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Gespräche In Der Warteschlange - Aastra OpenPhone 28 Bedienungsanleitung

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Telefonieren
Allgemeines
Dienstmerkmal „CNIP"
Die Abkürzung CNIP steht für „Calling Name Identification Presentation".
Zusätzlich zur Rufnummer eines Anrufers wird ein von ihm vorgegebener Name
übertragen und angezeigt. Dies setzt voraus, dass der Netzbetreiber diese
Information mit der Verbindung übertragt. Ist die Rufnummer des Anrufers auch
im Telefonbuch der OpenCom 100 / Aastra 800 eingetragen, wird dieser – lokale –
Eintrag bei der Anzeige bevorzugt.
Dienstmerkmal „CLIR"
Die Abkürzung CLIR steht für „Calling Line Identification Restriction". Sie können
vor dem Wählen einer Rufnummer fallweise festlegen, ob die Übertragung Ihrer
Rufnummer zum Gerufenen unterdrückt werden soll. Wählen Sie dazu vor dem
Gespräch die Funktion
(siehe Menü „Auswahl" im
RNr. unter drücken
Ruhezustand ab Seite 40). Wird das Leistungsmerkmal nicht angeboten, wird je
nach Systemeinstellung Ihre Rufnummer immer übertragen oder nicht
übertragen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Systemadministrator.
3.1.18 Gespräche in der Warteschlange
Der Systemadministrator kann für Ihr Telefon in der OpenCom 100 / Aastra 800
zusätzlich eine Anruf-Warteschlange einrichten und freischalten. Während Sie
sich im Gespräch befinden, werden neue Anrufe in diese Warteschlange
aufgenommen, die Anrufer hören zuerst eine Ansage (falls der
Systemadministrator eine Ansage voreingestellt hat) und dann den Freiton. Die
Anzahl der Anrufe, die in Ihre Warteschlange aufgenommen werden können, legt
der Systemadministrator bei der Systemkonfiguration fest, z. B. 5 Anrufe. Ist diese
Anzahl erreicht, hören weitere Anrufer den Besetztton. Die Anrufe in der
Warteschlange werden nach ihrer Priorität (Babyrufe, Türrufe, VIP-Rufe, sonstige
interne und externe Anrufe) vermittelt, gleichartige in der Reihenfolge ihres
Eintreffens.
Anrufe, die sich zu lange in der Warteschlange befinden, werden entfernt, die
Anrufer hören daraufhin ebenfalls den Besetztton. Die Zeitspanne bis zum
Auslösen von externen Anrufen ist vom Netzbetreiber festgelegt. Sie beträgt in
Deutschland in der Regel 2 Minuten und in anderen europäischen Ländern in der
Regel 3 Minuten.
Eine Warteschlange für Ihr Telefon kann auch dann geführt werden, wenn das
Telefon zu einer Teilnehmergruppe gehört, sie wirkt gleichzeitig bei der Umleitung
von Gesprächen.
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