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7 . Montieren des Füllstandsmessers
GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN
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Füllstandsmesser mit isolierter Elektrode sind am Ende der Elektrode mit einer Schutzkappe
versehen, die vor der Montage abgenommen werden muss.
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Die Füllstandsmesser werden in vertikaler Position in den oberen Deckel des Behälters bzw.
Speichers eingebaut, z. B. mithilfe eines Stahl-Anschweißflansches ON-36x2 (Stahl 11375),
eines Edelstahl-Anschweißflansches NN-36x2 (Edelstahl 1.4301), einer Befestigungsmutter
UM-36x2 (Edelstahl 1.4301) oder eines Clamp-Flansches.
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Beim Einbau des Füllstandsmessers in Behälter oder Speicher aus Metall muss die Hülse
nicht eigens geerdet werden.
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Beim Einbau in Betonbecken oder -silos ist es sinnvoll, den Füllstandsmesser an einer
metallenen Hilfskonstruktion (Konsole, Deckel o. Ä.) zu montieren und dort mit einem ständig
eingetauchten Metallgegenstand bzw. mit den Stahlversteifungen im (armierten) Beton zu
verbinden.
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Bei der Pegelmessung von Stoffen in Kunststoff- oder Glasbehälter mit einem Füllstandsmesser
ohne Referenzrohr ist die Erdungsschraube am Kopfstück des Sensors mit einer Hilfselektrode
zu verbinden, die in geeigneter Weise an der Außenhülle des Behälters (bzw. an der
Innenwand) zu befestigen ist. Das Material der Hilfselektrode ist unter Berücksichtigung der
Arbeitsumgebung und der Eigenschaften des zu messendes Stoffes zu wählen.
METALLISCHE UND NICHTMETALLISCHE BEHÄLTER
Hilfselektrode
Breite = min. 30 mm
(nur für nichtmetallische
Behälter erforderlich)
Abb. 4: Einbau von Füllstandsmessern mit Stabelektrode
© Dinel, s.r.o.
CLM–36
CLM-36_-10, 11, 12
E - Elektrodenlänge [mm]: so wählen, dass
das Ende der Elektrode mindestens 20 mm
unter den tiefsten Messpegel eingetaucht ist
h - Abstand vom Boden: mindestens 50 mm
a - Abstand von der Wand: mindestens ca.
E/20
d - Durchmesser des Rohr-Hilfsgefäßes:
mindestens 40 + E/20 (kleinere Maße
müssen abgesprochen werden)
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