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Sony PCS-1/1P Bedienungsanleitung Seite 258

Video communication system
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ITU-T
Abkürzung für „International
Telecommunication Union,
Telecommunications".
Lippensynchronisation
Eine Funktion, die den Ton mit den
Lippenbewegungen auf dem übertragenen
Bild synchronisiert. Diese Funktion ist
erforderlich, weil Tonsignale wesentlich
schneller verarbeitet werden als Bildsignale,
so dass eine Synchronisation von Ton und
Bild ohne diese Funktion nicht gegeben
wäre.
MCU
Abkürzung für „Multipoint Control Unit".
Wenn Sie eine MCU anschließen, können
Sie eine Mehrpunkt-Videokonferenz
abhalten.
MLP
Datenübertragung ist auch während des
Austauschs von Video-/Audiosignalen
zwischen den Videokonferenzsystemen
möglich. MLP und HMLP sind Protokolle
für Datenübertragung wie NetMeeting. Mit
dem HMLP-Protokoll ist schnellere
Datenübertragung möglich.
MPEG4
Ein Videocodierungs-Algorithmus
empfohlen von ISO/IEC, der auf dem
H.263+ Standard basiert. Die Verwendung
zusätzlicher Tools sorgt für eine
Verbesserung der Bildqualität verglichen
mit dem H.263+ Standard. Das MPEG4-
Format wird häufig bei PCs, Mobiltelefonen
usw. verwendet.
P in P
Die Abkürzung von „Picture in Picture"
(Bild in Bild). Mit dieser Funktion wird in
das eigentliche Bild auf dem
Fernsehmonitor ein kleines Bild
eingeblendet, auf dem sich die lokale
Teilnehmergruppe selbst sehen kann.
QCIF
Abkürzung für „Quarter CIF". Die Anzahl
der Pixel ist ein Viertel der Anzahl beim
CIF-Format.
176 Pixel × 144 Zeilen
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Glossar
Rahmenfrequenz
Anzahl der Vollbilder, die in einer Sekunde
decodiert werden können.
Sekundärterminal
Normalerweise ist eine Mehrpunkt-
Videokonferenz nur verfügbar, wenn die
Video- und Audiomodi sowie die
Übertragungsraten der Videokonferenz-
systeme bei allen Standorten gleich sind.
Bei Mehrpunkt-Videokonferenzen wird der
Terminal, der im gleichen Modus ange-
schlossen werden kann, als Primärterminal
bezeichnet, während der Sekundärterminal
der Terminal ist, in dem einige der
Funktionen eingeschränkt sind, weil die
Verbindung nicht mit denselben Modi
möglich ist. Die Einschränkungen der
Funktionen hängen von den in „Hinweise zu
Sekundärterminals" unter „Kapitel 8:
Mehrpunkt-Videokonferenz" beschriebenen
Bedingungen ab.
Zum Beispiel überträgt dieses System
Videosignale nur an Terminals, die
gemeinsame Formate aufweisen, aber
Audiosignale übertragen können. In diesem
Fall ist der Terminal der Sekundärterminal,
auf dem keine Bilder angezeigt werden
*2
können.
Ein über ein normales Telefon
übertragender Terminal in der Mehrpunkt-
Videokonferenz wird auch als Sekundär-
terminal bezeichnet. Näheres finden Sie
unter „Hinweise zu Sekundärterminals" auf
Seite 194.
*1 Unterschiede zwischen den Farbsystemen
NTSC und PAL sind möglich.
*2 Empfang der Videosignale von diesem
Terminal kann mit dem System möglich
sein.
SNMP
Abkürzung für „Simple Network
Management Protocol". Dieses Protokoll
dient dem Austausch von Verwaltungs-
informationen zwischen der Verwaltungs-
station und den verwalteten Terminals.
SPID
Abkürzung für „Service Profile ID"
(Dienstprofilkennung).
*1

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