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Dell PowerConnect 3024 Benutzerhandbuch
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Dell™ PowerConnect™ 3024-Systeme – Benutzerhandbuch
Warnung: Sicherheitshinweise
 Einführung
 Installation
 Weboberfläche
 Konsolenschnittstelle
 Software-Aktualisierungen
 Anhang
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen
 
HINWEIS:
Ein HINWEIS macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können. 
 
VORSICHT:
VORSICHT warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. 
 
WARNUNG:
Eine WARNUNG weist auf Gefahrenquellen hin, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge 
haben können.
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. 
© 2002–2003 Dell Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt.
Marken in diesem Text: Dell, d a s DELL-Logo, PowerConnect, Dimension, Inspiron, OptiPlex, Latitude, Dell Precision und DellNet sind Marken der Dell Computer Corporation; Microsoft
und Windows sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und Firmen. Die Dell Computer Corporation
verzichtet auf alle Besitzrechte an Marken und Handelsbezeichnungen, die nicht ihr Eigentum sind.
Januar 2003    P/N 1J052 Rev. A04

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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerConnect 3024

  • Seite 1 Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt. Marken in diesem Text: Dell, d a s DELL-Logo, PowerConnect, Dimension, Inspiron, OptiPlex, Latitude, Dell Precision und DellNet sind Marken der Dell Computer Corporation; Microsoft und Windows sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
  • Seite 2 Einführung  Benutzerhandbuch für Dell™ PowerConnect™ 3024-Computersysteme   Leistungsmerkmale   Anzeigen auf der Vorderseite   Beschreibungen auf der Rückseite   Verwaltung Leistungsmerkmale  Der PowerConnect 3024 Fast Ethernet Managed Switch bietet folgende Leistungsmerkmale:  IP-Zuweisungs-Modus   Tabelle für SNMP-Host-Autorisierung  Benutzer-Authentisierungmodus – IP-Adresse des RADIUS-Servers, RADIUS Shared Secret, IP-Filterung und zulässige IP-Adressen   Layer 3-Priorität –DiffServ  Konfigurationsdateiverwaltung  Verbesserte Sicherheitsverwaltung   Weitere Statistiken/Verwendungszusammenfassung  24 10/100BASE-T-Fast-Ethernet-Switch-Anschlüsse mit automatischer Erkennung...
  • Seite 3 Anzeigen auf der Vorderseite  Die Vorderseite des Systems weist den Konsolenanschluss, alle Ethernet-Anschlüsse und die LEDs auf. Wie in der Abbildung unten dargestellt, gibt es eine  System-LED, zwei LEDs für jeden Fast-Ethernet-Anschluss und drei LEDs für jeden Gigabit-Ethernet-Anschluss auf dem Switch. In den folgenden Abschnitten wird die Vorderseite genauer beschrieben.     LED-Stromversorgung  Die LED der Stromversorgung zeigt den allgemeinen Status des Betriebssystems, wie durch die folgenden Anzeigen dargestellt:  Aus –...
  • Seite 4  Gelb blinkend – Es besteht eine Halbduplexverbindung mit Kollisionen.  Aus – Es besteht keine Verbindung. Beschreibungen auf der Rückseite  Die Rückseite des Systems weist zwei Gigabit-Stapel-Anschlüsse und eine Netzanschlussbuchse auf.     Netzanschluss  Der Switch passt seine Stromeinstellungen automatisch an eine beliebige Versorgungsspannung im Bereich 90-240 Volt (Wechselstrom) an. Verwaltung  In den folgenden Abschnitten werden Methoden zur Verwaltung von Switches beschrieben. Webbasierte Schnittstelle  Nach der erfolgreichen Installation des Switches können Sie den Switch konfigurieren, die LED-Anzeige überwachen und Statistiken unter Verwendung eines ...
  • Seite 5 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Installation Benutzerhandbuch für Dell™ PowerConnect™ 3024-Computersysteme   Inhalt des Softwarepakets   Vor Anschluss an das Netzwerk: Anleitungen zum Installationssatz   Anschluss des Konsolenanschlusses   Passwortschutz   IP-Adress-Zuweisung   Stack   Anschluss von Geräten an den Switch Inhalt des Softwarepakets  Bevor Sie mit der Installation des Switches beginnen, stellen Sie sicher, dass das Paket die folgenden Elemente enthält:  Switch  Stacking-Kabel  Wechselstromkabel  Null-Modemkabel  Selbstklebende Gummiunterlagen für die Desktop-Installation  Rack Mount Kit für Rack-Installation  Systeminformationshandbuch für PowerConnect-Systeme Vor der Verbindung mit dem Netzwerk: Anleitungen zum Montage-Einbausatz  ...
  • Seite 6 Anschluss des Konsolenanschlusses  Der Switch verfügt über einen seriellen Anschluss RS-232, der einen Anschluss an einen Computer oder an ein Endgerät zur Überwachung und Konfiguration  des Switches ermöglicht. Bei dem Anschluss handelt es sich um einen DB-9-Anschluss, der als Data Terminal Equipment (DTE; Datenendeinrichtung) implementiert wird.  Zur Verwendung des Konsolenanschlusses benötigen Sie Folgendes:  Ein Terminal bzw. TTY-kompatibles Terminal oder ein tragbarer Computer mit einem seriellen Anschluss und der Fähigkeit, ein Terminal zu emulieren.  Ein Nullmodem oder ein RS-232-Crossover-Kabel mit DB-9-Buchse für den Konsolenanschluss auf dem Switch.  Führen Sie folgende Schritte aus, um ein Endgerät an den Konsolenanschluss anzuschließen: 1.  Buchse des RS-232-Kabels direkt an den Konsolenanschluss auf dem Switch anschließen und die selbstsichernden Schrauben anziehen.  2.  Das andere Ende des Kabels an ein Endgerät oder an den seriellen Anschluss eines Computers anschließen, auf dem die Terminal-Emulations-Software ausgeführt wird.   Sicherstellen, dass die Terminal-Emulations-Software folgendermaßen eingestellt wird: a.
  • Seite 7  Mit der <Tabulator>-Taste durch das Menü navigieren. 2.  Security Admin wählen.  3.  Passwort eingeben und <Eingabe>. drücken.  4.  Passwort erneut eingeben und bestätigen. <Eingabe> drücken.  5.  <Strg><w> drücken, um die Änderungen zu speichern.    HINWEIS: Wenn der Passwortschutz ohne eigene Passworteinstellung aktiviert wird, lautet das Passwort switch. Der Benutzername lautet immer root. IP-Adress-Zuweisung          ...
  • Seite 8   VORSICHT: Bei der Stand-alone-Konfiguration wird das mit dem Switch mitgelieferte Stacking-Kabel nicht verwendet. Erstellen eines Stacks  Führen Sie folgende Schritte aus, um einen Stack zu erstellen: 1.  Für die Root-Einheit (die erste Einheit im Stack) den Passwortschutz aktivieren und die IP-Adresse zuweisen. 2.  Sicherstellen, dass die Netzkabel aller Einheiten im Stack abgezogen sind. 3.
  • Seite 9 Anschließen von Geräten an den Switch  Jetzt können Sie mit einer geeigneten Netzwerkverkabelung Geräte mit den RJ45-Anschlüssen auf dem Switch verbinden.   So können Sie ein Gerät mit dem GBIC-Anschluss verbinden: 1.  Bei der Auswahl eines geeigneten GBIC-Modul-Typs die Verkabelungsanforderungen beachten. 2.  Das GBIC-Modul (separat erhältlich) in den GBIC-Steckplatz einsetzen. 3.  Die geeignete Netzwerkverkabelung verwenden, um ein Gerät mit den Anschlüssen auf dem GBIC-Modul zu verbinden. 4.  Folgende Schritte ausführen, um den GBIC-Anschluss über die Weboberfläche oder die Konsolen-Verwaltungsschnittstelle zu aktivieren:  Weboberfläche:  Die Option Port Manager und anschließend GBIC auswählen.  ¡  GBIC für den gewünschten Anschluss auswählen, um das GBIC-Modul zu aktivieren. ¡  Konsolenschnittstelle  Port Manager auswählen. ¡  Mit dem Cursor die gewünschte Anschlussnummer markieren und die LEERTASTE drücken, um das GBIC-Modul zu aktivieren. ¡...
  • Seite 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Weboberfläche  Dell™ PowerConnect™ 3024-Systeme – Benutzerhandbuch   Webseiten   Port Trunking   Home   Port Mirroring   System Manager   SNMP   Port Manager   Multimedia Support   Address Manager   Statistics   Spanning Tree   Save Configuration   VLAN & CoS    Sie können über die webbasierte Verwaltung den PowerConnect 3024 Fast Ethernet Managed Switch konfigurieren und das System in einem Webbrowser  überwachen.  Die meisten Webseiten für den Switch enthalten folgende Schaltflächen:  Reload – Zeigt die aktuellen Werte für das System in Bezug auf die geöffnete Webseite an.  Apply – Ändert das System und aktualisiert die Seite. Diese Änderungen sind nicht dauerhaft und gelten nur für die aktuelle Sitzung.   VORSICHT: Wenn die Änderungen dauerhaft übernommen werden sollen, müssen Sie die neue Konfiguration auf der Seite Save Configuration...
  • Seite 11   System Manager  Auf der Seite System Manager werden alle Systemvorgänge sowie allgemeine Informationen angezeigt. Hier finden Sie Links zu folgenden Optionen:  General Info – Dort werden allgemeine Systeminformationen angezeigt. Sie können außerdem allgemeine Administrationsvorgänge ausführen.  IP Settings – Hier können Sie IP-Parameter anzeigen lassen oder editieren.  Security Administration – Mit dieser Option können Sie die Benutzerauthentisierung auswählen, den Passwortschutz aktivieren oder deaktivieren und  nach IP-Adressen filtern.  Firmware Upgrade – TFTP-Verbindung zum Aktualisieren mit der aktuellsten Firmware.  Configuration – Speicherung von Konfigurationsdateien auf einem Server oder Laden von Konfigurationsdateien von einem Server.  Reset –...
  • Seite 12  Sie können auf der Seite IP Settings die IP-Informationen des Systems verwalten. Diese Seite enthält folgende Felder, die Sie bearbeiten können:  IP address  Gateway address  Network mask  IP Assignment Mode – Legt fest, ob die IP-Funktionalität über eine manuelle (statische) Konfiguration bzw. über DHCP (Dynamic Host Configuration  Protocol) oder BOOTP (Boot Protocol) aktiviert wird.  Manual – Legt die statische IP-Adresse fest. ¡  BootP – Ruft die IP-Adresse von einem BootP-Server ab. ¡...
  • Seite 13 Firmware-Aktualisierung  Sie können auf der Seite Firmware Upgrade das System so konfigurieren, dass eine neue Version der Verwaltungssoftware heruntergeladen wird. Sie können auch festlegen, dass die neue Software vom System ausgeführt wird, ohne die vorherige Version zu überschreiben. Weitere Informationen hierzu  finden Sie unter Software-Aktualisierungen.  Die Seite Firmware Upgrade enthält die folgenden Informationen:  Current Hardware Version  Current Boot ROM Version  Current Software Version  Diese Seite enthält außerdem folgende Felder, die Sie bearbeiten können:  Next Boot from – Gibt den Standort der Softwareversion an, die ausgeführt werden soll. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:  Net option –...
  • Seite 14 Konfigurationsdatei ein und wählen anschließend Transfer Configuration File to Server aus. Um eine Konfigurationsdatei von einem Server zu laden, geben Sie die TPTP-Server-IP-Adresse und den Namen der Konfigurationsdatei ein und wählen anschließend Transfer Configuration File from Server.  Um die vorinstallierte Konfiguration wiederherzustellen, wählen Sie Restore.  TFTP Server IP Address – Fügt die TFTP-Server-IP-Addresse zum Speichern oder Laden ein.  TFTP Path/Configuration Filename – Fügt den TFTP-Pfad und den Namen der Konfigurationsdatei zum Speichern oder Laden ein.  Transfer Configuration to Server –...
  • Seite 15  Name – Gibt den benutzerdefinierten Namen für den Anschluss an.  Link – Gibt den Status der Verbindung an: Besteht (Pfeil nach oben) oder Besteht nicht (Pfeil nach unten).  Admin Enabled – Ermöglicht es dem Netzwerkadministrator, einen Anschluss manuell zu deaktivieren.  State – Zeigt den aktuellen Status des Anschlusses wie von Spanning Tree ermittelt an.  Operating Parameters – Ermöglicht die automatische oder manuelle Auswahl von Anschlussgeschwindigkeit und Duplexmodus.  Flow Control Enabled –...
  • Seite 16  Sie können auf der Seite Static Addresses die MAC-Adresse (Media Access Control) und die Anschlussnummer der Systeme angeben, die für den Switch für  eine unbestimmte Zeit zur Verfügung stehen sollen.  Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:  MAC Address – Sie können die MAC-Adresse eines Systems angeben, die Sie als statische Adresse festlegen möchten  Port Selection – Sie können den Anschluss auswählen, der dem System zugewiesen ist.  List box – Zeigt alle statischen Adressen an.  Add – Fügt eine Adresse hinzu, wenn Sie diese aus dem Listenfeld auswählen und auf die Schaltfläche Add klicken.  Remove – Entfernt eine Adresse, wenn Sie diese aus dem Listenfeld auswählen und auf die Schaltfläche Remove klicken.  Um Ihre Änderungen auf der Seite für die aktuelle Sitzung zu übernehmen, klicken Sie auf Apply. Um bei diesen Feldern wieder den aktuellen Wert anzugeben, klicken Sie auf Reload.  ...
  • Seite 17 Address Aging  Sie können auf der Seite Address Aging die Dauer angeben, die eine Adresse dem Switch zur Verfügung steht, wenn diese nicht als statische Adresse  konfiguriert ist.  Die folgende Option steht zur Verfügung:  Aging Time – Legt fest, wann eine Adresse aus dem System gelöscht wird. Sie können hierzu einen Bereich zwischen 10 und 1 000 000 Sekunden  festlegen.  Um Ihre Änderungen auf der Seite zu übernehmen, klicken Sie auf Apply. Um bei diesen Feldern wieder den aktuellen Wert anzugeben, klicken Sie auf Reload.   Spanning Tree  Die Seite Spanning Tree enthält Links zu folgenden Seiten, über die Sie die Parameter des Spanning Tree-Protokolls angeben können:  Bridge Settings  Port Settings Bridge Settings  Sie können auf der Seite Bridge Settings Spanning Tree aktivieren und konfigurieren. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:  Enable –...
  • Seite 18 anzugeben, klicken Sie auf Reload.   Port Settings  Sie können auf der Seite Port Settings die Spanning Tree-Parameter für jeden Anschluss angeben. Diese Seite wird als Tabelle angezeigt. Für jede in der  Anschlussspalte aufgelistete Anschlussnummer stehen folgende Felder zur Verfügung:  Priority – Gibt die Priorität an, die dem Anschluss für das Spanning Tree-Protokoll zugewiesen wurde (0 bis 255). Ein Anschluss mit einer höheren  Priorität wird nicht so schnell blockiert, wenn das Spanning Tree-Protokoll Netzwerkschleifen ermittelt. Ein niedriger numerischer Wert gibt eine hohe Priorität an.  Cost – Gibt die Kosten an, die dem Anschluss für das Spanning Tree-Protokoll zugewiesen wurden (1 bis 65536). Ein Anschluss mit geringeren Kosten wird nicht so schnell blockiert, wenn das Spanning Tree-Protokoll Netzwerkschleifen ermittelt.
  • Seite 19  Sie können auf der Seite Membership VLAN-Gruppen definieren. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:  Show VLAN – Wählen Sie das VLAN, für das Sie die Einstellung für die Mitgliedschaft bearbeiten möchten.  Name – Gibt den benutzerdefinierten Namen für das VLAN an.  VLAN ID – Gibt die numerische Kennung für das VLAN an (1 bis 4094). Kontrollkästchen  Remove VLAN – Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um ein vorhandenes VLAN zu entfernen.  Port Toggle Buttons – Sie können über diese Wechselschaltflächen die VLAN-Mitgliedschaft für jeden Anschluss festlegen:   <U>: Der Anschluss ist ein VLAN-Mitglied. Die Pakete werden von dem Anschluss ohne Kennung übertragen. Die Pakete enthalten daher keine  ¡ VLAN- oder CoS-Informationen.  <T>: Der Anschluss ist ein VLAN-Mitglied. Die Pakete werden von dem Anschluss mit einer Kennung übertragen. Die Pakete enthalten daher  ¡ VLAN- oder CoS-Informationen.  <LEER>: Der Anschluss ist kein VLAN-Mitglied. Die diesem VLAN zugeordneten Pakete werden von dem Anschluss nicht übertragen.
  • Seite 20 Default Port VLAN  Sie können auf der Seite Default Port VLAN die Standardanschluss-VLAN-ID (PVID) für jeden Anschluss auf Ihrem Switch angeben. Alle Pakete ohne  Kennung, die den Switch passieren, werden standardmäßig mit der Kennung versehen, die von der PVID des Anschlusses angegeben wird.   Die Seite erscheint im Tabellenformat. Sie können für jeden in der Spalte Port aufgelisteten Anschluss eine PVID in der PVID-Spalte eingeben:   Default Port CoS  Die Option Port Priority erlaubt dem Benutzer anzugeben, welcher Anschluss den Vorzug erhält, wenn der Datenverkehr im Switch aufgrund einer  Überlastung gepuffert wird. Die Anschlüsse mit der Einstellung "hoch" übertragen ihre Pakete vor den Anschlüssen mit der Einstellung "normal". Die  Einstellungen auf dieser Seite betreffen nur Ingress-Pakete, die nicht über eine Prioritätskennung verfügen. Um die Priorität eines vorgegebenen Anschlusses  zu erhöhen, die Anschlusseinstellung von "normal" auf "hoch" ändern. Die Standardeinstellung für einen Anschluss ist "normal".  Sie können auf der Seite Default Port CoS die Priorität für jeden Anschluss auf dem Switch angeben.   Layer 3 Priority – DiffServ  DiffServ –...
  • Seite 21 Port Trunking  Sie können auf der Seite Port Trunking mehrere Verbindungen zwischen Switches erstellen, die als eine einzelne virtuelle Aggregatverbindung fungieren. Sie können jeweils vier Trunks erstellen, wobei jeder Trunk bis zu acht Anschlüsse enthält. Nur Anschlüsse mit der gleichen Geschwindigkeit können einem  einzelnen Trunk angehören: 10/100 Fast Ethernet-Anschlüsse und Gigabit Ethernet-Anschlüsse können nicht dem gleichen Trunk angehören.   VORSICHT: Fast Ethernet-Trunks können nur Anschlüsse von einem einzelnen Cluster mit acht Anschlüssen enthalten: Die Anschlüsse 1 bis 8, die  Anschlüsse 9 bis 16 oder die Anschlüsse 17 bis 24.    VORSICHT: Ein Trunk kann nicht mit integrierten 10/100/1000BASE-T-Anschlüssen und GBIC-Anschlüssen erstellt werden.   Um einem statischen Trunk einen Anschluss hinzuzufügen, klicken Sie unter der Anschlussnummer so oft auf die Wechselschaltfläche, bis die korrekte Trunk- Nummer angezeigt wird.   VORSICHT: Alle Anschlüsse eines Trunk müssen im Vollduplexmodus arbeiten.   ...
  • Seite 22  Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:  Port Mirroring – Aktiviert oder deaktiviert die Anschlussspiegelung.  Source Port – Gibt den Anschluss an, dessen gesamter Datenverkehr auf dem Überwachungsanschluss gespiegelt wird.  Monitor Port – Gibt den Anschluss an, der eine Kopie des gesamten Datenverkehrs erhält, der beim Quellanschluss eingeht.  Um Ihre Änderungen auf der Seite für die aktuelle Sitzung zu übernehmen, klicken Sie auf Apply. Um bei diesen Feldern wieder den aktuellen Wert anzugeben, klicken Sie auf Reload.   SNMP  Das Menü SNMP enthält Links zu folgenden Seiten:  Community Table  Host Table  Trap Settings Community Table  Sie können auf der Seite Community Table verschiedene Communitys erstellen und den Zugriff anpassen.
  • Seite 23 Host Table  Auf der Seite SNMP Host Table können Hosts den Zugriffsrechten der Community-Gruppen hinzugefügt bzw. entfernt werden. Die Berechtigungen GET, SET  und TRAP werden einem Community-Namen zugewiesen. Anschließend werden diese Berechtigungen individuellen Computern zugeordnet, indem diese  Computer und ihre IP-Adressen der entsprechenden Community-Zeichenfolge hinzugefügt werden. Die Host-Autorisierung kann aktiviert oder deaktiviert werden.  Wenn die Host-Autorisierung deaktiviert ist (Standardeinstellung), ermöglicht der Switch jedem SNMP-Manager den Zugriff auf den Switch. Wenn die Host- Autorisierung aktiviert ist, kann der Administrator bis zu 16 SNMP-Manager in der Hosttabelle festlegen, die auf den Switch zugreifen können.  Die Host-Autorisierung muss aktiviert werden, bevor Sie die Host-Tabelle verwenden können. Die Host-Autorisierung ist eine Sicherheitsfunktion, die dazu dient, Personen, die nicht in der Host-Tabelle aufgelistet sind, am Zugriff auf den Switch zu hindern.
  • Seite 24  Disabled – Das System generiert keine Authentisierungs-Traps.  Alle Hosts in Community-Zeichenfolgen mit Fang-Berechtigungen werden bei einer Fang-Bedingung benachrichtigt.   Multimedia Support  Auf dieser Seite stehen zwei Einstellungen zur Verfügung: IGMP und High-Priority Optimization.   IGMP  Sie können mit Hilfe von IGMP-Snooping (Internet Group Management Protocol [Internet-Gruppenverwaltungs-Protokoll]) den Switch so konfigurieren, dass Multicastverkehr intelligent weitergeleitet wird. Der Switch leitet den Datenverkehr auf der Grundlage der IGMP-Abfrage- und IGMP-Berichtsnachrichten nur an die Anschlüsse weiter, die Multicastverkehr anfordern. Durch diesen Abfragemechanismus wird verhindert, dass der Switch den Datenverkehr an alle ...
  • Seite 25     HINWEIS: Das Aktivieren der High-Priority Optimization kann die gesamte Systemleistung für Netzwerke mit zeitkritischem und mit Prioritäten  versehenem Datenverkehr verbessern. Dazu zählt beispielsweise der Verkehr, der durch Multimedia-Streaming, Telekonferenzen oder Telefonie- Anwendungen verursacht wird. Statistics  Sie können auf der Seite Statistics verschiedene Systemdaten als Diagramm anzeigen. Sie können den Wert eines Balkens oder einer Linie im Diagramm  anzeigen, indem Sie auf den Balken klicken. Nachdem Sie die Variablen festgelegt haben, klicken Sie in dem jeweiligen Diagramm auf Draw.   HINWEIS: Die Raten werden als Anzahl pro Sekunde angezeigt. Die Leistungsindikatoren werden jeweils ab dem letzten Systemstart kumulativ angezeigt.
  • Seite 26 History Chart  Im History Chart wird ein Statistiktyp für eine beliebige Anschlusskombination dargestellt. Das Diagramm stellt Daten über einen vorgegebenen Zeitraum dar.  So können zeitliche Schwankungen überwacht werden.   Statistics – Gibt den Typ der Systemdaten an, die überwacht werden sollen.  Refresh Rate – Gibt das Zeitintervall zwischen den automatischen Aktualisierungen an.  Port Selection – Gibt den Datenanschluss an, der überwacht werden soll.   Counter Reset  Auf der Seite Counter Reset können alle Leistungsindikatoren zurückgesetzt werden.  ...
  • Seite 27 Utilization Summary  Auf der Seite Utilization Summary können Sie den Verbindungsstatus, die prozentuale Auslastung sowie die Verhältnisse von eingehenden Unicast-, Non- Unicast- und fehlerhaften Datenpaketen (nach Anschluss) anzeigen.  Klicken Sie auf die Schaltfläche Refresh, um die Seite Utilization Summary zu aktualisieren.   Counter Summary  Auf der Seite Counter Summary können Sie alle akkumulierten, übertragenen und empfangenen Unicast- und Non-Unicast-Ports sowie fehlerhafte Datenpakete anzeigen.  Klicken Sie auf die Schaltfläche Refresh, um die Seite Counter Summary zu aktualisieren.  ...
  • Seite 28 Save Configuration  Wenn Sie Änderungen am System über die Weboberfläche vornehmen, müssen Sie diese auf der Seite Save Configuration speichern.  Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:  Save Configuration to NVRAM – Speichert alle vorgenommen Änderungen in Ihrer Sitzung in den NVRAM.  Restore Factory Defaults – Setzt die Systemkonfiguration auf die ursprünglichen Standardeinstellungen zurück.    HINWEIS: Netzwerk-IP-Einstellungen wie IP-Adresse, Gatewayadresse und Netzwerkmaske werden mit diesem Befehl nicht wiederhergestellt.   Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 29 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Konsolenschnittstelle Dell™ PowerConnect™ 3024-Systeme – Benutzerhandbuch   Benutzerschnittstelle   Spanning Tree   Navigieren in der Konsolenschnittstelle   VLAN and CoS-Setup   Passwortschutz   Port Trunking   Hauptmenü   Port Mirroring   System Manager   SNMP Management   Port Manager   Multimedia Support   Address Manager   Statistics     Auf die Konsole kann vom seriellen RS232-Anschluss oder einer Telnet-Verbindung über eine VT100-Terminal-Emulation zugegriffen werden. Der Switch bietet Passwortschutz für diese Schnittstelle. ...
  • Seite 30  Auf der ersten Begrüßungsseite müssen Sie bei aktiviertem Passwortschutz zum Fortfahren ein Kennwort eingeben. Wenn der Passwortschutz deaktiviert ist,  wird das Hauptmenü angezeigt, und Sie haben sofort Zugriff auf die Switch-Verwaltungsschnittstelle. Standardmäßig ist der Passwortschutz deaktiviert. Wenn er aktiviert ist, lautet das Standardpasswort switch. Weitere Informationen zum Passwortschutz finden Sie unter Security Admin. Hauptmenü  Das Hauptmenü zeigt alle verfügbaren Untermenüs und Seiten an.   Folgende Menüoptionen sind verfügbar:  System Manager  Port Manager  Address Manager  Spanning Tree  VLAN and CoS-Setup  Port Trunking  Port Mirroring  SNMP Management  Multimedia Support  Statistics...
  • Seite 31  Das Fenster General Info enthält folgende Informationen:  System Description  MAC Address  Diese Seite enthält außerdem folgende Felder, die Sie bearbeiten können:  System Name  System Contact  System Location   IP Settings  Dieses Menü verwaltet die IP-Informationen zu dem System.  Die Seite IP Settings enthält folgende Felder, die Sie bearbeiten können:  IP address  Network mask  Gateway address  IP Assignment Mode – Legt fest, ob die IP-Funktionalität über eine manuelle (statische) Konfiguration bzw. über DHCP (Dynamic Host Configuration  Protocol) oder BOOTP (Boot Protocol) aktiviert wird.
  • Seite 32 Security Admin  User Authentication Mode – Wählt die erforderliche Authentisierung oder Authentisierungssequenz.   Local Only – Der Benutzer wird von einem Switch authentisiert. ¡  Local then Remote – Der Benutzer wird zuerst vom Switch und anschließend von einem RADIUS-Server authentisiert. ¡  Remote then Local – Der Benutzer wird zuerst von einem RADIUS-Server und anschließend vom Switch authentisiert. ¡  Remote Only – Der Benutzer wird von einem RADIUS-Server authentisiert. ¡...
  • Seite 33 Save Configuration  Wenn Sie Systemänderungen über die Konsolenschnittstelle vornehmen, müssen die Änderungen im Feld Save Configuration gespeichert werden.  Save Configuration to NVRAM – Speichern Sie alle vorgenommen Änderungen in Ihrer Sitzung in den NVRAM  Restore Defaults – Stellen Sie die ursprünglichen Einstellungen wieder her.    ...
  • Seite 34     Firmware-Aktualisierung  Sie können im Fenster Firmware Upgrade das System so konfigurieren, dass eine neue Version der Verwaltungssoftware heruntergeladen wird. Sie können ...
  • Seite 35 auch festlegen, dass die neue Software vom System ausgeführt wird, ohne die vorherige Version zu überschreiben. Weitere Informationen hierzu finden Sie  unter Software-Aktualisierungen.  Das Fenster Firmware Upgrade enthält folgende Informationen:  Current Hardware Version  Current Boot ROM Version  Current Software Version  Diese Seite enthält außerdem folgende Felder, die Sie bearbeiten können:  Next Boot from – Gibt den Standort der Softwareversion an, die ausgeführt werden soll. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:  Net – Dies ist die Standardeinstellung. Diese Einstellung ermöglicht es, eine neue Version der Software vor der Aktualisierung zu testen. Mit  ¡ dieser Option wird die Software vom angegeben Standort im Internet ausgeführt. Die Felder TFTP Server IP Address und TFTP Path/Filename müssen vollständig ausgefüllt werden.   Net & save – Diese Option überschreibt die aktuelle Version der Software mit der heruntergeladen Datei. Die Felder TFTP Server IP Address ¡...
  • Seite 36 Port Manager  Sie können Anschlusseigenschaften zur Verknüpfung von Vorgängen anordnen. Um die Einstellungen für beliebige Parameter auf dieser Seite zu ändern,  wählen Sie den aktuellen Wert aus und drücken die LEERTASTE. Dadurch werden die verfügbaren Werte für die Parameter aktiviert bzw. deaktiviert.  Sie können für jede unter der Spalte Port angegebene Anschlussnummer folgende Parameter ändern, die im Fenster nach dem Spaltennamen aufgelistet  werden:  Admin – Sie können den Anschluss aktivieren oder deaktivieren.   Data Rate – Sie können die Geschwindigkeit auswählen, mit der der Anschluss arbeitet. Die Auswahloptionen sind 10Mbps, 100Mbps, 1000Mbps und Auto, wodurch automatisch die Geschwindigkeit des zugeordneten Gerätes bestimmt wird.  Duplex – Sie können zwischen den Optionen Full, Half oder Auto wählen, wodurch automatisch der Wert des zugeordneten Gerätes ermittelt und der  Anschluss-Duplexmodus entsprechend festgelegt wird.  Flow Control – Daten werden erst vom Sender an den Empfänger gesendet, wenn dieser sie annehmen kann.   Comments – Sie können den Anschluss benennen oder Kommentare hinzufügen.  Um ein GBIC-Modul anstelle des integrierten 10/100/1000BASE-T-Anschlusses für einen Gigabit Ethernet-Uplink zu aktivieren, navigieren Sie zu der gewünschten Anschlussnummer und drücken die LEERTASTE, um das GBIC-Modul zu aktivieren.
  • Seite 37 Address Manager  Das Fenster Address Manager enthält folgende Optionen:  Static Addresses  Dynamic Addresses  Address Aging   Static Addresses  Sie können im Feld Static Addresses die MAC-Adresse und die Anschlussnummer der Systeme angeben, die für den Switch für eine unbestimmte Zeit zur  Verfügung stehen sollen.  Folgende Informationen werden benötigt, um eine statische MAC-Adresse hinzuzufügen:  Address – Sie können die MAC-Adresse eines Systems angeben, die Sie als statische Adresse festlegen möchten  Port – Sie können den Anschluss auswählen, der dem System zugewiesen ist.  Wenn alle Informationen korrekt sind, erscheinen die neuen Einträge nach Anschluss-ID geordnet im Feld.   Dynamic Addresses  Sie können in der Lookup-Tabelle Dynamic Addresses die MAC-Adressen anzeigen, die sich derzeit in der Adressdatenbank befinden. Wenn die Datenbank...
  • Seite 38 Adressen enthält, werden die an diese Adressen gerichteten Pakete direkt an die entsprechenden Anschlüsse weitergeleitet. Sie können die Tabelle nach  Anschluss, VLAN und MAC-Adresse filtern, indem Sie die entsprechenden Felder markieren.  Dynamische MAC-Adressen werden standardmäßig erfasst. Dies ist der Standardmodus für einen Netzwerk-Switch. In einigen Netzwerken ist es sinnvoll, ein gesichertes Netzwerk zu erstellen, indem die Möglichkeit der dynamischen Adressenerfassung deaktiviert wird. In diesem Fall werden alle aktuellen  dynamischen Adressen eingetragen. Die Gültigkeit dieser Adressen läuft nicht ab, und es werden keine neuen Adressen erfasst.  Wenn bei einem Anschluss eine neue Adresse entdeckt wird, deaktiviert der Switch außerdem den Anschluss mit der neuen Adresse, speichert die aktuellen  Einstellungen in NVRAM und gibt eine SNMP-(Simple Network Management Protocol-)Fangwarnung aus. Dies ist sinnvoll, wenn vermieden werden soll, dass Systeme auf das Netzwerk zugreifen, die vor dem Lockdown nicht auf dem Netzwerk waren. Wenn ein Anschluss automatisch deaktiviert wird, können Sie den ...
  • Seite 39   Bridge Settings  Sie können im Fenster Bridge Settings Spanning Tree aktivieren und konfigurieren. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:  Enable – Aktiviert Spanning Tree. Wenn Sie Spanning Tree aktivieren, müssen Sie folgende Felder ausfüllen.  Hello Time – Legt das Zeitintervall fest, in dem Konfigurationsnachrichten vom Spanning Tree-Protokoll übertragen werden. ¡  Max Age – Legt die Dauer fest, nach der das System eine Konfigurationsnachricht nicht mehr akzeptiert. ¡  Forward Delay – Legt die Dauer fest, in der das System den Status für die Erfassung und Überwachung hat. ¡...
  • Seite 40  Fast Link – Versetzt den Anschluss sofort in den Weiterleitungsstatus, wenn eine Verbindung aktiv wird. Der Anschluss ist derzeit noch kein Bestandteil von Spanning Tree. Der Anschluss wird aber an zukünftigen Spanning Tree-Auflösungen teilnehmen.    HINWEIS: Verwenden Sie diese Option, wenn ein Gerät mit einem Anschluss verbunden ist, der nicht auf die Spanning Tree-Auflösung warten  kann, sondern sofort einen Netzwerkzugriff benötigt, sobald die Verbindung aktiv ist.    VLAN and CoS-Setup  Im Menü VLAN Management können bis zu 64 802.1Q VLANs konfiguriert werden.   Mit VLANs können PCs, Arbeitsstationen und andere Ressourcen (einschließlich Drucker und Dateiserver) in logische Broadcastdomänen organisiert werden,  so dass nur Geräte innerhalb der gleichen Domäne miteinander kommunizieren können.  Im Fenster VLAN Management werden Informationen zu allen konfigurierten VLANs angezeigt. Alle Switch-Anschlüsse sind im VLAN 1 standardmäßig als  Mitglieder ohne Kennung mit der VLAN-ID 1 konfiguriert. Benutzer können in diesem Menü VLANs erstellen, VLANs löschen oder die VLAN-Konfiguration auf den Standardwert zurücksetzen.
  • Seite 41 VLAN Administration  Es können bis zu 64 VLANs mit eindeutigen ID-Nummern und Namen hinzugefügt werden. VLAN ID-Nummern müssen im Bereich von 1 bis 4094 liegen. Hinzufügen eines VLANs  Eine eindeutige numerische VLAN-ID eingeben und die EINGABETASTE drücken.  Einen eindeutigen VLAN-Namen eingeben und die <Eingabetaste> drücken. Entfernen eines Anschlusses oder eines gesamten VLANs  Um ein gesamtes VLAN zu entfernen, drücken Sie an einer beliebigen Stelle der Zeile <STRG><x>.   VLAN Membership  Diese Matrix ermöglicht die Echtzeitverwaltung von bis zu 64 VLANs. Um einen Anschluss zu einem VLAN hinzuzufügen, bringen Sie den Cursor an die  gewünschte Position der Matrix, und aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Optionen mit der LEERTASTE.  <U>: Der Anschluss ist ein VLAN-Mitglied. Die Pakete werden von dem Anschluss ohne eine Kennung übertragen. Die Pakete enthalten daher keine  VLAN- oder CoS-Informationen.  <T>: Der Anschluss ist ein VLAN-Mitglied. Die Pakete werden von dem Anschluss mit einer Kennung übertragen. Die Pakete enthalten daher VLAN- oder CoS-Informationen.
  • Seite 42   PVID Settings  Im Feld Port VLAN ID Setup kann die PVID für jeden Anschluss des Switches spezifiziert werden. Alle Pakete ohne Kennung, die den Switch passieren,  werden standardmäßig mit der Kennung versehen, die von der PVID des Anschlusses angegeben wird.   CoS Settings  Die Option Port Priority erlaubt dem Benutzer anzugeben, welcher Anschluss den Vorzug erhält, wenn der Datenverkehr im Switch aufgrund einer  Überlastung gepuffert wird. Die Anschlüsse mit der Einstellung "hoch" übertragen ihre Pakete vor den Anschlüssen mit der Einstellung "normal". Die  Einstellungen auf dieser Seite betreffen nur Ingress-Pakete, die nicht über eine Prioritätskennung verfügen. Um die Priorität eines vorgegebenen Anschlusses  zu erhöhen, die Anschlusseinstellung von "normal" auf "hoch" ändern. Die Standardeinstellung für einen Anschluss ist "normal".  Im Feld CoS Settings kann die Priorität für jeden Anschluss des Switches spezifiziert werden.  ...
  • Seite 43 Layer 3 Priority – DiffServ  DiffServ – Sie können die Standard-ToS-Priorität ändern, indem Sie für jede CoS Normal Priority oder High Priority wählen. Durch diese Einstellung  wird die IETF-Definition des Oktetts IPv4 Type of Service (ToS) im IP-Packet-Header durch Verwendung des Differentiated Services Codes beeinflusst.  Ein Point-(DSCP-)Feld (6 Bits) klassifiziert Pakete in einer der 64 möglichen Klassen.     ...
  • Seite 44 Port Trunking  Sie können auf der Seite Port Trunking mehrere Verbindungen zwischen Switches erstellen, die als eine einzelne virtuelle Aggregatverbindung fungieren. Sie können jeweils vier Trunks erstellen, wobei jeder Trunk bis zu acht Anschlüsse enthält. Nur Anschlüsse mit der gleichen Geschwindigkeit können einem  einzelnen Trunk angehören: 10/100 Fast Ethernet-Anschlüsse und Gigabit Ethernet-Anschlüsse können nicht dem gleichen Trunk angehören.   VORSICHT: Fast Ethernet-Trunks können nur Anschlüsse von einem einzelnen Cluster mit acht Anschlüssen enthalten: Die Anschlüsse 1 bis 8, die  Anschlüsse 9 bis 16 oder die Anschlüsse 17 bis 24.    VORSICHT: Ein Trunk kann nicht mit integrierten 10/100/1000BASE-T-Anschlüssen und GBIC-Anschlüssen erstellt werden.   Um einem statischen Trunk einen Anschluss hinzuzufügen, klicken Sie unter der Anschlussnummer so oft auf die Wechselschaltfläche, bis die korrekte Trunk- Nummer angezeigt wird.  Mit den Pfeiltasten können Sie zum Anschluss und zur Trunking-Kreuzung navigieren, die Sie bearbeiten möchten. Drücken Sie die LEERTASTE, um Trunking für  den gewünschten Anschluss und den gewünschten Trunk zu aktivieren oder zu deaktivieren.   VORSICHT: Alle Anschlüsse eines Trunk müssen im Vollduplexmodus arbeiten. ...
  • Seite 45 Port Mirroring  Im Fenster Port Monitoring können Sie den Datenverkehr auf einem bestimmten Anschluss überwachen. Der Switch kann nur Datenverkehr in einer Richtung  überwachen, entweder Übertragung oder Empfang. Wenn Port Mirroring aktiviert ist, wird jeder Übertragungs- oder Empfangsverkehr des gespiegelten Anschlusses an den spiegelnden Anschluss weitergeleitet.  Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:  Port Mirroring – Aktiviert oder deaktiviert die Anschlussspiegelung.  Source Port – Gibt den Anschluss an, dessen gesamter Datenverkehr auf dem Überwachungsanschluss gespiegelt wird.  Monitor Port – Gibt den Anschluss an, der eine Kopie des gesamten Datenverkehrs erhält, der beim Quellanschluss eingeht.   SNMP Management  Das Menü SNMP umfasst folgende Optionen:  Community Table  Host Table  Trap Settings...
  • Seite 46 Community Table  Sie können auf der Seite Community Table verschiedene Communitys erstellen und den Zugriff anpassen. Die Zeichenfolge public verfügt standardmäßig  über Get-Rechte.  Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:  Community Name – Geben Sie den Namen der Community ein, die erstellt werden soll.  Get – Ermöglicht den Mitgliedern der SNMP-Community Lese-Zugriff auf die SNMP-Informationen des Switch.  Set – Ermöglicht den Mitgliedern der SNMP-Community Schreib-Zugriff auf die SNMP-Informationen des Switch.  Trap –...
  • Seite 47 Trap Settings  Die SNMP-Trap-Einstellung ermöglicht die Einrichtung von Authentisierungs-Traps. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:  Authentication Trap  Enabled – Das System generiert ein SNMP-Trap, wenn bei der Host-Autorisierung ein Fehler auftritt. ¡  Disabled – Das System generiert keine Authentisierungs-Traps. ¡  Alle Hosts in Community-Zeichenfolgen mit Fang-Berechtigungen werden bei einer Fang-Bedingung benachrichtigt.  ...
  • Seite 48 IGMP  Sie können mit Hilfe von IGMP-Snooping (Internet Group Management Protocol [Internet-Gruppenverwaltungs-Protokoll]) den Switch so konfigurieren, dass Multicastverkehr intelligent weitergeleitet wird. Der Switch leitet den Datenverkehr auf der Grundlage der IGMP-Abfrage- und IGMP-Berichtsnachrichten nur an die Anschlüsse weiter, die Multicastverkehr anfordern. Durch diesen Abfragemechanismus wird verhindert, dass der Switch den Datenverkehr an alle  Anschlüsse weiterleitet, was zu einer Beeinträchtigung der Netzwerkleistung führen würde.    HINWEIS: IGMP benötigt einen Router, der die Präsenz von Multicastgruppen auf seinen Subnetzen erfasst und die Gruppenmitgliedschaft überwacht.   Die Option IGMP kann wie folgt festgelegt werden:  Enabled –...
  • Seite 49 Anwendungen verursacht wird. Statistics  Um die Statistiken anzuzeigen, wählen Sie Statistics und drücken die EINGABETASTE. Wählen Sie Reset, um die Statistik-Einstellungen zurückzusetzen.   HINWEIS: Die Leistungsindikatoren werden jeweils ab dem letzten Systemstart kumulativ angezeigt.     Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 50 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Software-Aktualisierungen Dell™ PowerConnect™ 3024-Systeme – Benutzerhandbuch Vorgehensweise bei der Aktualisierung  Die Anwendungssoftware kann feldabhängig aktualisiert werden. Die neue Software muss sich auf einem TFTP-Server befinden, auf den vom Switch zugegriffen werden kann.  Achten Sie vor der Firmware-Aktualisierung darauf, dass die Option für die Anschluss-Trunks deaktiviert ist. 1.  Die aktuelle Port Trunking-Konfigurationen notieren. 2.  Alle Anschlüsse (bis auf einen) von den Trunks trennen.  3.  Über die Verwaltungsschnittstelle alle Trunks löschen.  4.  Alle Konfigurationen im NVRAM speichern.
  • Seite 51   VLAN-Beschreibung   Produktinformationen   VLAN-Beispiele   Rücksendung von Teilen zur Garantiereparatur oder zur Gutschrift   Problembehandlung   Vor dem Anruf   Technische Daten   So erreichen Sie Dell   Technische Unterstützung   Betriebsbestimmungen   Probleme mit Ihrer Bestellung VLAN-Beschreibung  Pakete, die der Switch empfängt, werden folgendermaßen behandelt:  Wenn ein Paket ohne Kennung einen Anschluss erreicht, kennzeichnet das System das Paket automatisch mit der Standard-VLAN-ID-Kennnummer des Anschlusses.
  • Seite 52 Auf der Seite VLAN Membership mit der Leertaste die Matrix solange ändern, bis alle gewünschten Anschlüsse Mitglieder des ausgewählten VLAN sind.                                                  3.  Um Paketen ohne Kennung die Teilnahme am neuen VLAN zu ermöglichen, müssen die Anschluss-VLAN-IDs für die entsprechenden Anschlüsse  geändert werden.   ...
  • Seite 53                     Beispiel 2  Beispiel 2 veranschaulicht ein komplizierteres Setup und erläutert die möglichen Szenarien, um ein umfassendes Verständnis von VLANs mit Kennung zu  vermitteln. 1.  Die VLANs entsprechend der folgenden Abbildung einrichten.     2.  Die VLAN-Mitgliedschaft konfigurieren: Dieses Beispiel enthält zwei VLANs, die nur Stack 1 verwenden.   ...
  • Seite 54                                                                                                                         ...
  • Seite 55   3.  Die Anschluss-VLAN-IDs entsprechend der folgenden Abbildung einrichten:                                Die in der vorherigen Abbildung gezeigten Anschlüsse haben folgende Anschluss-VLAN-ID-Einstellungen. Die Anschluss-VLAN-ID-Einstellungen für jeden  Anschluss werden auf der Seite PVID Settings konfiguriert.   Port 01: 2 Port 05: 5 Port 09: 10 Port 13: 10 Port 02: 1 Port 06: 1 Port 10: 10 Port 14: 15 Port 03: 1 Port 07: 1 Port 11: 10 Port 15: 1 Port 04: 1 Port 08: 1 Port 12: 10 Port 16: 1...
  • Seite 56 Problembehandlung  In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Switch-Probleme eingegrenzt und diagnostiziert werden können. Wenn ein Problem nicht aufgeführt ist und nicht  gelöst werden kann, wenden Sie sich an Ihren Händler. LEDs  Die folgenden Abschnitte erläutern die Problembehandlung in Zusammenhang mit LEDs:  Keine LED leuchtet.  Überprüfen Sie Folgendes:  Das Kabel muss mit dem Switch verbunden sein. Überprüfen Sie, ob ein RJ-45-(Netzwerk-)Kabel und kein RJ-11-(Telefon-)Kabel verwendet wird. ¡  Das Netzkabel muss fest mit dem Switch und der Steckdose verbunden sein. Wenn die Verbindung richtig hergestellt ist und die Stromversorgung ¡...
  • Seite 57  Lagerung 5% bis 90%    Technische Unterstützung  Falls Sie Hilfe bei einem technischen Problem benötigen, unterstützt Dell Sie gerne. 1.  Eine Kopie der Diagnose-Checkliste erstellen und ausfüllen.  2.  Die umfangreichen Online-Dienste auf der Dell-Support-Website (support.dell.com) zu Rate ziehen, falls Sie Fragen zur Verfahrensweise bei der Installation und der Problembehandlung haben. 3.  Wenn das Problem mit den zuvor beschriebenen Schritten nicht gelöst werden konnte, telefonisch bei Dell technische Unterstützung anfordern.    HINWEIS: Rufen Sie den technischen Support über ein Telefon neben oder in der Nähe des Gerätes an, damit ein Techniker Sie bei den erforderlichen ...
  • Seite 58  Sollten sich einmal Probleme mit einer Bestellung ergeben, beispielsweise wegen fehlender oder falsch gelieferter Teile bzw. fehlerhafter Rechnungen, dann wenden Sie sich an den Kundendienst von Dell. Halten Sie bei Ihrem Anruf die Rechnung oder den Lieferschein bereit. Die entsprechende Rufnummer finden Sie unter den Rufnummern für Ihre Region.
  • Seite 59 Vor dem Anruf   HINWEIS: Halten Sie bei einem Anruf die Expressdienst-Codenummer bereit. Mit Hilfe dieser Codenummer kann das automatische Telefonsystem von Dell Ihren Anruf gezielt weiterleiten.  Vergessen Sie nicht, die Diagnose-Checkliste auszufüllen. Wenn möglich, sollten Sie das Gerät einschalten, bevor Sie die technische Unterstützung von Dell  anrufen, und ein Telefon in der Nähe des Gerätes verwenden. Sie werden unter Umständen aufgefordert, einige Befehle einzugeben, detaillierte  Informationen während der Ausführung von Operationen zu übermitteln oder sonstige Verfahren für die Problembehandlung anzuwenden, die nur am System  selbst durchgeführt werden können. Stellen Sie sicher, dass die Computer-Dokumentation verfügbar ist.   Diagnose-Checkliste Name: Datum: Adresse: Telefonnummer: Service-Kennnummer (Strichcode auf der Rückseite des Computers):...
  • Seite 60  1-800-805-7541 Chile (Santiago) Vertrieb, Kundenunterstützung und Technischer Support  gebührenfrei: 1230-020-4823 Nationale Vorwahl: 56 Ortsvorwahl: 2 China (Xiamen) Technischer Support; Website: support.ap.dell.com/china    Technischer Support per E-Mail: cn_support@dell.com    Nationale Vorwahl: 86 Technischer Support per Fax  818 1350 Ortsvorwahl: 592 Technischer Support Privatkunden/Kleinbetriebe  gebührenfrei: 800.858 2437 Technischer Support Firmenkunden  gebührenfrei: 800.858 2333...
  • Seite 61 Support (allgemein)  gebührenfrei: 999 -119 El Salvador Support (allgemein)  01-899-753-0777 Finnland (Helsinki) Website: support.euro.dell.com     E-Mail: fin_support@dell.com    Internationale Vorwahl: E-Mail-Support (Server): Nordic_support@dell.com     Technischer Support  09 253 313 60 Nationale Vorwahl: 358 Technischer Support per Fax  09 253 313 81 Ortsvorwahl: 9 Relationale Kundenbetreuung  09 253 313 38 Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe  09 693 791 94...
  • Seite 62 Großkunden – GCP HK  gebührenfrei: 800 90 3708 Indien Technischer Support  1600 33 8045 Vertrieb  1600 33 8044 Irland (Cherrywood) Website: support.euro.dell.com      E-Mail: dell_direct_support@dell.com      Internationale Vorwahl: 16 Technischer Support für Irland  1850 543 543 Nationale Vorwahl: 353 Technischer Support in Großbritannien (nur innerhalb von GB)  0870 908 0800 Kundenbetreuung Privatkunden  01 204 4095 Ortsvorwahl: 1 Kundenbetreuung Kleinbetriebe  01 204 4444 Kundenbetreuung in Großbritannien (nur innerhalb von GB)  0870 906 0010 Kundenbetreuung Firmenkunden  01 204 4003...
  • Seite 63 Nationale Vorwahl: 52  oder 01-800-888-3355 Kundendienst  001-877-384-8979  oder 001-877-269-3383 Zentrale  50-81-8800  oder 01-800-888-3355 Montserrat Support (allgemein)  gebührenfrei: 1-866-278-6822 Neuseeland E-Mail (Neuseeland): nz_tech_support@dell.com     E-Mail (Australien): au_tech_support@dell.com     Internationale Vorwahl: 00 Privatkunden und Kleinbetriebe  0800 446 255 Nationale Vorwahl: 64 Behörden und Unternehmen  0800 444 617 Vertrieb  0800 441 567  0800 441 566...
  • Seite 64 Vertrieb Privatkunden/Kleinbetriebe per Fax  020 674 47 75 Relationaler Vertrieb per Fax  020 674 47 50 Zentrale  020 674 50 00 Fax-Zentrale  020 674 47 50 Niederländische Antillen Support (allgemein)  001-800-882-1519 Norwegen (Lysaker) Website: support.euro.dell.com    E-Mail-Support (tragbare Computer):    Internationale Vorwahl: 00 nor_nbk_support@dell.com Nationale Vorwahl: 47 E-Mail-Support (Desktop-Computer):    nor_support@dell.com E-Mail-Support (Server):   ...
  • Seite 65  08 590 05 199 Relationale Kundenbetreuung  08 590 05 642 Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe  08 587 70 527 Support für das Mitarbeiterprogramm (EPP)  20 140 14 44 Technischer Support per Fax  08 590 05 594 Vertrieb  08 590 05 185 Schweiz (Genf) Website: support.euro.dell.com     E-Mail: swisstech@dell.com     Internationale Vorwahl: 00 E-Mail für französischsprachige Privatkunden/Kleinbetriebe sowie      Großkunden: support.euro.dell.com/ch/fr/emaildell/ Nationale Vorwahl: 41 Technischer Support (Privatkunden/Kleinbetriebe)  0844 811 411 Ortsvorwahl: 22 Technischer Support (Firmenkunden)  0844 822 844...
  • Seite 66  gebührenfrei: 1-800-695-8133 Technischer Support – Projektoren  gebührenfrei: 1-877-459-7298 Öffentliche Einrichtungen (Behörden, Bildungs- und Gesundheitswesen) Kundendienst und Technischer Suppport  gebührenfrei: 1-800-456-3355 Mitarbeiterprogramm (EPP) Kunden  gebührenfrei: 1-800-234-1490 Dell-Vertrieb  gebührenfrei: 1-800-289-3355  gebührenfrei: 1-800-879-3355 Dell Outlet-Verkauf (von Dell erneuerte Computer)  gebührenfrei: 1-888-798-7561 Vertrieb von Software und Peripheriegeräten  gebührenfrei: 1-800-671-3355 Ersatzteilvertrieb  gebührenfrei: 1-800-357-3355 Erweiterter Service und Garantie  gebührenfrei: 1-800-247-4618  gebührenfrei: 1-800-727-8320 Dell-Dienste für Gehörlose, Schwerhörige oder Sprachbehinderte  gebührenfrei: 1-877-DELLTTY  (1-877-335-5889)
  • Seite 67   CE-Hinweis (Europäische Union)   Die Kennzeichnung durch das Symbol bedeutet, dass dieser Dell-Computer der EMV-Richtlinie und der Niederspannungsrichtlinie der Europäischen Union  entspricht. Sie weist ferner darauf hin, dass das Dell-System die folgenden technischen Normen erfüllt:  Satz 1: Für Standard Dell ITE mit Stromversorgung  EN 55022 – "Grenzwerte und Messverfahren für Funkstörungen von Einrichtungen der Informationstechnik"  EN 55024 – "Einrichtungen der Informationstechnik – Störfestigkeitseigenschaften – Grenzwerte und Prüfverfahren."  EN 61000-3-2 – "Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) – Teil 3: Grenzwerte – Abschnitt 2: Grenzwerte für Stromoberschwingungen ...
  • Seite 68 Versandadresse: Dell Computer de México, S.A. de C.V. al Cuidado de Kuehne &  Nagel de México S. de R.I. Avenida Soles No. 55 Col. Peñon de los Baños 15520 México, D.F. Modellnummer: PowerConnect 3024 Netzspannung: 100–240 V Wechselspannung Frequenz: 50–60 Hz Stromverbrauch: 1,5 A VCCI-Hinweis (nur Japan) Datenverarbeitungsgerät der Klasse A          Dies ist ein Gerät der Klasse A nach der vom VCCI für Datenverarbeitungsgeräte festgelegten Norm. Wenn dieses Gerät in Wohnbereichen eingesetzt wird,  können Funkstörungen auftreten. Der Benutzer hat in diesem Fall die entsprechenden Maßnahmen zur Behebung dieser Störungen zu treffen. VCCI-Normierungsmarke für Datenverarbeitungsgeräte der Klasse A    Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 69 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Warnung: Sicherheitshinweise Dell™ PowerConnect™ 3024-Systeme – Benutzerhandbuch    Die folgenden Sicherheitshinweise schützen einerseits den Benutzer vor Verletzungen und andererseits das  System vor möglichen Schäden. Allgemein  Beachten Sie die Serviceanweisungen. Führen Sie nur Wartungsarbeiten aus, die in der  Systemdokumentation beschrieben werden. Das Öffnen oder Entfernen von Abdeckungen, die mit  einem Dreieckssymbol und einem Blitz markiert sind, kann zu Stromschlägen führen. Arbeiten an allen  Komponenten innerhalb dieser Schächte sollten nur von einem qualifizierten Service-Techniker vorgenommen werden.  Sollte einer der unten aufgeführten Fälle auftreten, trennen Sie die Verbindung zum Stromnetz, und  ersetzen Sie das entsprechende Teil bzw. wenden Sie sich an einen qualifizierten Techniker.  Das Strom- bzw. Verlängerungskabel oder der Anschluss ist beschädigt. ¡  Ein Objekt ist in das Gerät hineingefallen. ¡  Das Gerät ist mit Wasser in Berührung gekommen. ¡  Das Gerät wurde fallen gelassen oder beschädigt. ¡...
  • Seite 70 Komponente gleichzeitig über die Laufschienen aus dem Rack. Das Gewicht mehrerer  Erweitertungskomponenten kann zum Umkippen des Racks und möglicherweise zu Verletzungen  führen. HINWEIS: Entsprechend des Sicherheitszertifikats kann Ihr System als freistehendes Gerät verwendet  sowie als Komponente in ein Dell-Rack mit dem Rack-Einbausatz eingebaut werden. Die Installation Ihres Systems und des Rack-Einbausatzes in einem anderen Rack-Schrank wird nicht von Sicherheitsagenturen genehmigt. Es liegt in Ihrem Verantwortungsbereich, dass die gewählte Kombination von System und Rack- Einbausatz in einem Rack-Schrank durch eine zertifizierte Sicherheitsagentur geprüft wird. Dell schließt alle  Haftungs- und Garantieansprüche in Verbindung mit derartigen Kombinationen aus.   Es ist vorgesehen, dass Rack-Kits für Systeme von geschulten Technikern in einem Rack installiert ...
  • Seite 71 WARNUNG: Gleichspannungsverbindungen und Erdungen müssen von einem qualifizierten  Elektriker hergestellt werden. Alle elektrischen Anschlüsse müssen den entsprechenden lokalen  oder nationalen Vorschriften entsprechen.   WARNUNG: Auf keinen Fall darf der Erdungsleiter unwirksam gemacht oder das Gerät ohne einen  sachgerecht installierten Erdungsleiter verwendet werden. Wenden Sie sich an die zuständige  Behörde für elektrische Prüfungen oder an einen Elektriker, wenn Sie nicht sicher sind, ob eine  ausreichende Erdung vorhanden ist.   WARNUNG: Das Systemgehäuse muss über den Rack-Schrankrahmen geerdet sein. Schließen Sie  das System nicht an die Stromversorgung an, bevor die Erdungskabel verbunden sind. Die Strom- und Erdungsanschlüsse müssen von einem qualifizierten Elektriker geprüft werden. Wenn das  Erdungskabel beschädigt oder getrennt ist, besteht die Gefahr eines Stromschlags. Optionen für Modems, Telekommunikation oder lokale  Netzwerke  Verwenden bzw. schließen Sie ein Modem nicht während eines Gewitters an. Es besteht die Gefahr  eines elektrischen Schlages.  Verwenden Sie ein Modem niemals in einer feuchten Umgebung.