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AITECS 2016 Universal Gebrauchsanleitung Seite 60

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Möglichkeit, die Auswahlliste der Spritze auf die regelmäßig
verwendeten Modelle zu beschränken.
Spritzendetektor an
Dieser Detektor erkennt falsch eingelegte Spritzen, unterbricht in
diesem Fall sofort die Infusion und löst einen Alarm aus.
Detektor an Stempel und Halteplatte
Diese Detektoren ermöglichen die Voralarme ( XX min bis Spritze
leer bzw.XX ml bis Spritze leer) und ermöglichen so die
rechtzeitige Vorbereitung neuer Spritzen.
Okklusionsdetektor
Die Pumpe ist mit einem optischen Sensor ausgestattet, der
indirekt den Förderdruck überwacht. Wenn der Systemdruck
(Widerstand im Fördersystem) das gewählte Druck-Limit
überschreitet, stoppt die Infusion und es wird Alarm ausgelöst. Der
Anwender kann zwischen 10 Drucklimit-Levels auswählen.
Anti-Bolus Funktion
Im Fall einer Okklusion (z.B. durch eine verlegte oder abgeknickte
Leitung) kann im System ein unerwünscht hoher Druck entstehen,
der einen Bolus bei Behebung der Okklusionsursache auslösen
könnte.
Um dies zu verhindern, verfügt die Pumpe über eine Anti-Bolus
Funktion, die den Systemdruck reduziert, sobald eine Okklusion
detektiert wurde.
Anti-Siphoning System
Das Anti-Siphoning System vermeidet den Rückstoss zwischen
Spritze und Förderarm. Hierdurch werden unbeabsichtige Boli bei
plötzlicher Lageveränderung der Pumpe z.B. während des
Patiententransportes vermieden
.
Minimierung und Limitierung der verfügbaren
Parameter(werte)
Um Überdosierungen durch fehlerhafte Programmierung durch
den Anwender zu vermeiden, besteht die Möglichkeit
Sicherheitslimits im Anwneder-Konfigurationsmenü zu
hinterlegen und/oder bestimmte Parameter zu deaktivieren, so dass
nur noch die erforderlichen Parameter angezeigt und abgefragt
werden.
AITECS 2016
60
GEBRAUCHSANLEITUNG

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