen der Daten der Manager-Workstation- Programmierung – Masterkasse und Satellitenkassen Rufen Sie die PGM2-Betriebsart im Betriebsart-Wahlfenster auf. Wählen Sie „READING“ (Abrufen) und drücken Sie die Taste. Das READING-Fenster (Abrufen) erscheint. Wählen Sie „MWS CONFIG“ (MWS-Konfiguration) und drücken Sie die -Taste.
  • Seite 55: Satellitenkassen

    Sicherung von Systemdaten (Back-up) 1. Wie das Netzwerk Back-Up-System arbeitet Das Netzwerk enthält ein System zur Datensicherung (Back-up). Eine der Satellitenkassen kann zu einem Back-Up-Master deklariert werden. Bezüglich der Aufstellung eines Back-Up-Masters im Netzwerk lassen Sie sich bitte von Ihrem Fachhändler beraten.
  • Seite 56: Masterkassen-Deklaration

    2. Masterkassen-Deklaration Wenn die Masterkasse oder der Back-Up-Master ausfällt, sollte der Vorgang zur Masterkassen-Deklaration eingeleitet werden, um Satellitenkassen von dem Ausfall zu unterrichten. (1) Wenn die Masterkasse ausfällt – Masterkassen-Deklaration am Back-Up-Master Ablaufschema für Masterkassen-Deklaration am Back-Up-Master Masterkasse Back-Up-Master 2) Masterkassen- Deklaration Satellitenkasse 3) aktualisierte...
  • Seite 57 Der Vorgang zur Masterkassen-Deklaration ist wie folgt: Rufen Sie die PGM2-Betriebsart im Betriebsart-Wahlfenster auf. Wählen Sie „DECLARATION“ (Deklaration) und drücken Sie -Taste. Das DECLARATION-Fenster erscheint. Wählen Sie „MASTER DECLARE“ (Masterkassen- Deklaration) und drücken Sie die -Taste. Während die Masterkasse ausgefallen ist, führt der Back-Up-Master auch die Transaktions- HINWEIS Protokollpufferabfrage durch.
  • Seite 58: Wenn Der Back-Up-Master Ausfällt - Masterkassen-Deklaration An Der Masterkasse

    (2) Wenn der Back-Up-Master ausfällt – Masterkassen-Deklaration an der Masterkasse Ablaufschema für Masterkassen-Deklaration an der Masterkasse Masterkasse Back-Up-Master Masterkassen-Deklaration Entdeckung des Ausfalls (Datenübertragung unterbrochen.) Satellitenkasse aktualisierte Daten Empfangsbestätigungssignal 1) Eine Satellitenkasse entdeckt den Ausfall des Back-Up-Masters, wenn sie aktualisierte Tisch- Daten (und Bedienerdaten*) an die Masterkasse und an den Back-Up-Master sendet.
  • Seite 59: Deklaration Zur Wiederherstellung

    3. Deklaration zur Wiederherstellung Wenn die Masterkasse oder der Back-Up-Master wieder normal arbeiten, sollte der Vorgang der Deklaration zur Wiederherstellung („RECOVER DECLARE“) eingeleitet werden, damit die Satellitenkassen darüber informiert werden, dass die Masterkasse oder der Back-Up-Master wieder normal arbeiten. (1) Wenn die Masterkasse wieder normal arbeitet – Deklaration am Back-Up-Master Ablaufschema für die Deklaration zur Wiederherstellung am Back-Up-Master Masterkasse...
  • Seite 60 Der Vorgang der Deklaration zur Wiederherstellung ist wie folgt: Rufen Sie die PGM2-Betriebsart im Betriebsart-Wahlfenster auf. Wählen Sie „DECLARATION“ (Deklaration) und drücken Sie -Taste. Das DECLARATION-Fenster erscheint. Wählen Sie „RECOVER DECLARE“ (Deklaration zur Wiederherstellung) und drücken Sie die -Taste.
  • Seite 61: Wenn Der Back-Up-Master Wieder Normal Arbeitet - Deklaration An Der Masterkasse

    (2) Wenn der Back-Up-Master wieder normal arbeitet – Deklaration an der Masterkasse Ablaufschema für die Deklaration zur Wiederherstellung an der Masterkasse Back-Up-Master Masterkasse 3) aktualisierte Daten 1) Deklaration zur Wiederherstellung 4) Information über die Satellitenkasse Wiederherstellung der Back-Up-Masterfunktion 2) Datenübertragung vorüber- gehend unterbrochen.
  • Seite 62: Fehlerbehebung

    Wählen Sie „DATA CLEAR“ (Daten löschen) und drücken Sie -Taste. Das DATA CLEAR-Fenster erscheint. Wählen Sie den betreffende der auf der nächsten Seite gelisteten Posten und drücken Sie die -Taste. Die oben angeführten Arbeitsschritte zu manuellen Löschvorgängen sollten mit Unterstützung HINWEIS Ihres autorisierten SHARP-Fachhändlers durchgeführt werden.
  • Seite 63: Liste Der Positionen Für Manuelle Löschung

    (2) Liste der Positionen für manuelle Löschung Terminal*1 Posten Beschreibung Bemerkung Master(M) Satellit(S) SIGN ON FLAG Manuelles Löschen des Betrifft nur Bediener, die an der Bediener-Anmeldestatus Masterkasse angemeldet sind. (*2) GLU USED FLAG Manuelles Löschen der Dieser Vorgang löscht die aktuellen aktuellen Tisch-Daten Tisch-Daten.
  • Seite 64: System-Wiederholungs-Funktion

    2. System-Wiederholungs-Funktion Falls ein Übertragungsvorgang von der Masterkasse an eine Satellitenkasse nicht erfolgreich durchgeführt werden kann, dann beendet die Masterkasse diesen Vorgang entweder sofort, oder wartet auf einen Befehl, der über die Tastatur oder über das Auswahlfenster eingegeben werden kann, je nachdem, ob die System- Wiederholungs-Funktion aktiviert ist oder nicht.
  • Seite 65: Wenn Die System-Wiederholungs-Funktion Aktiviert Ist

    (2) Wenn die System-Wiederholungs-Funktion aktiviert ist Falls ein Übertragungsfehler an einer Satellitenkasse auftritt, erscheint ein entsprechendes Fenster in der Anzeige, und die Masterkasse wartet dann auf die Eingabe eines der folgenden Befehle, die über die Tastatur eingegeben werden: A) Befehl RETRY nämlich Wiederholen (Auswahl aus dem Fenster oder drücken Sie Taste 1.) B) Befehl ABORT nämlich Abbrechen (Auswahl aus dem Fenster oder drücken Sie die Taste 2.) C) Befehl IGNORE nämlich Ignorieren (Auswahl aus dem Fenster oder drücken Sie die betreffende Taste;...
  • Seite 66: Technische Daten

    Technische Daten Datenübertragungssystem: 10Base-T/100Base-T Datenübertragungsgeschwindigkeit: 10 MBit/Sek. 100 MBit/Sek. Datenübertragungsweg: Segmentlänge max. 100 m Datenübertragungskabel: Twisted-Pair-Kabel Anzahl der anschließbaren Terminals: 1 Masterkasse Bis zu 15 Satelliten (Real-Time Kommunikation) Bis zu 31 Satelliten (Batch Kommunikation)
  • Seite 67 UP800F810FV_2IG10...

Diese Anleitung auch für:

Up-810f

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