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Konfigurieren Standardbetrieb; Konfigurieren Der Überwachungsfunktionen Für Den Taktsynchronen Profibus - Siemens SIMATIC Handbuch

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Inbetriebnehmen
6.2.1

Konfigurieren Standardbetrieb

Konfigurieren
STEP 7
In STEP 7 wird das Modul "DR-CfgData" automatisch in die Konfigurationstabelle
eingetragen.
COM PROFIBUS
Ziehen Sie aus dem Hardwarekatalog das Modul "DR-CfgData" in die Konfigura-
tionstabelle.
6.2.2
Konfigurieren der Überwachungsfunktionen für den taktsyn-
chronen PROFIBUS
Konfigurieren
STEP 7
Ziehen Sie aus dem Hardwarekatalog das Modul "TSYNC-Diag-Modul" in die
Konfigurationstabelle.
Damit können Sie zusätzlich zu den Diagnosedaten in den Eingangsdaten des
Diagnose-Repeaters T
dazugehörenden Zyklusses feststellen. Der Aufbau der Eingangsdaten ist identisch
mit der Diagnosemeldung (siehe Kapitel 0).
COM PROFIBUS
Überwachungsfunktionen für den taktsynchronen PROFIBUS sind nicht verfügbar.
Vorgehensweise Taktsynchronisation (Äquidistanz) einstellen
1. Einstellungen an der CPU:
CPU – Taktsynchronalarm einstellen (Register "Taktsynchronalarme")
Das verwendete DP-Mastersystem wählen.
Das gewünschte Teilprozessabbild wählen.
2. Einstellungen am DP-Mastersystem:
Äquidistanz am DP-Mastersystem aktivieren (Register "Allgemein" > Eigen-
schaften > Register "Netzeinstellungen" > Optionen)
Länge des äquidistanten DP-Zyklus einstellen (min. 1 ms, max. 32 ms)
3. Einstellungen am Diagnose-Repeater:
"Slave auf DP-Zyklus synchronisieren" aktivieren.
Zeiten Ti und To eintragen (falls nicht am DP-Mastersystem "Zeiten Ti und To
für alle DP-Slaves gleich" eingestellt wurde).
Empfehlung: Übernehmen Sie die Standardeinstellungen für Ti und To.
6-4
-Verletzungen und/oder T
DX
-Verletzungen inklusive des
DP
Diagnose-Repeater für PROFIBUS-DP
A5E00103897-02

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Diese Anleitung auch für:

Profibus-dp

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