Bei der IEEE 802.1p-Signalisierungstechnik handelt es sich um einen OSI Layer-2-Standard zur Markierung und Prioritätseinteilung von Netzwerkdatenverkehr
in der Sicherungs-/MAC-Schicht. 802.1p-Datenverkehr wird klassifiziert und zum Ziel gesendet. Es werden keine Bandbreitenreservierungen oder -
begrenzungen eingerichtet oder erzwungen. 802.1p ist ein Nebenprodukt des 802.1Q-Standards (VLANs). 802.1p vereinbart, ähnlich wie das IP Precedence IP
Header Bit-Feld, acht Prioritätsebenen.
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Geräteverwaltungsfunktionen
SNMP-Alarme und Trap-Protokolle
Das System protokolliert alle Ereignisse mit Schweregrad und Zeitangabe. Ereignisse werden als SNMP-Traps an eine Trap-Empfängerliste übermittelt.
Weitere Informationen zu SNMP-Alarmen und Traps finden Sie unter
SNMP-Versionen 1, 2 und 3
Das Simple Network Management Protocol (SNMP) kontrolliert über das UDP/IP-Protokoll sämtliche Systemzugriffe. Hierfür ist eine Liste mit Community-
Einträgen definiert, die jeweils aus einer Community-Zeichenfolge und den zugehörigen Zugriffsrechten bestehen. Es gibt 3 SNMP-Sicherheitsebenen: Nur-
Lese-Zugriff, Schreib-Lese-Zugriff und Superuser. Nur ein Superuser hat Zugang zur Community-Tabelle.
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Webbasierte Verwaltung
Über die webbasierte Verwaltung lässt sich das System von jedem Webbrowser aus verwalten. Das System ist mit einem Embedded Web Server (EWS)
ausgestattet, der HTML-Seiten erzeugt, über die das System überwacht und konfiguriert werden kann. Systemintern werden webbasierte Eingaben in
Konfigurationsbefehle, MIB-Variableneinstellungen sowie andere verwaltungsbezogene Einstellungen konvertiert.
Herunterladen und Hochladen von Konfigurationsdateien
Die Gerätekonfiguration ist in einer Konfigurationsdatei gespeichert. Die Konfigurationsdatei enthält sowohl systemweite als auch portspezifische
Gerätekonfigurationsdaten. Das System kann Konfigurationsdateien als Sammlung von CLI-Befehlen anzeigen, die sich speichern und als Textdateien
bearbeiten lassen.
Weitere Informationen finden Sie unter
TFTP (Trivial File Transfer Protocol)
Das Gerät unterstützt Boot Images sowie das Hoch- und Herunterladen von Software- bzw. Konfigurationsdateien über TFTP.
Fernüberwachung
Die Fernüberwachung (Remote Monitoring, RMON) ist eine SNMP-Erweiterung, die umfassende Möglichkeiten zur Überwachung des Netzwerkverkehrs
bereitstellt (im Gegensatz zum SNMP-Protokoll, das eine Verwaltung und Überwachung von Netzwerkgeräten ermöglicht). RMON ist eine Standard-MIB, die
aktuelle und frühere MAC-Layer-Statistiken und -Kontrollobjekte definiert, wodurch sich im gesamten Netzwerk Echtzeitinformationen erfassen lassen.
Konfigurieren von Quality of Service
Definieren von
Definieren von
SNMP-Parametern.
Verwalten von
Dateien.
(QoS).
SNMP-Parametern.