3. Inbetriebnahme:
Vor der Inbetriebnahme der Markise sind alle Gegenstände (z.B. Leitern, Werkzeuge etc.), die sich
!
im Fahrbereich der Markise oder darunter befinden, zu entfernen.
Personen dürfen sich während der Probeläufe nicht in diesem Bereich aufhalten, es besteht eine
Gefährdung durch Fehlfunktionen.
Das Markisentuch wird immer über die Oberseite der Tuchwelle aufgewickelt. Die ist beim ersten
!
Probelauf immer zu prüfen. Ein falsches Aufwickeln des Tuches kann zu irreversiblen Beschädigungen
an Gestell und Bespannung führen.
Das Tuch kann während der Fahrbewegungen auf den Armen aufliegen. Dies lässt sich nicht vermeiden
!
und ist technisch unbedenklich.
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Im ganz ausgefahrenen Zustand hat die Markise die beste Stoffspannung.
Beim ersten Einfahren der Markise Wickelverhalten der Bespannung und paralleles Falten der Gelenkarme
überprüfen.
3.1. mit Kurbelantrieb:
Handkurbel in Getriebeöse einhängen und Markise ganz ausfahren. Die Endposition der Markise (ganz
ausfahren) ist werkseitig fest eingestellt und löst bei Erreichen der Endlage ein klackendes Signal des
Freilaufsystem aus. Dieses Signal zeigt dem Nutzer an, dass die Endlage erreicht und ein weiteres
Ausfahren der Markise nicht möglich ist. Die Markisenanlage wird dadurch vor Fehlbedienungen geschützt.
Eine Schädigung des Getriebes sowie auch ein falsches Aufwickeln des Tuches ist ausgeschlossen. Die
Endposition kann unter Umständen auch verändert werden (wenden Sie sich an den Anlagenhersteller).