Seite 4
Zusatzfunktionen 54 12.1 BWT Best Water Home App ..54 12.2 Remote-Bedienung des Produkts über eine WLAN-Direktverbindung (Access Point) ... . . 54 12.3 Remote-Bedienung des Produkts über das Hausnetzwerk .
Sicherheitshinweise Gültigkeit der Dokumentation Diese Dokumentation gilt ausschließlich für das genannte Produkt, siehe Etikett auf der Allgemeine Sicherheitshinweise Titelseite Das Produkt wurde gemäß den allgemein aner- kannten Regeln und Normen der Technik hergestellt Diese Dokumentation richtet sich an Betreiber, und entspricht den gesetzlichen Vorschriften zum Installateure ohne Ausbildung durch den Hersteller, Zeitpunkt der Inverkehrbringung.
Transport, Aufstellung Verwendete Symbole Um beim Transport zum Aufstellungsort Beschädi- In dieser Dokumentation weisen folgende Symbole gungen zu vermeiden, das Produkt erst unmittelbar auf besondere Gefahrenquellen oder wichtige am Aufstellungsort aus der Verpackung nehmen Informationen hin: und diese anschließend fachgerecht entsorgen. Allgemeine Gefahren für Perso- Kontrollieren, ob der Lieferumfang vollständig ist. nen, Anlagen oder die Umwelt.
Darstellung der Sicherheitshin- Produktspezifische Sicherheits- weise hinweise In dieser Dokumentation stehen Sicherheitshinwei- GEFAHR! se vor einer Handlungsabfolge, bei der die Gefahr von Personen- oder Sachschäden besteht. Die Netzspannung! beschriebenen Maßnahmen zur Gefahrenabwehr müssen eingehalten werden. Lebensgefahr durch Stromschlag! ► Vor allen Wartungs- und Reparaturarbei- ten Netzstecker ziehen.
Wichtige Hinweise zum Produkt Definitionen Eingangswasser: Trinkwasserqualität des örtlichen Die Einrichtung des Produkts Wasserversorgers. Je nach Region mit den Härte- muss entsprechend der Einbau- graden weich, mittel oder hart. anleitung lt. der AVB Wasser V, Weichwasser: enthärtetes Wasser, in der Regel §12.2 durch das Wasserversor- mit 0 - 9 °dH.
191 Mikrobiologische und sensorische Qualität des (teil-) enthärteten Wassers Die Qualität des behandelten Wassers wird entscheidend von den Installations- und Betriebsbedingungen des Produkts beeinflusst. Die wichtigsten Faktoren sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Nachteilige Bedingungen Hersteller-Empfehlungen Ungünstige sowie grenzwertige Qualität des Eingangs- Eingangswasserqualität kann durch Kontaktaufnahme mit dem BWT Trink- wassers das Produkt u. U. nicht beeinflusst wasserprofi oder Installateur.
Lieferumfang Der Lieferumfang kann länderspezifisch vom hier genannten Gesamtumfang abweichen. Optionale Komponenten sind mit * gekennzeichnet. Duplex-Weichwasseranlage mit: 1.1 M ikroprozessor-Steuerung mit 3,5-Zoll 1.2-1.3 Multi-Info Touch-Display 1.2 Zwei Mehrwege-Steuerventile 1.3 W asserzähler für teilenthärtetes Was- Easy-Fill Technikdeckel Integrierter Regeneriermittelbehälter Soleabsaugsystem Wasserausgang Wassereingang mit Rückflussverhinderer Säulen mit Ionenaustauschermaterial – 2 m Spülwasserschlauch – 2 m Überlaufschlauch 18 x 24 –...
Verwendungszweck Funktion Cillit Duo ist eine Duplex-Weichwasseranlage nach Ionenaustauscherprinzip. Das Produkt ist mit orga- Bestimmungsgemäßer Gebrauch nischem Ionenaustauschermaterial gefüllt. Das Produkt ist zur Teilenthärtung von Trink- und Brauchwasser geeignet, zum Schutz der Wasserlei- Betrieb tungen und der daran angeschlossenen Armaturen, Geräte, Boiler etc. vor Funktionsstörungen und ● Adaptiv parallele Betriebsweise über zwei Schäden durch Kalkverkrustungen. Säulen ermöglicht maximale Weichwasserver- Die Produktgröße muss den zu erwartenden Nut- fügbarkeit und Minimierung der Stagnation in zungsbedingungen entsprechen. Hinweise hierzu...
Betriebsort (°dH, °f, mol/m , ppm Calciumcar- einer EnOcean -Schnittstelle. ® bonat) ● Anschluss eines Mineralstoff-Dosiergeräts ● Eingangswasserhärte (Eingabe manuell oder (CILLIT IMPULSOR OPTRONIC). Übernahme des in der Datenbank HYDRO- MAPS hinterlegten Werts für den Betriebsort) ● Gewünschte Ausgangswasserhärte Sicherheit Abhängig von Ihren Einstellungen sehen Sie 461 AQA Safe Ventil während des Betriebs am Display die aktuellen...
Einbauvorbedingungen 463 AQA Guard Wireless Sensor (optional) ● Installation von bis zu 10 AQA Guard Wireless Wassersensoren im Haus, um bei Leckagen Allgemein eine Alarmmeldung zu erhalten. Die Einrichtung des Produkts muss entsprechend der Einbauanleitung lt. der AVB Wasser V, §12.2 durch das Wasserversorgungsunternehmen oder ein in ein Instal- lateurverzeichnis eines Wasserversorgungsunterneh- men eingetragenes Installationsunternehmen erfolgen. Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine Richtlinien, allgemeine Hygienebedingungen und technische Daten müssen beachten werden.
521 Einbaubedingungen mit Hebeanlage und dem Aus tausch von funktionsrelevanten Teilen nach bestimmten Zeitintervallen. Wird das Spülwasser in eine Hebe anlage einge- leitet, muss diese entsprechend ausgestattet und Die benötigten Dosier- und Regeneriermittel- dimensioniert sein: mengen unterliegen einem von den Betriebs- bedingungen abhängigen Verbrauch.
Einbau Vor dem Einbau des Produkts müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden: ● Das Rohrleitungsnetz muss gespült werden. ● Es muss geprüft werden, ob dem Produkt ein Mineralstoff-Dosiergerät zum Schutz vor Korro- sion nachgeschaltet werden muss. ● Zum Einbau liegen korrosionsbeständige Rohr- materialien bereit. Die korrosionschemischen Eigenschaften bei der Kombination unter- schiedlicher Rohrwerkstoffe (Mischinstallation) müssen beachtet werden – auch in Fließrich- tung vor dem Produkt.
Einbauschema (Darstellung exemplarisch; der individuelle Einbau muss an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden.) Gartenwasserleitung, Trinkwasser kalt, Füllleitung Schwimmbad Trinkwasser warm Probenahmehahn Probenahmehahn Dosier Filter anlage Druckminderer, Dosieranlage optional erforderlich je nach Betriebsbedingungen Bodenablauf Produkt anschließen Multiblock X Im Multiblock X ist ein Bypass integriert. Der Einbau ist in waagrecht und senkrecht verlaufende Rohr- leitungen möglich.
Kanalanschluss herstellen Zum Kanal verlegen Sie zwei Schläuche. Diese Schläuche dürfen nicht verbunden werden und keine Querschnittsverengungen aufweisen. Bei Verwendung des BWT Siphons diesen nach der dem Siphon beiliegenden Einbauanleitung an den Kanalanschluss anschließen. ►Führen Sie den Spülwasserschlauch Ø 8 mm (13) zum Kanalanschluss (Abfluss), oder schlie- ßen Sie ihn an beiliegendem Siphon an.
Allgemeine Bedienung und Anzeige Das Touch-Display schaltet sich im Ruhezustand aus (Energiesparmodus). Touch-Display Bereich zur Tip-On-Mechanik, um den Easy-Fill Technikdeckel zu öffnen Easy-Fill Technikdeckel öffnen Der Easy-Fill Technikdeckel ist mit griffloser Tip-On- Mechanik ausgestattet. ►Tippen Sie leicht auf die Gehäuseoberfläche. Der Easy-Fill Technikdeckel öffnet sich selbst- ständig. Easy-Fill Technikdeckel schließen ►Drücken Sie den Easy-Fill Technikdeckel leicht nach unten, bis er geschlossen einrastet.
Bedienelemente Touch-Display Das Touch-Display gibt wichtige Hinweise und ist Menü intuitiv bedienbar. Weiter / Nächste Seite Zurück / Vorherige Seite Startseite / Statusübersicht Regeneration aktiv Anzeige Signalstärke GSM Anzeige Signalstärke WLAN Serververbindung aktiv...
Inbetriebnahme Inbetriebnahme starten ►Stecken Sie den Netzstecker ein. Der Inbetriebnahme-Assistent startet. HINWEIS ► Die Display-Darstellungen Ihres Produkts hängen vom jeweiligen Lieferumfang ab und können von den Abbildungen in dieser Anlei tung abweichen. Display-Einstellungen ►Wählen Sie im oberen Feld Ihr Land. ►Wählen Sie im mittleren Feld Ihre Sprache. ►Wählen Sie im unteren Feld die Einheit, in der die Wasserhärte angegeben werden soll.
Installations-Check Mit dem Installations-Check überprüfen Sie, ob Ihr Produkt richtig angeschlossen ist. ►Tippen Sie auf , um die Überprü- CHECK STARTEN fung zu beginnen. Installations-Check 1/4 ►Überprüfen Sie den korrekten Anschluss der Abwasserschläuche (siehe Kapitel „6.3 Ka- nalanschluss herstellen“, Seite 18). Wenn alle Kriterien einer korrekten Installation erfüllt sind: ►Tippen Sie auf INSTALLIERT...
Seite 23
Regeneriermittel einfüllen ►Drücken Sie leicht auf den Easy-Fill Technikde- ckel , um diesen zu öffnen (siehe Kapitel „7.1 Ea- sy-Fill Technikdeckel öffnen“, Seite 19). ►Füllen Sie max. 30 kg Regeneriermittel (Tab- letten-Regeneriermittel DIN EN 973 Typ A, z. B. Clarosal) in den Regeneriermittelbehälter ein. Das Maximalniveau 100 % in der Anzeige des Displays entspricht einer Füllhöhe von ca. 46 cm.
Vorteile der Registrierung Nur wenn Sie Ihr Produkt registrieren, können Sie alle Services des Herstellers nutzen: ● Zugriff auf Wasserhärte-Datenbank ● Regelmäßige Software-Updates ● Fehlerdiagnose ● Nutzung der App BWT Best Water Home ● Aktuelle Meldungen ● Remote-Bedienung ►Tippen Sie auf REGISTRIERUNG STARTEN Verbindungsassistent Wenn Sie die Registrierung direkt während der Inbetriebnahme durchführen, startet der Verbin- dungsassistent automatisch und Sie können den folgenden Textabschnitt überspringen.
Nutzerregistrierung Wurde die Verbindung erfolgreich hergestellt, startet die Nutzerregistrierung. ►Tippen Sie in das Textfeld. Eine Tastatur wird eingeblendet. ►Geben Sie Ihre E-Mail Adresse ein, stimmen Sie der Datenschutzerklärung zu und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Enter-Taste. ►Geben Sie zur Sicherheit Ihre E-Mail-Adresse noch einmal ein.
Seite 26
Wasserhärte prüfen Der Wert der Eingangswasserhärte wird aus der Datenbank Hydromaps eingetragen. Prüfen Sie die Übereinstimmung des Datenbankwerts mit der Wasserhärte am Installationsort. Bei Abweichungen geben Sie den Wert für die Eingangswasserhärte manuell ein ►Tippen Sie ggf. auf WERT MANUELL EINGEBEN ►Geben Sie die Wasserhärte am Installationsort ein.
Verbindung Während der Inbetriebnahme oder auch zu jedem späteren Zeitpunkt führt Sie der Verbindungsassis- tent durch die möglichen Arten der Verbindung und die Registrierung. Art der Verbindung wählen ►Wählen Sie die Verbindungsart, mit der das Pro- dukt mit dem Internet verbunden werden soll. ►Lesen Sie je nach gewählter Verbindungsart weiter im entsprechenden Kapitel: –...
GSM – Verbindungsassistent Das Produkt kann dank einer integrierten SIM-Karte unabhängig vom Hausnetzwerk via GSM mit dem Internet verbunden werden. Voraussetzung hierfür ist eine ausreichende GSM-Verbindung. Zusätzliche Kosten fallen hierbei nicht an. Verbindungsassistenten ggf. starten: > > > Einstellungen Allgemeines Verbin- > dung Verbindungs assistent ►Tippen Sie auf GSM. ►Prüfen Sie die Verbindungsqualität: Gute GSM-Verbindung ►Tippen Sie auf , um mit der Registrierung WEITER fortzufahren.
Seite 29
Externe GSM-Antenne anschließen ►Öffnen Sie den Easy-Fill Technikdeckel des Pro- dukts. ►Lösen Sie die Schrauben der internen Abde- ckung und nehmen Sie diese ab. ►Führen Sie das Kabel der externen Antenne durch die Öffnung an der Rückseite des Pro- dukts. ►Verbinden Sie die externe Antenne mit dem An- schluss am Produkt (siehe Kapitel „6.4 Elektri- sche Anschlüsse“, Seite 18).
LAN – Verbindungsassistent Wenn Sie am Aufstellort Ihres Produkts über einen Netzwerkanschluss verfügen, nutzen Sie die RJ45- Schnittstelle, um die Internetverbindung über Ihr Netzwerk herzustellen. Verbindungsassistenten ggf. starten: > > > Einstellungen Allgemeines Verbin- > dung Verbindungs assistent ►Tippen Sie auf LAN. Netzwerkkabel anschließen ►Öffnen Sie den Easy-Fill Technikdeckel des Pro- dukts. ►Verbinden Sie ein Ethernetkabel mit einem Netzwerkanschluss in der Nähe des Produkts. ►Lösen Sie die Schrauben der internen Abde- ckung und nehmen Sie diese ab.
Netzwerkeinstellungen automatisch beziehen Die Netzwerkeinstellungen können automatisch über DHCP bezogen werden. ►Tippen Sie auf , um die Einstellun- AUTOMATISCH gen Ihres Netzwerks zu übernehmen. Falls die Netzwerkeinstellungen nicht über DHCP bezogen werden sollen, können Sie diese auch manuell vergeben. Hierzu müssen Sie die Einstel- lungen Ihres Netzwerks kennen. ►Tippen Sie auf , wenn Sie die Netzwerk- MANUELL einstellungen selbst vergeben möchten. Netzwerkeinstellungen manuell eingeben Voraussetzung hierfür ist die Kenntnis der Einstel- lungen des Netzwerks. Wenden Sie sich ggf. an Ihren Systemadministrator.
WLAN – Verbindungsassistent Um das Produkt über WLAN mit dem Hausnetz- werk zu verbinden, benötigen Sie den Namen des WLANs (SSID) und das zugehörige Passwort (WPA2-Schlüssel). Verbindungsassistenten ggf. starten: > > > Einstellungen Allgemeines Verbin- > dung Verbindungs assistent ►Tippen Sie auf WLAN. WLAN-Suche starten ►Tippen Sie auf , um nach verfügbaren WEITER WLAN-Netzwerken zu suchen.
Netzwerkeinstellungen automatisch beziehen Die Netzwerkeinstellungen können automatisch über DHCP bezogen werden. ►Tippen Sie auf , um die Einstellun- AUTOMATISCH gen Ihres Netzwerks zu übernehmen. Falls die Netzwerkeinstellungen nicht über DHCP bezogen werden sollen, können Sie diese auch manuell vergeben. Hierzu müssen Sie die Einstel- lungen Ihres Netzwerks kennen. ►Tippen Sie auf , wenn Sie die Netzwerk- MANUELL einstellungen selbst vergeben möchten. Netzwerkeinstellungen manuell festlegen Voraussetzung hierfür ist die Kenntnis der Einstel- lungen des Netzwerks. Wenden Sie sich ggf. an Ihren Systemadministrator.
Verbindung Alle Verbindungen können jederzeit aktiviert oder deaktiviert werden. ►Öffnen Sie die Verbindungseinstellungen: > > > Einstellungen Allgemeines Verbindung Im Menü Verbindung können Sie den Verbindungs- assistenten starten, einen Verbindungstest (Ping) durchführen, Verbindungen aktivieren/deaktivieren oder eine neue Verbindung einrichten. 941 Verbindungsassistenten verwenden Verbindungsassistenten ggf. starten: > > > Einstellungen Allgemeines Verbin- > dung Verbindungs assistent ►Lesen Sie den zugehörigen Abschnitt im Kapitel...
Verbindungen aktivieren Der Verbindungsassistent führt Sie durch das Menü zur Einrichtung der gewünschten Verbindung. Mit den Schiebeschaltern können Verbindungen aktiviert / deaktiviert werden. Die Schiebeschalter aktivierter Verbindungen werden in der Farbe orange dargestellt. ►Tippen Sie auf den Schiebeschalter der Verbin- dung, die Sie aktivieren möchten, oder starten Sie den Verbindungsassistenten;...
Verbindungsstatus Abhängig von Ihren aktivierten Verbindungen sehen Sie folgende Informationen: ● Aktiv genutzte Internet-Verbindung ● GSM-Signalstärke ● IP-Adresse LAN ● IP-Adresse / Signalstärke WLAN Registrierung Durch die Registrierung des Produkts werden viele Zusatzfunktionen ermöglicht, die zwar keinen Ein- fluss auf die hydraulische Funktion des Produkts ha- ben, aber dennoch einen großen Mehrwert bieten. Nur, wenn Sie Ihr Produkt registrieren, können Sie alle Services des Herstellers nutzen: ● Zugriff auf Wasserhärte-Datenbank ● Regelmäßige Software-Updates ● Fehlerdiagnose ● Nutzung der App BWT Best Water Home ●...
101 Registrierung am Produkt starten Nachträgliche Registrierung Sie können die Registrierung jederzeit starten: > > Einstellungen Registrierung E-Mail-Adresse eingeben ►Tippen Sie in das Textfeld. Eine Tastatur wird eingeblendet. ►Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein, lesen Sie die Datenschutzerklärung, stimmen Sie ihr zu , und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Enter- Taste. ►Geben Sie zur Sicherheit Ihre E-Mail-Adresse noch einmal ein.
Seite 38
Angaben zum Gerät machen Sie legen individuelle Gerätedaten fest, wie z. B. Gerätename und Gerätestandort. ►Lesen und bestätigen Sie den Datenschutzhin- weis. ►Machen Sie Angaben zu Ihrem Produkt. ►Legen Sie ein Benutzerkonto an. BWT Benutzerkonto anlegen Um die Registrierung des Produkts abzuschließen, müssen Sie Benutzerkonto anlegen. Falls Sie be- reits ein Benutzerkonto haben, können Sie dieses verwenden. ►Geben Sie Ihre Daten ein und erstellen Sie ein Benutzerkonto. Bestätigung der erfolgreichen Registrierung Wurde die Registrierung erfolgreich abgeschlossen, erhalten Sie eine E-Mail mit folgenden Daten: ●...
Betrieb Im Normalbetrieb sehen Sie aktuelle Daten und Informationen und nehmen Einstellungen vor. 111 Home-Screen ►Tippen Sie auf das X in der Kopfzeile, um das Meldungsfenster zu schließen und den Home- Screen (Betriebs a nzeige) zu öffnen. Auf einen Blick sehen Sie den aktuellen Zustand des Produkts: ●...
113 Einstellungen Das Menü bietet Zugriff auf folgende EINSTELLUNGEN Optionen: ● Allgemeines: Grundlegende Einstellungen wie Uhrzeit, Sprache, Funktionszeitpunkte und Ver- bindungen ● Externe Module: Einbindung weiterer externer Filter und Module ● Geräteeinstellung: Optionale Einstellungen wie AQA Watch, Rinse oder akustischer Alarm ● Wasserhärte: Einstellung von Eingangs- und Ausgangswasserhärte und Einheit zur Messung der Wasserhärte ●...
1132 Externe Module Wenn Sie einen externen Filter angeschlossen haben, wählen Sie hier den Typ und stellen ein, ob Sie benachrichtigt werden möchten, sobald dieser gespült oder getauscht werden muss. Über die EnOcean-Schnittstelle können Sie bis zu 10 kabellose Sensoren anschließen. Diese müssen am Produkt eingelernt werden. > ►Tippen Sie auf des Menüeintrags, dessen Ein- stellungen Sie ändern möchten.
1134 Wasserhärte Der Wert der Eingangswasserhärte wird aus der Datenbank Hydromaps eingetragen. Sie prüfen die Übereinstimmung des Datenbankwerts mit der Wasserhärte am Installationsort. Bei Abweichungen geben Sie den Wert für die Eingangswasserhärte manuell ein. ►Tippen Sie ggf. auf WERT MANUELL EINGEBEN ►Geben Sie die Wasserhärte am Installationsort ein.
114 Funktionen Das Menü bietet Zugriff auf folgende FUNKTIONEN Optionen: ● Regeneration/Spülung: Manuelles Auslösen einer Regeneration oder Spülung (z. B. nach einem Urlaub) ● Außerbetriebsetzen/Wieder in Betrieb nehmen: Produkt ordnungsgemäß außer Betrieb nehmen ● Betriebsmittel auffüllen: Nachfüllen von Rege- neriermittel bestätigen ● Urlaubsmodus: Produkt für bestimmte Zeit in den Standby-Modus schalten, um Ressourcen zu schonen und Schäden zu vermeiden ●...
1142 Außer Betrieb setzen/Wieder in Betrieb nehmen Wenn Sie das Produkt längere Zeit nicht benöti- gen (z. B. bei Abwesenheit), sollten Sie es außer Betrieb setzen. Solange das Produkt in Betrieb ist, lautet der Menü- Eintrag Außerbetriebsetzen, wenn das Produkt außer Betrieb genommen wurde, lautet der Menü- Eintrag Wieder in Betrieb nehmen. Außer Betrieb setzen > ►Tippen Sie auf Außerbetriebsetzen ►Schließen Sie den Multiblock.
1143 Betriebsmittel auffüllen > Funktionen > Betriebsmittel auffüllen Das Regeneriermittel muss regelmäßig nachgefüllt werden. Das Produkt überwacht mit einem Sensor den Regeneriermittelvorrat und meldet einen Man- gel über das Display. Alle handelsüblichen Regene- riermittel nach DIN EN 973 Typ A, (z. B. Perla Tabs) können eingesetzt werden. ►Drücken Sie leicht auf den Easy-Fill Technikde- ckel , um diesen zu öffnen (siehe Kapitel „7.1 Ea- sy-Fill Technikdeckel öffnen“, Seite 19). ►Füllen Sie Regeneriermittel in den Regenerier- mittelbehälter ein.
1144 Urlaubsmodus Wenn Sie das Produkt für einen gewissen Zeitraum nicht benötigen, (z. B. während des Urlaubs oder anderer Abwesenheit), schalten Sie es in den Urlaubsmodus. Der Urlaubsmodus ist ein Standby- Modus, der die Ressourcen schont und das Risiko durch Wasserschäden verringert: ● Es erfolgt keine Regeneration, Wasser und Re- generiermittel werden gespart. Urlaubsmodus aktivieren >...
►Prüfen Sie anhand von Kapitel „1.3 Qualifika- tion des Personals“, Seite 5, ob Sie eine Fachkraft oder als Betreiber eine unterwiesene Person sind und tippen Sie auf das entspre- chende Feld. ►Tippen Sie auf STARTEN Sie werden Schritt für Schritt durch die Wartung geleitet.
Seite 48
Wasserhärte messen Zur Ermittlung der Wasserhärte entnehmen Sie eine Wasserprobe an der nächstgelegenen Entnahmestelle bei einem Volumenstrom von 400-600 l/h. ►.Tippen Sie auf GEPRÜFT Wasserhärte prüfen ►Prüfen Sie die Ausgangswasserhärte mit dem beiliegenden Perlwassercheck. ►Tippen Sie auf GEPRÜFT HINWEIS ► Befolgen Sie die Hinweise zur Anwen- dung, die dem Perlwassercheck beigefügt sind.
Reinigung Als letzten Schritt der halbjährlichen Wartung Ihres Produkts führen Sie die Reinigung durch. Hierzu nutzen Sie ausschließlich die Reinigungstabletten IOClean. ►Öffnen Sie den Easy-Fill Technikdeckel des Pro- dukts. ►Nehmen Sie eine Reinigungstablette aus der Verpackung und werfen Sie diese in die dafür vorgesehene Öffnung am Produkt (siehe neben- stehendes Bild). ►Tippen Sie auf DURCHGEFÜHRT Die Reinigung startet und die verbleibende Zeit bis zum Ende des Spülvorgangs wird angezeigt.
1151 Betriebshistorie > Info > Betriebshistorie In der Betriebshistorie sehen Sie, mit Datum, Uhr- zeit und Häufigkeit des Auftretens, alle Ereignisse wie Stromausfälle, Regenerationen und sonstige Fehler. ►Streichen Sie ggf. mit dem Finger am Dis- play von unten nach oben, um in der Liste zu scrollen. > ►Tippen Sie auf neben einem Eintrag, um De- tails zu diesem zu öffnen.
1153 Verbrauch > Info > Verbrauch > ►Tippen Sie auf , um detaillierte Informationen zu Durchflussmenge, Regeneriermittel oder Wasserverbrauch zu öffnen. Durchflussmenge Informationen zum aktuellen Wasserdurchfluss. ►Tippen Sie auf oder , um HEUTE MONAT JAHR die Durchflussmenge im jeweiligen Zeitraum zu betrachten. HINWEIS Eine zu geringe maximale Durch- flussgeschwindigkeit weist auf ein Problem im Leitungssystem hin.
1154 Verbindungsstatus > Info > Verbindungsstatus Neben der Anzeige der aktuell genutzten Verbind- cung sehen Sie Informationen zu Qualität, Status und IP-Adressen aller Verbindungsarten. 1155 Gerätestatus > Info > Gerätestatus Informationen zur verbleibenden Weichwasserka- pazität und dem aktuellen Regenerationsschritt. ►Tippen Sie auf , um bei Bedarf eine AUSFÜHREN Regeneration manuell zu starten. ►Streichen Sie mit dem Finger am Display von unten nach oben, um in der Liste zu s crollen.
116 Hilfe Das Menü bietet Zugriff auf folgende Op- HILFE tionen: ● Ansprechpartner: Angaben zu Installations- fachkraft und Service ● FAQs: QR-Code zur Internet-Seite mit Antwor- ten zu häufig gestellten Fragen 1161 Ansprechpartner Damit Sie im Fehlerfall nicht nach den Kontaktda- ten des Werkskundendienstes suchen müssen, geben Sie diese hier ein. ►Tippen Sie in die einzelnen Textfelder, und tra- gen Sie die jeweiligen Kontaktdaten.
Zusatzfunktionen Die Registrierung Ihres Produkts ermöglicht die Nutzung verschiedener Zusatzfunktionen. Zur Übersicht aller Vorteile der Registrierung siehe Kapitel „10 Registrierung“, Seite 36. 121 BWT Best Water Home App Die App BWT Best Water Home bietet Ihnen gro- ßen Mehrwert in den Bereichen Information und Sicherheit: ●...
HINWEIS ► Wenn Sie die Verbindung mit dem Ac- cess Point Ihres Produkts eingerichtet ha- ben, .benötigen Sie zum Login nur noch den Login-Code. Notieren Sie diesen bei Bedarf, um ihn für künftige Zugriffe bereit zu haben. Remote-Bedienung über WLAN Direktverbin- dung (Access Point) ►Öffnen Sie am mobilen Endgerät einen Internet- Browser.
1231 Remote-Bedienung über LAN Voraussetzungen ● Die Registrierung des Produkts wurde erfolg- reich durchgeführt. ● Der Login-Code, den Sie nach der Registrierung erhalten haben, ist verfügbar. ● Die Verbindung über LAN ist aktiviert und funk- tioniert. ►Öffnen Sie an einem ins Netzwerk eingebunde- nen Endgerät einen Internet-Browser. ►Geben Sie die IP-Adresse des Produkts in die Adresszeile des Browsers ein. Die Standard-IP- Adresse lautet 192.168.110.1.
1232 Remote-Bedienung über WLAN Voraussetzungen ● Die Registrierung des Produkts wurde erfolg- reich durchgeführt. ● Der Login-Code, den Sie nach der Registrierung erhalten haben, ist verfügbar. ● Die Verbindung über WLAN ist aktiviert und funktioniert. ►Öffnen Sie am mobilen Endgerät einen Internet- Browser. ►Geben Sie die IP-Adresse des Produkts in die Adresszeile des Browsers ein. Die Standard-IP- Adresse lautet 192.168.110.1.
Trinkwasser-Installation erfordert die regelmäßigen Kontrollen, Servicearbeiten und den Betrieb (Wasser durchfließt das Produkt) unter Einhaltung der zur Planung und Errichtung zugrunde gelegten Betriebsbedingungen, gegebenenfalls durch simulierte Entnahme (manuelles oder automatisiertes Spü- len). Ist eine simulierte Entnahme nicht möglich, muss das Produkt außer Betrieb genommen werden. 132 Kontrollen (durch den Betreiber) Cillit empfiehlt dem Betreiber, folgende Kontrollen regelmäßig durchzuführen und zu protokollieren: ● Wasserqualität Je nach Produkt müssen Eingangswasserwerte und eingestellte Ausgangswasser- werte evtl. korrigiert werden. ● Wasserdruck Bei Änderung der Druckverhältnisse müssen evtl. auch die Produkteinstellungen ge- ändert werden. ● Betriebszustand des Produkts. >...
133 Inspektion (nach EN 806-5 durch den Betreiber) Inspektions-Tätigkeit Intervall Hinweis für Hinweis für Produkte Produkte OHNE Online- MIT Online- Registrierung Registrierung Kontrolle Nachfüllen Regeneriermittel nach Verbrauch Erforderlich Erforderlich Kontrolle Verschmutzung Solebehälter alle 2 Monate Erforderlich Erforderlich Dichtigkeitsprüfung, Sichtkontrolle alle 2 Monate Erforderlich Erforderlich Nicht...
Abwasserwinkel JG-Schläuche Verschneidung Wasserzählerdeckel Flügelrad Leitgitter Rückflussverhinderer Bypassventil Blindstopfen Solezähler SOZ Magnetventil Siebboden Salzmangelschwimmer Soleniveauschalter AQA Stop Bodensensor AQA test 135 Austauschen von Teilen Der Betreiber muss dafür Sorge tragen, dass Teile, die während der Lebensdauer des Produkts einem Verschleiß und einer Alterung unterliegen, durch einen Fachinstallateur ausgetauscht werden. Die detaillierten Austauschzyklen können der Wartungsanleitung entnommen werden.
136 Betriebsunterbrechungen und Wiederinbetriebnahme Bei vorhersehbaren Stagnationsphasen sollten Hersteller-Empfehlung bei Wiederinbetriebnahme folgende Vorkehrungen getroffen werden: nach Stagnationsphasen: Weniger als 3 Tage: Inbetriebnahme-Spülung des Produkts. Anschlie- ßend alle Zapfstellen zum Spülen der Installation Keine öffnen. 3 bis 30 Tage: Hauptabsperrarmatur und Multiblock öffnen. Multiblock schließen und Produkt über die Steu- Beide Austauscherharz-Säulen regenerieren. erung außer Betrieb nehmen. Anschließend Anschließend alle Zapfstellen zum Spülen der Netzstecker ziehen.
Störungsbeseitigung 141 Fehler bei der Inbetriebnahme Fehler Mögliche Fehlerquelle Schritte zur Behebung 1 Fehler bei Aktivie- 1.1 W urden alle Pflichtfel- Wenn alle Felder befüllt sind und die E-Mail-Adresse rung am Produkt der befüllt? korrekt eingegeben wurde, folgen Sie Punkt 1.2. 1.2 I st das Produkt mit Überprüfen Sie die Internetverbindung des Pro- dem Internet verbun- dukts anhand der Empfangsbalken oben rechts im den?
Fehler Mögliche Fehlerquelle Schritte zur Behebung 3.2 Webseite öffnet sich Gelegentlich müssen Wartungen der Systeme mit Servicemeldung durchgeführt werden. In diesen Zeiträumen ist (Wartung) die Aktivierung nicht möglich. Versuchen Sie es nach Ablauf des angegebenen Wartungszeitraums erneut. 3.3 Webseite öffnet sich Zur Gewährleistung der Sicherheit sind Aktivie- mit Fehlermeldung rungslinks mit einem Ablaufdatum versehen.
142 Fehler im Betrieb Störung Ursache Beseitigung Regeneriermittelmangel wird Zu wenig Regeneriermittel im Regeneriermittel nachfüllen angezeigt. Regeneriermittelbehälter (3). (siehe Kapitel „11.4.4 Betriebs- mittel auffüllen“, Seite 45). Wenn der Behälter noch gefüllt Regeneriermittel lockern und ist, kann sich eine Verkrustung umrühren. aus Regeneriermittel unter dem Ultraschallsensor gebildet haben.
143 Fehler bei den Zusatzfunktionen Fehler Mögliche Fehlerquelle Schritte zur Behebung 1 Fehler bei App- 1.1 Link funktioniert nicht. Überprüfen Sie die Internetverbindung und die Download Verfügbarkeit des gewünschten App-Stores Ihres Smartphones. Versuchen Sie es danach erneut. Stellen Sie sicher, dass Sie einen QR-Code Reader auf Ihrem Smartphone installiert haben.
Gewährleistung Bei einer Störung während der Gewährleistungszeit wenden Sie sich unter Nennung des Gerätetyps und der Produktionsnummer (siehe technische Daten bzw. Typenschild des Geräts) an Ihren Vertragspartner, die Installationsfirma. Die Nichteinhaltung der Einbauvorbedingungen, der Betreiberpflichten und ein Nichtbestimmungsgemäßer Betrieb führen zum Gewährleistungs- und Haftungsausschluss. 151 Warenrücksendung Warenrücksendungen werden ausschließ lich über eine Rücksendenummer (RMA-Nr.) abgewickelt. Die Rücksendenummer erhalten Sie in Deutschland über unseren Werkskundendienst in Schriesheim. Nicht autorisierte Warenrücksendungen werden nicht angenommen. Wenden Sie sich stets zunächst an Ihren Vertragspartner. 152 Ihr Kontakt bei BWT Sie erreichen uns unter folgender Telefonnummer Service-Annahme +49 6203 7373 Montag bis Donnerstag:...
162 Entsorgung HINWEIS ► Das Produkt darf nicht über den Haus- müll entsorgt werden. ► Führen Sie das Produkt nach dem Ende der Lebensdauer einer sachgerechten Ent- sorgung oder Wiederverwertung zu. ► Beachten Sie hierbei die gesetzlichen Richtlinien des Landes, in dem das Produkt zum Einsatz kommt.
Technische Daten Parameter Einheit Wert Trinkwasserbehandlungsanlage Cillit Duo Anschlussnennweite Anschlussart G 11/4" Nennkapazität nach DIN EN 14743 min./max. mol (m x °dH) 2 x 3,2 (2 x 18) Kapazität / kg Regeneriermittel nach DIN EN 14743 Spitzendurchfluss bei geschlossener Verschneidung Siehe Diagramm Spitzendurchfluss Betriebsdurchfluss bei Verschneidung von 20 °dH auf 0 °dH Nenndurchfluss nach DIN EN 14743 Nenndruck PN Betriebsdruck, min. – max. 2 – 8 Druckverlust bei Betriebsdurchfluss Einsatzbereich nach DIN 1988-200 Wohneinheiten 6 –...
171 Abmessungen Bezeichnung Cillit Duo Höhe Breite Tiefe Anschlusshöhe Wassereingang Anschlusshöhe Wasserausgang Anschlusshöhe Sicherheitsüberlauf Freiraum zum Öffnen des Technikdeckels Kanalanschluss, mind.
172 Diagramm Spitzendurchfluss Spitzendurchfluss Eingangswasserhärte mmol/l 1 bar Druckverlust Cillit Duo Spitzenduchfluss Der Spitzendurchfluss ist der Volumenstrom, bei dem für mindestens 10 Minuten der Wert der Ausgangs- wasserhärte durch das Produkt auf Werte kleiner als 10 % der Eingangswasserhärte reduziert wird. Der Differenzdruck kann auf Werte größer 1 bar ansteigen. Betriebsdurchfluss Der Betriebsdurchfluss ist der Volumenstrom, der bei der Kapazitätsprüfung des Produkts durch unab- hängige Prüfstellen zugrunde gelegt wird (Details siehe DIN EN 14743). Nenndurchfluss Der Nenndurchfluss ist der Volumenstrom, bei dem das Produkt bei geschlossener Verschneidung einen Druckverlust von 1 bar bei 15 °C Wassertemperatur verursacht.
Normen und Rechtsvorschriften Normen und Rechtsvorschriften werden in der jeweils neuesten Fassung angewendet ● Je nach Einsatzzweck müssen folgende Normen und Rechtsvorschriften beachtet werden: ● Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung) ● EN 806, Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen ● Normenreihe DIN 1988, Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen ●...
Betriebsprotokoll Die Trinkwasserverordnung, §16, fordert die Führung eines Betriebsprotokolls in schriftlicher oder elek- tronischer Form. Bezeichnung des Produkts: Einbauort des Produkts: Datum Wasserzähler- Wasserhärte Erhöhung des Natriumgehaltes Regeneriermittel stand vor dem im Trinkwasser. Wasserhärte, nachgefüllt hinter Produkt [m [kg] dem Produkt [°dH] nach x 8,2 mg [mg] x 8,2 = x 8,2 = x 8,2 = x 8,2 = x 8,2 =...
Seite 73
I n f o r m a t i o n n a c h § u n d § d e r T r i n k w a s s e r v e r o r d n u n g In diesem Gebäude wird das Trinkwasser wie folgt nachbehandelt: Art der Nachbehandlung: Teilenthärtung...
Trinkwasserbehandlungsanlage Softening unit Systèmes d’adoucissement d’eau Typ/Type/Type: Cillit Duo Baureihe / series / série de modèles ist entwickelt, konstruiert und gefertigt in Übereinstimmung mit den oben genannten Richtlinien, in alleiniger Verantwortung von: is developed, designed and produced according to the above mentioned guidelines at the entire responsibility of: est développé, conçu et fabriqué...