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Panasonic WJ-NX200 Bedienungsanleitung Seite 206

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Inhaltsverzeichnis

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Primär-Server (DNS)
Das Hauptsystem eines gewöhnlich mehrere Systeme
umfassenden DNS-Servers.
Private (IP) Adresse
IP-Adresse für die Verwendung in privaten Netzen wie
LAN. Private IP-Adressen können innerhalb eines
Netzwerks ohne administrative Formalitäten frei zuge-
teilt werden. Da eine private IP-Adresse jedoch kei-
nen Zugang zum Internet, einem Router oder sonsti-
gen Geräten gewährt, ist zusätzlich eine globale
IP-Adresse erforderlich.
Protokolle
Regeln, welche den Austausch von Daten zwischen
unterschiedlichen PC-Typen ermöglichen. Das
Internet verwendet als Grundlage das TCP/
IP-Protokoll und überträgt Informationen je nach
Anwendung nach den http- und ftp-Protokollen.
QXGA (Quad Extended Graphics Array)
Auflösung 2048×1536 Pixel.
Auflösung (Bild-Digitalisierung)
Die Auflösung ist ein Maß für die Detailerkennung und
Qualität der von diesem Produkt aufgezeichneten
Kamerabilder.
Bezogen auf dieses Produkt beschreibt sie die Anzahl
der Pixel, aus denen das auf dem Bildschirm darge-
stellte Bild besteht. Eine Horizontalauflösung von 640
Pixeln und eine Vertikalauflösung von 480 Pixeln wird
mit 640×480 ausgedrückt.
Router
Ein zwischen verschiedenen Netzwerken angeordne-
ter Router hat die Aufgabe, Daten über ein Netzwerk
an die richtige Zieladresse weiterzuleiten. Daten, die
an ein externes Netzwerk adressiert sind, werden
vom Router auf die optimale Übertragungsroute ana-
lysiert und dann an das externe Netzwerk weiterge-
reicht.
RTP (Real-Time Transport Protocol)
Ein Protokoll zur Übertragung von Daten, wie Audio
und Video in Echtzeit unter Verwendung von UDP.
Auch wenn Daten aufgrund von UDP verloren werden
oder verzögert ankommen, spielt der Receiver die
Daten ab und ignoriert dabei verspätete oder verlo-
rene Pakete. Es ermöglich zudem ein Multicast-
Übertragung von Audio und Video.
RTSP (Real-Time Streaming Protocol)
Ein Protokoll zur Kontrolle der Übertragung von
Daten, die ein Echtzeit übertragen werden, wie Audio
und Video. Es verwendet prinzipiell das TCP für die
Datenübertragung und ermöglicht sehr zuverlässige
Übertragungen.
Zeitplan-Aufzeichnung
Funktion, die im Alarmfall die Aufzeichnung von Video
und Audio automatisch auslöst.
SD-Speicheraufzeichnung, SD-Speicherdaten
Die SD-Speichersicherung ist eine Funktion zum
Speichern von Bildern auf der in die Kamera einge-
setzten SD-Karte, wenn der Rekorder nicht während
des eingestellten Zeitplans mit der Kamera kommuni-
ziert. Die SD-Speicherdaten bezeichnen die aufge-
zeichneten Bilddaten.
Sekundär-Server (DNS)
Das Untersystem eines gewöhnlich mehrere Systeme
umfassenden DNS-Servers. Der Sekundär-Server
übernimmt, wenn der Primär-Server ausfällt.
Intelligente Codierung-Modus (GOP-Steuerung)
Eine Steuerungsmethode der Kamera zur
Reduzierung der übermittelten Daten durch
Verlängerung des Auffrischintervalls des Bildes bei
wenig Bewegung im Bild.
SMTP (Einfaches E-Mail-Transportprotokoll)
Ein Protokoll für das Verschicken von Emails im
Internet oder in einem Intranet. Es wird bei der
Übertragung von Emails zwischen Servern oder zwi-
schen Clients und Server angewendet.
SMTP-Authentifizierung (Authentifizierung nach
einfachem E-Mail-Transportprotokoll)
SMTP-Übertragungsprotokoll für Emails, dem eine
Benutzer-Authentifizierung angefügt ist. Es dient zur
Authentifizierung von Passwörtern und Benutzer-
konten zwischen SMTP-Servern und Clients. Dabei
müssen sowohl die SMTP-Server und die Clients die
SMTP-Authentifizierung unterstützen.
SMTP-Server
Ein Server, der SMTP, das augenblicklich meist ver-
wendete Protokoll zur Übertragung von Emails, unter-
stützt.
SNMP (Einfaches Netzwerkverwaltungsprotokoll)
Ein Protokoll zur Überwachung und Verwaltung von
Netzwerkgeräten, wie z.B. Routern, PCs, Kameras
und Netzwerk-Diskrekordern, über ein Netzwerk.
Subnet Maske
Eine Bitmaske, die angibt, wie viele Bits am Anfang
der Teilnetz-IP-Adressen innerhalb eines Netzwerks
das Netzpräfix ausmachen. Anhand dieses Werts
können Geräte erkennen, welcher Teil der Adresse
die Netzwerk- und welcher die Host-Adresse ist.
Subnetz
Ein bei der verwaltungstechnischen Aufteilung eines
größeren Netzwerks entstehendes kleineres Teilnetz.
Große z.B. firmeneigene Netzwerke können in klei-
nere "Subnetze" genannte Segmente aufgeteilt wer-
den, um sie leichter verwaltbar zu machen und für
effizientere Auslastung von Leitungen zu sorgen.
Diese kleineren Segmente nennt man Subnets oder
Subnetze.
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Wj-nx200k/g

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