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Epson GT-1000 Bedienungsanleitung Seite 117

Farbbildscanner

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SCSI-ID
Nummern, die an die verschiedenen Geräte einer SCSI-Verkettung (siehe Daisy-
chain) vergeben werden, um jedes einzelne Gerät zu identifizieren. Wird die
gleiche ID an zwei Geräte in der Kette vergeben, können diese Geräte nicht
ordnungsgemäß funktionieren.
SCSI-Verkettung
SCSI-Busanordnung, die den gleichzeitigen Anschluss mehrerer Geräte an einen
Computer ermöglicht. Siehe SCSI.
Seitenweise Abtastung
Farb-Abtastverfahren, bei dem die Farben der Vorlage durch wiederholtes Ab-
tasten der Vorlage in ihre Primärfarben zerlegt werden.
Sensorschlitten
Bewegliches Bauteil des Scanners mit optischem Sensor und Lichtquelle.
sRGB
Ein Standardfarbraum, der als Vorgabe innerhalb des Windows 98- Farbmana-
gementsystems (ICM 2.0) benutzt wird.
Standardeinstellungen
Bestimmte Werte, die benutzt werden, wenn keine andere Auswahl getroffen
wird. Diese werden gelegentlich auch als Werksvorgaben bezeichnet, falls die
ursprünglichen Werte nach der Auslieferung des Scanners nicht mehr geändert
wurden.
Subtraktive Primärfarben
Die Primärfarben Cyan, Magenta und Yellow (CMY), die im richtigen Mi-
schungsverhältnis die Farbe Schwarz ergeben. Um eine bessere Konturschärfe
zu erzielen, wird im Druckbereich häufig die Farbe Schwarz hinzugefügt, da die
eingesetzten Druckfarben kein reines Schwarz produzieren können.
Tintenstrahldrucker
Druckertyp, bei dem die Farbe durch eine Anzahl kleiner Düsen auf das Papier
aufgebracht wird.
Tonwertkorrektur
Verfahren, bei dem die Tonwertkurve so angepasst wird, dass das Ausgabere-
sultat auf verschiedenen Typen von Ausgabegeräten ähnliche Abstufungen wie
das Originalbild aufweist.
Tonwertkurve
Grafische Darstellung, die das Kontrastverhältnis zwischen der Eingabe (Origi-
nalbild) und der Ausgabe (Bilddaten) bei der Bildverarbeitung anzeigt.
Vorlage
Material wie z.B. ein Blatt Papier oder ein Buch, das zum Einlesen auf das
Vorlagenglas des Scanners gelegt wird.
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Glossar

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