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USV-mini
4.3. Funktionsweise
Die Funktionsweise hängt wesentlich vom gewählten Anschluss des
Steuereingangs ab. Beim Anschluss an einen freien Schaltausgang oder
den Steuerausgang für Pufferschaltungen des Decoders entspricht die
Funktionsweise
Railcommunity Norm RCN-530.
Beim Einschalten der Anlage
Beim Einschalten der Anlage würden die hohen Ladeströme mehrerer
Super-Caps die Booster überlasten und damit zur permanenten
Überstromabschaltung führen. Damit das nicht passiert, begrenzt die
USV-mini den Ladestrom für den Super-Cap auf 100 mA. Außerdem
"beobachtet" die USV die Gleisspannung und unterbricht das Laden des
Super-Caps, sobald die vorhandene Gleisspannung 12 V unterschreitet.
Die Ladestrombegrenzung und die Abschaltung bei Unterschreitung der
minimalen Gleisspannung sind in allen Anschlussvarianten aktiv.
Beim Programmieren des Decoders auf dem Programmiergleis
Eine aktive Pufferschaltung kann das Programmieren eines Decoders auf
dem Programmiergleis unmöglich machen. Da beim Programmieren auf
dem Programmiergleis alle Decoderausgänge automatisch ausgeschaltet
werden, wird auch die USV-mini ausgeschaltet, vorausgesetzt der
Steuereingang ist mit einem Decoderausgang (Anschlussvariante 1) oder
dem
Steuerausgang
verbunden.
Ist der Steuereingang mit dem Masseanschluss des Pufferkondensators
verbunden (Anschlussvariante 3), kann die USV-mini nicht abgeschaltet
werden. Bei dieser Variante kann die automatische Reduzierung des
Ladestroms ausreichen, um das Programmieren auf dem Programmier-
gleis zu ermöglichen. Die Hauptgleisprogrammierung (POM)
grundsätzlich bei aktiver USV-mini möglich.
im
vollen
Umfang
für
Pufferschaltungen
den
Anforderungen
(Anschlussvariante
Deutsch
der
2)
ist
Seite 11
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