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ZWS CERTUS II PK 15 Installationsanleitung Seite 47

Pellet-spezialheizkessel
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einen definierten Grenzwert
gefallen ist.
Beispiel:
Parameter 11= 130+50= 180°C
maximale Abgastemperatur
Parameter 12= 10 K =
Temperaturhysterese
Aktuelle Abgastemperatur > 180°C
= Teillast
Aktuelle Abgastemperatur <180°C-
10 K = Brennerleistung
entsprechend der
Kesseltemperatur gefordert
12 Temperaturhysterese (siehe oben)
13 Mit diesem Parameter wird die
Drehzahl des Saugzuggebläses für
die Brennerstufe „Maximallast"
bestimmt.
Einstellbare Drehzahlstufen von 0
= aus bis 10 = volle Drehzahl
14 Mit diesem Parameter wird die
Drehzahl des Saugzuggebläses für
die Brennerstufe „Normallast"
bestimmt.
Einstellbare Drehzahlstufen von 0
= aus bis 10 = volle Drehzahl
15 Mit diesem Parameter wird die
Drehzahl des Saugzuggebläses für
die Brennerstufe „Teillast"
bestimmt.
Einstellbare Drehzahlstufen von 0
= aus bis 10 = volle Drehzahl
Achtung: immer Parameter 13 >
Parameter 14 > Parameter 15
16 Mit diesem Parameter wird die
Drehzahl des
Verbrennungsluftgebläse für die
Brennerstufe „Maximallast"
bestimmt.
Einstellbare Drehzahlstufen von 0
= aus bis 10 = volle Drehzahl
17 Mit diesem Parameter wird die
Drehzahl des
Verbrennungsluftgebläses für die
Brennerstufe „Normallast"
bestimmt.
Einstellbare Drehzahlstufen von 0
= aus bis 10 = volle Drehzahl
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
Montage und Bedienungsanleitung Pellet-Spezialheizkessel
Parameterdefinition
18 Mit diesem Parameter wird die
Drehzahl des
Verbrennungsluftgebläse für die
Brennerstufe „Teillast" bestimmt.
Einstellbare Drehzahlstufen von 0
= aus bis 10 = volle Drehzahl
Achtung: immer Parameter 16 >
Parameter 17 > Parameter 18
19 Taktintervall für die
Dosierschnecke (Stokerschnecke).
Das Taktintervall ist die Summe
aus einer Laufzeit der Schnecke
(Parameter 20,21,22) und einer
Pausenzeit.
Wenn zum Beispiel Parameter
19 = 15 ist und Parameter 20 = 9,
läuft in einem Taktzyklus die
Dosierschnecke 9 Sekunden und
steht anschließend für 6 Sekunden
(= Parameter 19 minus Parameter
20 = 6).
Wird das Taktintervall z.B. erhöht
und die Parameter 20 - 22 nicht
verändert, wird die Pausenzeit der
Dosierschnecke verlängert. Dies ist
manchmal notwendig, damit
höherwertige Pellets (erkennbar
durch CO
– Messung) genügend
2
Ausbrandzeit haben.
20 Laufzeit der Dosierschnecke bei
Brennerleistung „Maximallast"
21 Laufzeit der Dosierschnecke bei
Brennerleistung „Normallast"
22 Laufzeit der Dosierschnecke bei
Brennerleistung „Teillast"
Achtung: immer Parameter 20 >
Parameter 21 > Parameter 22
23 Mit diesem Parameter wird die
Laufzeit der
Reinigungseinrichtungen in
Minuten festgelegt (üblicherweise 2
- 5 Minuten je nach Brennstoff). Bei
schlechteren Brennstoffen muss
öfter und länger gereinigt werden.
CERTUS II
Ausgabe 09/2007
47

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