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3. Einstellungen an der Kreiselegge:
Einstellungen an der Kreiselegge dürfen nur bei abgeschalteter Gelenkwelle vorgenommen
werden!
3.1. Tiefeneinstellung:
Die Einstellung der Arbeitstiefe erfolgt über die Bolzen im Lochraster.
(Je höher die Walze eingestellt ist, umso tiefer arbeitet die Kreiselegge und umgekehrt).
Die Absteckmöglichkeiten sind der Reihenfolge von 1-8 vorzunehmen und ergeben eine Tiefenän -
derung um jeweils 2,5 cm, wobei auf eine beidseitig gleiche Einstellung zu achten ist.
Für die Feinabstimmung kann der Oberlenker um 1-2 Umdrehungen verlängert oder gekürzt wer-
den.
Die oberen Löcher werden zum Abstecken der Walze in der Höhe benützt. Sie können mit dem 2.
Bolzen die Walze nach unten begrenzen, indem Sie den Bolzen unter dem Walzenarm abstecken.
Damit fällt die Walze beim Anheben nicht
ganz nach unten und die Kreiselegge
muss beim Wende vorgang nicht so hoch
ausgehoben werden.
(Nach jedem Umstellen der Nachlaufwal-
ze ist auch das Planierschild und die
Prallschiene neu einzustellen)
3.2. Tiefeneinstellung der Prallschiene
hinten:
Diese Wunschausrüstung dient zum Ei-
nebnen und zerkleinern des Bodens hin-
ter den Rotoren.
Mit den Spindeln kann die Prallschiene in der Höhe verstellt werden.
Die Zentimeterskala dient zur gleichmäßigen Einstellung.
Vor Arbeitsbeginn Prallschiene hochstellen, Einstellen der Arbeitstiefe und anschließend die Prall-
schiene dazu einrichten.
Nach jeder Tiefenverstellung der Kreiselegge muss auch die Prallschiene neu eingestellt werden.
Die Prallschiene darf nicht zu tief eingestellt werden, ansonsten kommt es zu Beschädigun-
gen durch Überlastung.
3.3. Tiefeneinstellung des Planierschildes vorne:
Diese Wunschausrüstung dient zum groben Einebnen des Bodens vor den Rotoren.
Die Höhenverstellung erfolgt über den Lochraster in der Montageschiene.
Weiters ist vorzugehen wie unter Punkt 3.2.
Regent Pflugfabrik GmbH
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www.regent.at
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