Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Swan AMI ISE Universal Betriebsanleitung Seite 79

Inhaltsverzeichnis

Werbung

AMI ISE Universal
Programmliste und Erläuterungen
5.3.2.1
5.3.2.22
5.3.2.32
5.3.2.32.1
5.3.2.32.20
5.3.2.32.30
5.3.2.32.4
5.3.2.32.1
5.3.2.32.21
5.3.2.32.31
5.3.2.32.1
5.3.2.32.22
A-96.250.770 / 031120
Funktion = Aufw. Regler oder Abw. Regler:
Die Schaltausgänge können verwendet werden, um Steuereinheiten
wie Magnetventile, Membran-Dosierpumpen oder Stellmotoren an-
zusteuern. Zum Ansteuern eines Stellmotors werden beide Schalt-
ausgänge benötigt, einer zum Öffnen und einer zum Schliessen.
Parameter: Prozesswert wählen:
 Messwert
 Temperatur
 Probenfluss
Einstellungen: das jeweilige Stellglied wählen:
 Zeitproportional
 Frequenz
 Stellmotor
Stellglied = Zeitproportional:
Beispiele für Dosiervorrichtungen, die zeitproportional angesteuert
werden sind: Magnetventile, Schlauchpumpen.
Die Dosierung wird über die Funktionsdauer geregelt.
Zyklusdauer: Dauer eines Kontrollzyklus (Wechsel AN/AUS).
Bereich: 10–600 sec
Ansprechzeit: minimale Dauer, die das Messgerät zur Reaktion be-
nötigt. Bereich: 0–240 sec
Regelparameter
Siehe
5.2.1.43, S.
75.
Stellglied = Frequenz:
Beispiele für Dosiervorrichtungen, die per Impulsfrequenz gesteuert
werden, sind die klassischen Membranpumpen mit potenzialfreiem
Auslöseeingang. Die Dosierung wird über die Wiederholungsge-
schwindigkeit der Dosierstösse geregelt.
Impulsfrequenz: max. Anzahl Impulse pro Minute, auf die das Gerät
reagieren kann. Bereich: 20–300/min
Regelparameter
Siehe
5.2.1.43, S.
75.
Stellglied = Stellmotor:
Die Dosierung wird über die Position eines motorbetriebenen Misch-
ventils geregelt.
Laufzeit: Zeit, die zur Öffnung eines vollständig geschlossenen Ven-
tils benötigt wird. Bereich: 5–300 sec
79

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis