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Terminologie - Siemens TX-I/O Bedienungshandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Begriff
Adressierung
Adressschlüssel
Busanschlussmodul
Bus-Interface-Modul (BIM)
Bus-Master
Bus der TX-I/O-Module
(Inselbus)
Elektronikeinsatz
Funktionstest
I/O-Funktion
I/O-Insel
I/O-Modul
I/O-Punkt
I/O-Reihe
Klemme
Klemmensockel
Konfigurieren
Lokale Vorrangbedienung
Löschschlüssel
Prozesswert
Parametrieren
Speisungsmodul
Tool-Vorrang-Bedienung
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Siemens
Building Technologies
1.4

Terminologie

Nachstehend finden sie die wichtigsten Begriffe aus der TX-I/O-Terminologie.
Definition, Beschreibung
Einheit aus einer Modulnummer (Bereich 1....120 und einer I/O-Punkt-Nummer (Bereich 1...16) aus
Sicht des Gebäudeautomationssystems.
Zubehörteil, das im TX-I/O Modul gesteckt sein muss.
Die mechanische Kodierung des Schlüssels weist dem Modul seine Adresse zu.
"Passives" Modul, welches das Bus-Signal und die Modulspeisung von einer I/O-Reihe in die nächs-
te bringt und/oder eine zusätzliche Feldspeisung für Peripheriegeräte einspeist (AC/DC 12...24 V)
Schnittstelle zwischen einem Controllerr und dem Bus der TX-I/O-Module
Gerät mit übergeordneten Funktionen für eine Gruppe von I/O Modulen.
Kommunikationsbus zwischen dem Bus-Master (Bus-Interface-Modul BIM) und den angeschlos-
senen TX-I/O-Modulen.
Gleichzeitig Träger der Modulspeisung und der Feldspeisung.
Der Bus baut sich selber auf durch das Zusammenstecken der TX-I/O-Module.
Herausnehmbarer Teil des TX-I/O Moduls mit der Modul-Elektronik.
Bedienung eines Ausganges bei abgetrenntem Inselbus, d.h. Befehle des Programms sind nicht
wirksam.
Bei Lösen der Verbindung vom BIM Tool (oder bei Spannungsausfall) nehmen die Ausgänge wieder
die ursprünglichen Werte an.
Funktion in einem I/O-Punkt, welche dessen Arbeitsweise bestimmt (z.B. Meldeeingang, Span-
nungsausgang 0...10 V).
Gewisse Funktionen können mehrere I/O-Punkte belegen (z.B. mehrstufiger Schaltausgang).
Alle TX-I/O-Geräte (Bus-Teilnehmer), die physikalisch am selben Inselbus-Segment angeschlossen
und mit einem gemeinsamen Bus-Master verbunden sind.
Gerät, in welchem die physikalischen Signale der Feldgeräte in Software-Prozesswerte umgesetzt
werden und umgekehrt.
Ein I/O-Modul hat eine durch den Modultyp bestimmte Anzahl von I/O-Punkten. Die Module sind
aufgeteilt in einen Klemmensockel und einen steckbaren Elektronikeinsatz
Kleinste adressierbare Einheit im I/O-Modul.
Einem Datenpunkt / Kanal auf der Automationsstation entsprechen ein oder mehrere I/OPunkte (z.B.
dreistufiger Schaltausgang).
Eine I/O-Insel, die aus mehreren Reihen von Modulen besteht.
Jede Reihe beginnt entweder mit einem Bus-Master, einem Speisungsmodul oder einem Busan-
schlussmodul.
Anschlusseinheit für Kabel der Peripheriegeräte (Feldgeräte).
Teil des TX-I/O Moduls, welcher auf der Normtragschiene montiert wird und worauf die Verdrahtung
erfolgt.
Die Klemmen übernehmen die Funktion von Schaltschrank-Reihenklemmen.
Festlegen der Funktionalität eines IO-Punktes durch Aufsetzen einer I/O-Funktion und deren Para-
meter.
Eine vor dem Herunterladen in einem Modul schon bestehende I/OFunktion und deren I/O-Punkte
wird vorgängig deaktiviert (Details siehe TX-I/O Engineering-Dokumentation [3])
Bedienung eines Ausganges mittels Tasten auf dem Modul.
Dient zum Zurücksetzen der Modulfunktion in den Fabrikzustand.
Wird an Stelle des Adress-Schlüssels eingesteckt und wieder herausgezogen.
Software-Abbild des physikalischen Wertes an der Peripherie.
Wird auf dem Bus kommuniziert
Verändern der Eigenschaften einer I/O-Funktion bei der Konfiguration oder während des Betriebs
(Details siehe TX-I/O Engineering-Dokumentation [3])
"Aktive" Speisung, welche AC 24 V in DC 24 V wandelt.
Liefert Modulspeisung für den Betrieb der Modulelektronik sowie Speisung für Feldgeräte mit DC 24
V und AC 24 V.
Bedienung eines Ausganges mittels Tool.
TX-I/O PROFINET BIM V1.0
Zu dieser Dokumentation
CM110564de_02
23.09.2010

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Diese Anleitung auch für:

Tx-i/o profinet bim v1.0

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