Technisches Handbuch Wetterstation SCN‐WS3HW.01
Die Helligkeitssensoren finden ihre Anwendung in der Steuerung der Verschattung und der
Fassadensteuerung. Hierzu können zwei Schwellwerte parametriert werden und eine
Fassadensteuerung aktiviert werden. Für die Fassadensteuerung und den zweiten Schwellwert muss
der erste Schwellwert stets aktiviert werden.
Um die Parametrierung der Helligkeitswerte besser vornehmen zu können, sollte man gängige
Helligkeitswerte kennen. Diese sind in der unten stehenden Tabelle abgebildet.
Zu beachten ist allerdings, dass der gemessene Wert maßgeblich von dem Montageort der
Wetterstation abhängt.
Heller Sonnentag
Bedeckter Sommertag
Im Schatten im Sommer
Bedeckter Wintertag
Büro‐/Zimmerbeleuchtung
Flurbeleuchtung
Straßenbeleuchtung
Vollmondnacht
Sternklarer Nachthimmel (Neumond)
Bewölkter Nachthimmel ohne Mond und
Fremdlichter
Tabelle 5: Beleuchtungsstärken
Die nachfolgende Tabelle zeigt die relevanten Kommunikationsobjekte für den Helligkeitssensor:
Nummer
Name
0
Helligkeit Ost
17
Helligkeit Süd
34
Helligkeit West
Tabelle 6: Kommunikationsobjekte Helligkeitssensor
MDT technologies GmbH • 51766 Engelskirchen • Papiermühle 1
13
Tel.: +49-2263-880 • Fax: +49-2263-4588 • knx@mdt.de • www.mdt.de
Lichteinfall
Funktion
Messwert
Messwert
Messwert
ungefähre
Beleuchtungsstärke
100.000 lx
20.000 lx
10.000 lx
3.500 lx
500 lx
100 lx
10 lx
0,25 lx
0,001 lx
0,00013 lx
Größe
Verwendung
2 Byte
Ausgabe des Messwertes
2 Byte
Ausgabe der Messwertes
2 Byte
Ausgabe des Messwertes