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OcCre ULISES R-C 61001 Montageanleitung Seite 12

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BASTELANLEITUNG
ULISES-RC
RUMPF
Foto 1.- Drei Stücke von Kiel 1, 2 und 3 nehmen. Untereinander verbinden und die Verbindungen mit den Verstrebungen 4 auf die
Bugmitte und mit den Verstrebungen 5 auf die Heckmitte setzen. Die Teile müssen mit der Oberseite des Kiels abschließen. Diesen
Schritt auf einer ebenen Oberfläche ausführen.
Auf dem Heck die Verstrebungen 6 aufkleben und dabei darauf achten, dass sie mit der Oberseite abschließen und dass die
Einkerbungen mit denen des falschen Kiels übereinstimmen.
Anschließend die Spanten 7 bis 18 aufkleben. Vor dem Aufkleben der Spanten sicherstellen, dass die sie korrekt sitzen und mit den
dazugehörigen Einkerbungen des falschen Kiels abschließen. Die Spanten müssen vollkommen senkrecht auf dem falschen Kiel
stehen.
Abschließend den Bug 1 auf den falschen Kiel aufkleben und die Stütze an den Mast 19 kleben. Für diese Operation muss weißer
Kleber (Tischlerleim) verwendet werden.
Die Teile 65 und 66, die zusammen mit diesen Teilen kommen, gut aufbewahren, sie werden für einen späteren Schritt benötigt.
Foto 2.- Am Bug an beiden Seiten des falschen Kiels die Verstrebungen 20 aufkleben, ohne dass sie über die Oberseite
überstehen. Weißen Leim verwenden.
Fotos 3 bis 5- Die Salinge der Spanten 21 bis 27 an die passenden Spanten setzen. Darauf achten, dass die Einkerbungen der
Salinge der Spanten 26 und 27 an der Steuerbordseite (rechts) des Rumpfs sitzen. Die Motorbettung 28 wird am Heckbereich auf
den falschen Kiel und Spant 14 gesetzt. Weißen Leim verwenden.
Foto 6.- Den Unterbau des Servo 29 auf die Einkerbungen der Salinge der Heckspanten setzen. Die kleine Einkerbung an der
Innenseite des Unterbaus muss in Richtung Bug ausgerichtet sein.
Fotos 7 bis 9- Anschließend die Längsverstrebungen 30, 31 und 32 aufkleben. Die Teile 30 am Bug, Teile 31 im Mittelbereich und
Teile 32 im Heckbereich.
Foto 10.- Am Bug Deck 33 aufkleben. Dabei darauf achten, dass das Deck gut auf der Oberseite der Spanten sitzt.
Fotos 11 bis 13- Unter dieses Deck die beiden Verstrebungen 34 aufkleben. An diese Teile werden später die Plankenreihen
genagelt. Am Heck das Deck 35 aufsetzen und ankleben. Darunter die Verstrebungen 36 aufkleben.
Fotos 14 bis 15- Zur Herstellung einer geeigneten Kontaktfläche zum Aufkleben der Planken Nr. 37 mit einer Feile oder einer
Schleifmaschine die Kanten der Spanten vom Bug zum Heck hin abflachen.
Diese Schritte werden für beide Rumpfseiten
wiederholt.
Den ganzen Rumpf glatt schmirgeln. Das Profil des Hauptdecks muss ebenfalls zurechtgefeilt werden, damit die
Schanzverkleidungen 51 und 52 gut eingepasst werden können. Ebenfalls den Heckbereich in Richtung Bug glattfeilen. Weißen
Tischlerleim mit 10 % Wasseranteil verdünnen und alle Verbindungsstellen der Schiffsstruktur zur Verstärkung einstreichen.
Fotos 16 bis 17- Die Wegerung des Schiffsrumpfs erfolgt portionsweise. Dazu den Bereich abmessen, den eine Planke 37 am Bug
einnimmt, die Kontaktflächen mit Kleber bestreichen und aufkleben. Die Einkerbungen an den Oberseiten der Spanten von etwa 3
mm nicht abdecken. Dort wird später die Schanzverkleidung 51 und 52 eingesetzt.
Fotos 18 bis 22- Am Ende der ersten Planke nur zur Hälfte auf den Stützspant setzen. Zum sicheren Befestigen Sekundenkleber
oder einen Stift verwenden. Die Plankenteile hintereinander auslegen, bis der Bereich für die erste Portion bedeckt ist. Auf diese
Weise bis zum Heck des Rumpfs fortfahren. Diese Schritte immer an beiden Seiten des Rumpfs ausführen.
Foto 23.- Mit der Beplankung wurde an der Oberseite des Rumpfs begonnen, gleichzeitig wird auch die Unterseite zum Deck hin
beplankt. Alle Planken müssen an den Seiten mit Leim verklebt werden. An der Innenseite noch einmal Leim mit einem Pinsel
auftragen, wenn der Rumpf sich langsam schließt. Damit wird die Rumpfstruktur verstärkt und versiegelt.
Foto 24.- Die Verbindung der Planken darf nie auf denselben Spant fallen. Die Lage der Verbindungsstellen zwischen den Planken
abwechseln.
Fotos 25 bis 26- Man erkennt, dass am Heck die Planken genau bis zur Mitte des falschen Kiels reichen.
Fotos 27 bis 29- Die am Heck zwischen den Planken entstehenden Lücken werden am Ende mit Dreiecksteilen gefüllt, die aus den
Resten der Plankenreihen geformt werden. Beim Schließen des Rumpfs werden die Lücken mit Plankenteilen in Form kleiner
Fische abdecken. (Die Stücke werden Fische genannt, weil sie an beiden Seiten spitz zulaufen und an Fischlein erinnern.) Die
Kante des falschen Kiels muss frei bleiben. Nach Abschluss der Beplankung den gesamten Rumpf mit einer Feile glatt schmirgeln
und die Enden zurechtfeilen, bis eine glatte und gleichmäßige Oberfläche entsteht.
Fotos 30 bis 31- Eine Öffnung anbringen, in die das Horn und die Schiffschraubenwelle eingesetzt werden. Die Öffnung ist auf
dem falschen Kiel markiert. Weitermachen, bis das Innere des Rumpfs erreicht ist. Dieser Schritt kann auch später zusammen mit
Einsetzen des Horns durchgeführt werden. Einen Bohrer mit Durchmesser von 12 mm verwenden, anschließend den Durchmesser
des Horns anpassen.
Foto 32.- Vor Lackieren der Innenseiten Tischlerleim mit 10 % Wasseranteil verdünnen und alle Innenseiten des Rumpfs damit
bestreichen. Damit wird die Rumpfstruktur verstärkt und versiegelt. Nachdem der Leim getrocknet ist, das Innere zum Schutz
lackieren. Dazu kann Schiffslack oder Lack für Holzböden verwendet werden.
Foto 33.- Alle Salinge der Spanten mit Leim bestreichen und die Decks 38 und 39 anbringen. Die Decks müssen gut auf den
Salinge sitzen. Vor Aufsetzen des Decks 39 den Deckel 40 abnehmen und für spätere Bastelschritte aufbewahren.
Fotos 34 bis 37- Die Wand 41 und die Stützen 42 und 43 auf die entsprechenden Einkerbungen kleben. Darüber das Deck 44
aufkleben. Den Deckel 45 abnehmen und für spätere Bastelschritte aufbewahren. Wenn der Leim getrocknet ist, seitlich
abschmirgeln, so dass die Kanten der Stützen mit dem Deckprofil abschließen. Auch in Längsrichtung von oben nach unten
abschleifen, um den Decks eine leichte Neigung zu geben.
Fotos 38 bis 40- Nach dem Glattschleifen den Bereich mit Teilen der Planke 46 beschichten. Mit der Beplankung an der Wand
anfangen, einen Teil der Wand für die anschließende Anbringung der Schanzverkleidung frei lassen. Dazu kann auch
Sekundenkleber verwendet werden.
Foto 41.- Nach dem Trocknen die überstehenden Leisten an der Oberseite des Decks abfeilen. Auch die Verbindung zwischen den
Leisten und der Rumpfbeplankung glatt feilen.
Foto 42.- Die Teile 47, 48 und 49 vorbereiten. Wie auf dem Foto gezeigt auf dem Vorderdeck aufsetzen und ankleben. Glatt feilen,
so dass die Seiten mit der unteren Deckumrandung abschließt.
Fotos 43 bis 45- Mit der Beplankung des Decks mit den Leisten 50 in der Mitte beginnen und zu beiden Seiten weiter machen. An
beiden Seiten Teile zu 70 mm abringen und danach ein weiteres Stück abringen, damit die Beplankung bis zur Öffnung der Luke
reicht. An beiden Seiten weitere lange Leisten wie die Mittelleiste anbringen. Dabei so vorgehen, dass die Verbindung nicht mit der

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