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- Pan.11 : Possi�le anomaly in the �attery and/or in the charger.
- Pan.12: Programming error (contact the Customer Service).
With the reading ��y MP-TopII) and the analysis of the data stored �y the
�attery charger, you can determine the exact cause of the fault reported.
DATA MEMORY
�he internal microprocessor is a�le to store a significant amount of
information throughout the life of the charger. This information can be read
�y MP-TopII connecting it to the programming connector accessible at the
front panel (see fig. 3).
Reading this information you can determine the cause of the pro�lems:
it will �e easily understood if it results from a malfunction of the charger
or the �attery.
It is also possi�le to understand if the pro�lems are caused �y non-
compliance of the rules �y the user. Please �e particularly careful when
reading the user manual.
GENERAL RECOMMENDATIONS
Do not let the �attery run down completely. If recharged when only partially
discharged, the �attery will last longer and the rectifier will do a �etter jo�.
Prevent oxidation of the �attery contacts. Never disconnect the �attery
if the rectifier is supplying current as the �reak-off spark could ignite the
gases produced �y the �attery. Keep the charging area well ventilated.

MAINTENANCE

�he charger does not require any maintenance. For cleaning the outside,
use a damp cloth. Use only manufacturer approved spare parts.
BETRIEBSANLEITUNG EDM LADEGERÄTE
Das sich in Ihrem Besitz �efindliche Ladegerät wird vollständig von einem
Mikroprozessor gesteuert und ist nur für das automatische Aufladen, mit
flüssigem Elektrolyt gefüllte Blei-Säure Batterien und unter Beachtung
der Batteriespannung und der zugehörigen Ladestromstärke des
Batterieherstellers geeignet. Die Wa-Ladekurve reduziert den Ladestrom.
Um die Sicherheit und die ordnungsgemäße Ladung der Batterien zu
gewährleisten, muss der Benutzer diese Bedienungsanleitung lesen und
die dort genannten Anweisungen beachten. Ladungen an GEL.- oder AGM
Batterien sind NICH� zulässig. Eventuelle Beschädigungen der Batterie
oder des Ladegerätes durch Missachtung der Bedienungsanleitung liegen
nicht in der Verantwortung des Ladegerät Herstellers und stellen somit
auch keinen Gewährleistungsanspruch dar. Das Ladegerät darf nur in den
dafür vorgesehenen und den Vorschriften entsprechenden Räumen in
Betrie� genommen werden. Einige Funktionen des Ladegerätes können
durch ein externes Programmiergerät MP-TopII (Fig. 2) angepasst
werden. Bei �ragen zu der Programmierung kontaktieren Sie bitte den
Hersteller.
BATTERIE
Das Ladegerät ist nur für das �estimmungsmäßige Wiederaufladen
folgender Batterietypen zugelassen:
- Type: Blei-Säure Batterie mit flüssigem Elektrolyt
- Ladespannung: je nach Batterietyp, 24V, 36V, 48V, 80V
- Kapazität: der optimale Ladestrom �In) lässt sich im Bezug der
Batteriegröße
(Ah/5h) wie folgt errechnen:
Wa Kennlinie
Kapazität = In x 6 (16% pro 100 Ah)
WoWa Kennlinie Kapazität = In x 4 (25% pro 100 Ah)
Beispiel: Wa: In = 30 A für Batteriekapazität K = max. 180 Ah +/- 10%
WoWa: In = 30 A für Batteriekapazität K = max. 120 Ah +/- 10%
INSTALLATION
Um
die
optimale
Sicherheit
Installationsanleitung des Herstellers beachtet werden.
Installation.-, Bedienung.- und Reparaturarbeiten dürfen nur durch
unterwiesene Elektrofachkräfte durchgeführt werden.
Es ist darauf zu achten, dass bei Servicearbeiten Batterie und
Ladegerät voneinander getrennt sind und das Ladegerät frei von der
Netzversorgung ist.
Sollte das Ladegerät �eschädigt sein, �itte unverzüglich den Verkäufer
kontaktieren. Auf keinen Fall das Ladegerät in Betrie� nehmen. Das
Ladegerät nur in den Vorschriften entsprechenden, trockenen Räumen
�enutzen. Das Ladegerät darf nicht:
-
in
offen
Räumen,
den
Witterungsverhältnissen
Gegebenheiten,
nasser Umge�ung, Stau�,
- bei Temperaturen unter - 5°C oder + 40°C
- in Umge�ungen, die nicht für elektronische Bauteile zugelassen sind in
Betrieb genommen werden.
Achten Sie auf ausreichende Belüftung des Ladegerätes. Die
Lüftungsschlitze dürfen NIEMALS verdeckt werden.
NETZvERSORGUNG
Kontrollieren Sie die Netzversorgung. �Eigenspannung, Frequenz). Es
sind nur die Spannungswerte zugelassen, die auf dem �ypenschild
des Ladegerätes genannt sind. Nur an den dafür vorgesehen und
zugelassenen Netzdosen anschließen.
Bei Verwendung von Verlängerungska�el kontaktieren Sie �itte den
Hersteller, um technische Einzelheiten zu erfahren.
Veränderungen
dürfen
nur
vorgenommen werden.
ANPASSEN DER EINGANGSSPANNUNG
ACHTUNG: Vor jeglichem Eingreifen, Netz.- und Batteriestecker lösen.
Zum Anpassen der Netzeingangsspannung �+/- ��0% der Nennwerte),
öffnen Sie das Gehäuse (Fig. 1-A) und verändern Sie die Netzeinspeisung
D
zu
gewährleisten,
muss
ausgesetzten
durch
qualifiziertes
Fachpersonal
der �lauen Ka�el zu den Positionen, wie in der �a�elle �� (Fig. 1-B),
beschrieben. Die Stromanpassung ist notwendig, um die richtige �unktion
des Ladegerätes zu gewährleisten. .
vERBINDEN DER BATTERIE
Achten Sie �ei der Ver�indung des Ladegerätes mit der Batterie auf
richtige Polarität rot �+), schwarz �-).
Bei falscher Polarität erfolgt keine Ladung. Ein Austausch der Ladeka�el
darf nur durch �achpersonal erfolgen.
Für die Benutzung einer Ladeka�elverlängerung kontaktieren Sie �itte
den Hersteller.
BENUTZER SCHNITTSTELLE
Siehe Fig. 2
EINSCHALTEN
Das Ladegerät geht nur in Betrie� �ei richtiger Batteriever�indung.
Beim Starten werden alle LED´s für ca. 2 Sek. aufleuchten. (Pan. 1). Bei
fehlerhafter Batteriespannung können 2 �ehler angezeigt werden:
- Batteriespannung zu klein �< �weniger) als ��,0 V/Zelle ) Pan. 8
- Batteriespannung zu hoch �> �mehr) als ��,0 V/Zelle) Pan. 9
Bei einwandfreier Batterieverbindung und einwandfreier Netzversorgung
wird das Ladegerät den Ladeprozess automatisch starten.
PHASE 1: HAUPTLADUNG
In der 1. Hauptladephase wird sich die Batteriespannung erhöhen.
Während der ��. Ladephase wird die „Phase ��" LED leuchten. (Pan. 3)
Während der Ladephase wird der Ladestrom automatisch ü�erwacht und
im Verhältnis der Batteriespannung, reduziert.
Das gleiche gilt auch für teil entladene Batterien. Bei Erreichen der
Gasungsspannung �2,40 V/Zelle), schaltet das Ladegerät in die 2.
Ladephase um. �normalerweise zwischen 6-8 Std. während einer Wa-
Phase).
Die Gasungsspannung kann durch das Programmiergerät MP-TopII
angepasst werden.
PHASE 1: STOP
Wenn die Batterie nicht innerhalb 12 Std. (Phase 1) Ladephase 2 erreicht
hat, unterbricht der Mikroprozessor aus Sicherheitsgründen den
Ladevorgang und alle 3 LED´s (Phase 1, Phase 2, und Stop) beginnen
zu blinken. (Pan.10)
Möglicherweise liegt ein Problem mit der Batterie oder der Netzversorgung
vor. Eventuell den Batterieservice kontaktieren.
PHASE 2: NACHLADUNG
Die Nachladephase lädt die Batterie zu ��00% wieder auf. Der
Mikroprozessor überwacht die Nachladephase (min. 30 min, max. 4 Std.),
um nach Beendigung der Nachladung eine wieder zu 100% aufgeladenen
Batterie zur Verfügung zu stellen. Während der Nachladung leuchtet die
LED 2 (Pan. 4).
PHASE 2: STOP
Nach erfolgter Nachladung wechselt die LED Phase 2 auf die LED Stop
(Pan. 5). Die Batterie ist komplett geladen und einsatzbereit.
AUSGLEICHSLADUNG
Nach kompletter Ladung kann der Mikroprozessor die Ausgleichsladung
�Pulsladung) aktivieren, je nach Programmierung.
Fragen Sie �itte denn in Betrie�setzer, wie das Ladegerät eingestellt ist. Es
erfolgt während dieser Phase in gewissen Zeita�ständen, ein Ladeimpuls
und eine Ruhephase. Während der Ausgleichsladung leuchtet die LED
„EQUAL" (Pan. 6) und während der Ruhephasen leuchtet die LED
„Stop" (Pan. 5) Die Ausgleichsladung ist sinnvoll, um unterschiedliche
Ladezustände der einzelnen Batterieelemente auszugleichen.
die
ERHALTUNGSLADUNG
Sie können die Batterie immer zu 100% voll geladen haben, wenn Sie die
Batterie und das Ladegerät auch ü�er einen längeren Zeitraum ver�unden
lassen. Nach Beendigung der Ladung oder der Ausgleichsladung wird die
Erhaltungsladung aktiviert.
�5 min Ladung, 8 Stunden Ruhephase). Während die Batterie und das
Ladegerät angeschlossen �lei�en, ü�erwacht der Mikroprozessor
automatisch die Batteriespannung und bei abfallender Batteriespannung
erfolgt eine automatische Nachladung.
Während der Ladung leuchtet die LED "EQUAL" (Pan. 6) und während
der Ruhephase leuchtet die LED „Stop" (Pan. 5).
Während der Phasen Ladung, Nachladung, Ausgleichsladung oder
Erhaltungsladung können Sie die Batterie vom Ladegerät nach
Betätigung der Stop Taste trennen. Niemals während der Ladung
den Batteriestecker ziehen (Funkenbildung, Explosionsgefahr).
ANPASSEN DER LADEPARAMETER
Wenn die Batterie nicht voll oder unzureichend aufgeladen wurde, können
Sie mit Hilfe des MP-TopII die Ladeparameter (Efficiency Factor) ändern.
Die Änderung darf nur durch �achpersonal durchgeführt werden.
vERZöGERTER LADEBEGINN
Es ist möglich, den Ladevorgang später �eginnen zu lassen, um
eventuell den günstigeren Nachtstrom zu benutzen, welches nachhaltig
die Betriebskosten senken. Durch Benutzung des MP-TopII können
Sie den zu beginnenden Ladevorgang zwischen 1 Std. und 10 Std.
programmieren.
Um die Verzögerung einzuschalten, setzen Sie �itte �ei DELAYED S�AR�
den Parameter zwischen 0 und ��0, wo�ei 0 für "AUS" steht und die
Variablen 1 bis 10 die Verzögerung in Stunden darstellt. Nach Aktivierung
erfolgt die Ladeverzögerung für jeden darauf folgenden Ladevorgang!
Während der "Wartephase " �linkt die LED Stop" (Pan. 2) Um die
Verzögerung auszuschalten, setzen Sie bei DELAYED START den
Parameter auf 0.

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