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Fahr- Und Feststellbremse; Gesäßpelotte Und Kombinierte Gesäß- Und Beckenpelotte - Ottobock Nurmi Neo Gebrauchsanweisung

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Gebrauch
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6.2.3 Fahr- und Feststellbremse

VORSICHT
Unzureichende Bremswirkung
Stürzen, Umkippen des Benutzers durch Verlust der Bremsfunktion
► Kontrollieren Sie die Funktionstauglichkeit der Bremse regelmäßig und korrigieren Sie diese bei Bedarf.
► Tauschen Sie abgenutzte oder beschädigte Räder aus.
Die Feststellbremse ermöglicht dem Benutzer ein dosiertes Bremsen sowie ein sicheres Abstellen des Therapiege­
räts ohne Wegrollen.
Bremse feststellen
1) Den Bremshebel ziehen.
2) Die Halteklaue mit dem Zeigefinger einrasten (siehe Abb. 23). Der Bremshebel ist arretiert.
Bremse lösen
1) Den Bremshebel leicht anziehen.
2) Die Halteklaue öffnet sich und gibt die Bremse wieder frei.
Bremse nachjustieren
1) Sollte das Bremsverhalten nicht mehr ausreichend sein, mit der Stellschraube den jeweiligen Bremszug nach­
stellen (siehe Abb. 24).
2) Die Bremsfunktion prüfen. Darauf achten, dass die Bremse ausreichend bremst, wenn der Bremshebel mit der
Halteklaue festgestellt wird.
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6.2.4 Gesäßpelotte und kombinierte Gesäß- und Beckenpelotte
Die Gesäßpelotte (siehe Abb. 25) und die kombinierte Gesäß- und Beckenpelotte (siehe Abb. 26) dienen zur opti­
malen Positionierung des Benutzers im Haltebügelbereich.
Gesäßpelotte einstellen
Die Gesäßpelotten können in drei Dimensionen verstellt werden:
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Nurmi Neo

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