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Dell™ PowerConnect™ 3048-Systeme – Benutzerhandbuch
Warnung: Sicherheitshinweise
Einführung
Merkmale
Beschreibung der Vorderseite
Beschreibung der Rückseite 
Verwaltung
Installation
Inhalt des Softwarepakets
Vor der Verbindung mit dem Netzwerk: Anweisungen für den 
Montage-Einbausatz
Anschluss des Konsolenanschlusses
Passwortschutz
Zuweisung von IP-Adressen
Stack
Anschließen von Geräten an den Switch 
Weboberfläche
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System Manager
Port Manager
Address Manager
Spanning Tree
VLAN & CoS
Port Trunking
Port Mirroring
SNMP
Multimedia Support
Statistics
Save Configuration
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen
 
HINWEIS:
Ein HINWEIS macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können. 
 
VORSICHT:
VORSICHT warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. 
 
WARNUNG:
Eine WARNUNG weist auf Gefahrenquellen hin, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge 
haben können.
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. 
© 2002–2003 Dell Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt.
Marken in diesem Text: Dell, das DELLLogo, PowerConnect, Dimension, Inspiron, OptiPlex, Latitude, Dell Precision und DellNet sind Marken der Dell Computer Corporation; Microsoft und
Windows sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und Firmen. Die Dell Computer Corporation
verzichtet auf alle Besitzrechte an Marken und Handelsbezeichnungen, die nicht ihr Eigentum sind.
Januar 2003 P/N 2T180 Rev. A02
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Anhang
VLAN-Beschreibung
VLAN-Beispiele
Problembehandlung
Technische Daten
Technische Unterstützung 
Probleme mit Ihrer Bestellung
Produktinformationen
Rücksendung von Teilen zur Garantiereparatur oder 
zur Gutschrift
Vor dem Anruf
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerConnect 3048

  • Seite 1 Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt. Marken in diesem Text: Dell, das DELLLogo, PowerConnect, Dimension, Inspiron, OptiPlex, Latitude, Dell Precision und DellNet sind Marken der Dell Computer Corporation; Microsoft und Windows sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
  • Seite 2: Verwaltungsfunktionen

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung  Dell™ PowerConnect™ 3048-Systeme – Benutzerhandbuch   Merkmale   Beschreibung der Vorderseite   Beschreibung der Rückseite   Verwaltung Merkmale  Der Dell™ PowerConnect™ 3048 Fast Ethernet Managed Switch bietet folgende Funktionen:  IP-Zuweisungs-Modus   Tabelle für SNMP-Host-Autorisierung  Benutzer-Authentisierungmodus – IP-Adresse des RADIUS-Servers, RADIUS Shared Secret, IP-Filterung und zulässige IP-Adressen   Layer 3 Priority – DiffServ  Konfigurationsdateiverwaltung  Verbesserte Sicherheitsverwaltung   Weitere Statistiken/Verwendungszusammenfassung  48 10/100BASE-TX Fast Ethernet Switching-Anschlüsse mit automatischer Erkennung  2 10/100BASE-T Gigabit Ethernet Switching-Anschlüsse mit automatischer Erkennung...
  • Seite 3: Beschreibung Der Vorderseite

     MIB II (RFC1213)  Ethernet Interface MIB (RFC1643)  Bridge MIB (RFC1493)  Enterprise MIB  4-Group RMON (RFC1757)  Verwaltbar über HP OpenView Beschreibung der Vorderseite  An der Vorderseite des Systems befinden sich alle Ethernet-Anschlüsse und die LEDs. Wie in folgender Abbildung gezeigt, gibt es eine System-LED, eine RPS- LED (Redundant Power Supply), eine Diagnose-LED und eine LED für jeden Anschluss auf der Vorderseite.   System-LED  Die LED gibt den allgemeinen Betriebsstatus des Systems an. Die Stromversorgungs- und Diagnose-LEDs verfügen über folgende Anzeigen:  Stromversorgung  Aus –...
  • Seite 4: Beschreibung Der Rückseite

    10/100-Anschlüsse   Link/Act Mode Es wurde keine 10/100-Mbit/s-Verbindung hergestellt.   Grün leuchtend Eine Verbindung wurde auf dem Anschluss hergestellt.   Grün blinkend Eine Datenübertragung auf dem Anschluss findet statt. Speed Mode Es wurde eine 10-Mbit/s-Verbindung oder keine Verbindung hergestellt.   Grün leuchtend Eine 100-Mbits/s-Verbindung wurde auf dem Anschluss hergestellt. Duplex/Collision Mode Aus Der Anschluss arbeitet im Halbduplex-Betriebsmodus, oder es wurde keine Verbindung hergestellt.
  • Seite 5: Snmp-Basierte Verwaltungsplattformen

    Menügestützte Konsolen-Schnittstelle über einen seriellen Anschluss oder über Telnet   Sie können auch einen Computer oder ein Endgerät an den seriellen Konsolenanschluss anschließen bzw. Telnet verwenden, um auf den Switch zuzugreifen.  Die Schnittstelle ist menügesteuert, so dass Sie keine komplexe Befehlssyntax verwenden müssen. Die Menüs sind vergleichbar mit denjenigen der  Weboberfläche. Weitere Informationen finden Sie unter Konsolenschnittstelle. SNMP-basierte Verwaltungsplattformen  Der Switch kann mit einer SNMP-kompatiblen Management-Station verwaltet werden, auf der Plattformen wie HP OpenView ausgeführt werden. Der Switch ist  kompatibel mit SNMP Version 1.0.  Der SNMP-Agent dekodiert die eingehenden SNMP-Nachrichten und antwortet auf die Anforderungen mit in der Datenbank gespeicherten MIB-Objekten. Der SNMP-Agent aktualisiert die MIB-Objekte alle fünf Sekunden für Statistiken und Zähler.  Der Switch unterstützt folgende umfassende Gruppe von MIB-Erweiterungen:  MIB II  Ethernet Interface MIB...
  • Seite 6: Installation

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Installation Dell™ PowerConnect™ 3048-Systeme – Benutzerhandbuch   Inhalt des Softwarepakets   Vor der Verbindung mit dem Netzwerk: Anweisungen für den Montage-Einbausatz   Anschluss des Konsolenanschlusses   Passwortschutz   Zuweisung von IP-Adressen   Stack   Anschließen von Geräten an den Switch Inhalt des Softwarepakets  Bevor Sie mit der Installation des Switches beginnen, stellen Sie sicher, dass das Paket die folgenden Elemente enthält:  Switch  Stacking-Kabel  Wechselstromkabel  Null-Modemkabel  Selbstklebende Gummiunterlagen für die Desktop-Installation  Rack Mount Kit für Rack-Installation Vor der Verbindung mit dem Netzwerk: Anweisungen für den Montage-Einbausatz   VORSICHT: Schließen Sie den Switch erst an das Netzwerk an, wenn Sie die richtigen IP-Einstellungen (Internet Protocol) vorgenommen haben.  Vor Anschluss an das Netzwerk müssen Sie den Switch auf einer ebenen Fläche oder in einem Rack montieren, ein Terminal-Emulationsprogramm einrichten und das Netzkabel anschließen. Richten Sie anschließend ein Passwort und eine IP-Adresse ein.
  • Seite 7: Zuweisung Von Ip-Adressen

     Der Switch verfügt über einen seriellen Anschluss RS-232, der einen Anschluss an einen Computer oder an ein Endgerät zur Überwachung und Konfiguration  des Switches ermöglicht. Bei dem Anschluss handelt es sich um einen DB-9-Anschluss, der als Data Terminal Equipment (DTE; Datenendeinrichtung) implementiert wird.  Zur Verwendung des Konsolenanschlusses benötigen Sie Folgendes:  Ein Terminal bzw. TTY-kompatibles Terminal oder ein tragbarer Computer mit einem seriellen Anschluss und der Fähigkeit, ein Terminal zu emulieren.  Ein Nullmodem- oder RS-232-Crossover-Kabel mit einer DB-9-Buchse für den Konsolenanschluss auf dem Switch (im Lieferumfang des Switch enthalten).  Führen Sie folgende Schritte aus, um ein Endgerät an den Konsolenanschluss anzuschließen: 1.  Den Stecker des RS-232-Kabels direkt mit dem Konsolenanschluss auf dem Switch verbinden und die Halterungsschrauben festziehen. 2.
  • Seite 8: Anschließen Von Geräten An Den Switch

     Netzwerkmaske für das Netzwerk  Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einem Switch eine IP-Adresse zuzuweisen:   HINWEIS: Bei Verwendung der Funktion "change IP on fly" muss der Switch nicht neu gestartet werden, um die Änderungen zu übernehmen.  1.  Im Hauptmenü den Eintrag System Manager auswählen. Die EINGABETASTE drücken.  2.  Im ersten Feld die korrekte IP-Adresse für dieses System eingeben. (Wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator.)  3.  Die IP-Adresse des Standardgateways für das Netzwerk eingeben, dem der Switch angehört.  4.  Die entsprechende Netzwerkmaske für dieses Netzwerk eingeben. (Wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator.)  5.  <Strg><w>zum Speichern der Änderungen drücken.  Stack  Eine Switch-Stack-Konfiguration kombiniert zwischen zwei und sechs Einheiten mit maximal 144 Fast Ethernet-Anschlüssen in einem Stack von Switches. Die  Einheiten werden mit Hilfe von Gigabit-Stack-Anschlüssen hintereinander geschaltet. Der Stack kann über die IP-Adresse oder den seriellen Anschluss der Root-Einheit als einzelne Entität verwaltet werden.
  • Seite 9 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Weboberfläche  Dell™ PowerConnect™ 3048-Systeme – Benutzerhandbuch   Webseiten   Port Trunking   Home   Port Mirroring   System Manager   SNMP   Port Manager   Multimedia Support   Address Manager   Statistics   Spanning Tree   Save Configuration   VLAN & CoS   HINWEIS: Die Abbildungen in dem vorliegenden Abschnitt unterscheiden sich möglicherweise leicht von den Anzeigen auf Ihrem Computer.   Sie können über die webbasierte Verwaltung den PowerConnect 3048 Fast Ethernet Managed Switch konfigurieren und das System in einem Webbrowser  überwachen.  Die meisten Webseiten für den Switch enthalten folgende Schaltflächen:  Reload – Zeigt die aktuellen Werte für das System in Bezug auf die geöffnete Webseite an.  Apply – Ändert das System und aktualisiert die Seite. Diese Änderungen sind nicht dauerhaft und gelten nur für die aktuelle Sitzung.
  • Seite 10: Allgemeine Informationen

     Statistics  Save Configuration Home  Die Seite Home beschreibt kurz die webbasierten Verwaltungsfunktionen.   System Manager  Auf der Seite System Manager werden alle Systemvorgänge sowie allgemeine Informationen angezeigt. Hier finden Sie Links zu folgenden Optionen:  General Info – Dort werden allgemeine Systeminformationen angezeigt. Sie können außerdem allgemeine Administrationsvorgänge ausführen.  IP Settings – Hier können Sie IP-Parameter anzeigen lassen oder editieren.  Security Administration – Mit dieser Option können Sie die Benutzerauthentisierung auswählen, den Passwortschutz aktivieren oder deaktivieren und  nach IP-Adressen filtern.  Firmware Upgrade – TFTP-Verbindung zum Aktualisieren mit der aktuellsten Firmware.  Configuration –...
  • Seite 11 IP Settings  Sie können auf der Seite IP Settings die IP-Informationen des Systems verwalten. Diese Seite enthält folgende Felder, die Sie bearbeiten können:  IP Address  Default Gateway  Network mask  IP Assignment Mode – Legt fest, ob die IP-Funktionalität über eine manuelle (statische) Konfiguration bzw. über DHCP (Dynamic Host Configuration  Protocol) oder BOOTP (Boot Protocol) aktiviert wird.  Manual – Legt die statische IP-Adresse fest. ¡  BootP – Ruft die IP-Adresse von einem BootP-Server ab. ¡...
  • Seite 12 Security Administration  User Authentication Mode – Wählt die erforderliche Authentisierung oder Authentisierungssequenz.   Local Only – Der Benutzer wird von einem Switch authentisiert. ¡  Local then Remote – Der Benutzer wird zuerst vom Switch und anschließend von einem RADIUS-Server authentisiert. ¡  Remote then Local – Der Benutzer wird zuerst von einem RADIUS-Server und anschließend vom Switch authentisiert. ¡  Remote Only – Der Benutzer wird von einem RADIUS-Server authentisiert. ¡...
  • Seite 13: Firmware-Aktualisierung

    Password Administration  Der Passwortschutz ist optional. Um den Passwortschutz zu aktivieren, müssen in folgenden Feldern Änderungen durchgeführt werden.   HINWEIS: Das Standardpasswort lautet switch.  Password Protection – Wählen Sie Enabled oder Disabled aus.  New Password – Geben Sie das neue Passwort ein.  Verify Password – Geben Sie das neue Passwort erneut ein, um die Schreibweise zu bestätigen.   Das Passwort wird in dem Fenster durch Sternchen (*) verschlüsselt angezeigt.   Um Ihre Änderungen auf der Seite zu übernehmen, klicken Sie auf Apply. Um bei diesen Feldern wieder den aktuellen Wert anzugeben, klicken Sie auf Reload.
  • Seite 14  Current Hardware Version  Current Boot ROM Version  Current Software Version   Configuration  Um die aktuelle Switch-Konfiguration auf einem Server zu speichern: 1.  Geben Sie die TFTP-Server-IP-Adresse und den Namen der Konfigurationsdatei ein. 2.  Wählen Sie Transfer Configuration File to Server.  Um eine Konfigurationsdatei von einem Server zu laden: 1.
  • Seite 15 Reset  Wählen Sie Reset aus, um den Switch neu zu starten. Bestätigen Sie anschließend das Zurücksetzen des Switches.   Port Manager  Die Seite Port Manager enthält Links zu folgenden Optionen:  Port Settings  GBIC Port Settings  Auf dieser Seite können Sie Anschlussparameter anzeigen lassen und bearbeiten. Sie können für jede in der Spalte Port angegebene Anschlussnummer folgende Parameter ändern, die im Fenster nach dem Spaltennamen aufgelistet werden:  Name – Zeigt eine benutzerdefinierte Beschriftung für den Anschluss an.  Link – Zeigt den Status der Verknüpfung an: Besteht (Pfeil nach oben) oder Besteht nicht (Pfeil nach unten).  Admin Enabled - Zeigt an, ob ein Anschluss durch den Netzwerkadministrator aktiviert wurde. Ein Netzwerkadministrator kann manuell einen Anschluss...
  • Seite 16 deaktivieren.  State – Zeigt den aktuellen Status des Anschlusses wie von Spanning Tree ermittelt an.  Operating Parameters – Ermöglicht die automatische oder manuelle Auswahl von Anschlussgeschwindigkeit und Duplexmodus.  Flow Control Enabled – Ermöglicht die automatische oder manuelle Auswahl für die Unterstützung der Flusskontrolle.   GBIC  Die Seite GBIC ermöglicht es dem Benutzer, den Anschlusstyp der Gigabit-Anschlüsse auszuwählen. Der Standard ist Kupfer. Wenn der Benutzer einen GBIC  (Gigabit Interface Converter) verwendet, muss die Einstellung auf dieser Seite entsprechend festgelegt werden.  ...
  • Seite 17  Sie können auf der Seite Static Addresses die MAC-Adresse und die Anschlussnummer der Systeme angeben, die für den Switch eine unbestimmte Zeit lang  zur Verfügung stehen sollen.  Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:  MAC Address – Sie können die MAC-Adresse eines Systems angeben, die Sie als statische Adresse festlegen möchten.  Port Selection – Ermöglicht es Ihnen, den Anschluss auszuwählen, der dem System zugewiesen ist.  List box – Führt alle statischen Adressen auf.  Add – Fügt eine Adresse hinzu, wenn Sie diese aus dem Listenfeld auswählen und auf die Schaltfläche Add klicken.  Remove – entfernt alle Adressen, wenn Sie sie im Listenfeld auswählen und auf die Schaltfläche Remove klicken.  Um Ihre Änderungen auf der Seite für die aktuelle Sitzung zu übernehmen, klicken Sie auf Apply. Um bei diesen Feldern wieder den aktuellen Wert anzugeben, klicken Sie auf Reload.  ...
  • Seite 18 Address Aging  Sie können auf der Seite Address Aging die Dauer angeben, die eine Adresse dem Switch zur Verfügung steht, wenn diese nicht als statische Adresse  konfiguriert ist.   HINWEIS: Der Standardwert ist auf 300 Sekunden (5 Minuten) festgelegt.   Die folgende Option steht zur Verfügung:  Aging Time – Die Zeit, bevor eine Adresse aus dem System gelöscht wird. Sie können hierzu einen Bereich zwischen 10 und 1 000 000 Sekunden  festlegen.  Um Ihre Änderungen auf der Seite zu übernehmen, klicken Sie auf Apply. Um bei diesen Feldern wieder den aktuellen Wert anzugeben, klicken Sie auf Reload.   Static Multicast Group Settings  Die statischen Multicast-Einstellungen verwalten den Multicastverkehr. Jede Multicastadresse kann Anschlüssen zugewiesen werden, die dieser  Multicastgruppe angehören. Anschlüsse, die einer Multicastgruppe hinzugefügt werden, leiten alle Multicastpakete von der angegebenen Multicastadresse an  die anderen Anschlüsse in dieser Gruppe weiter.  ...
  • Seite 19: Spanning Tree

    Spanning Tree  Die Seite Spanning Tree enthält Links zu folgenden Seiten, über die Sie die Parameter des Spanning Tree-Protokolls angeben können:   HINWEIS: Spanning Tree ist standardmäßig aktiviert.   Bridge Settings  Port Settings Bridge Settings  Sie können auf der Seite Bridge Settings Spanning Tree aktivieren und konfigurieren. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:  Enable – Aktiviert Spanning Tree. Wenn Sie Spanning Tree aktivieren, müssen Sie folgende Felder ausfüllen.  Hello Time – Legt das Zeitintervall fest, in dem Konfigurationsnachrichten vom Spanning Tree-Protokoll übertragen werden. ¡  Max Age – Legt die Dauer fest, nach der das System eine Konfigurationsnachricht nicht mehr akzeptiert. ¡...
  • Seite 20  Cost – Diesem Anschluss für das Spanning Tree-Protokoll zugewiesen (1 bis 65536). Ein Anschluss mit geringeren Kosten wird nicht so schnell blockiert, wenn das Spanning Tree-Protokoll Netzwerkschleifen ermittelt.  Fast Link – Versetzt den Anschluss sofort in den Weiterleitungsstatus, wenn eine Verbindung aktiv wird. Der Anschluss ist derzeit noch kein Bestandteil des Spanning Tree. Der Anschluss wird aber an zukünftigen Spanning Tree-Auflösungen teilnehmen.
  • Seite 21 2.  Das Kontrollkästchen Remove VLAN für das zu entfernende VLAN aktivieren.  3.  Auf Apply klicken. Hinzufügen einer VLAN-Mitgliedschaft 1.  Aus dem Dropdown-Menü Show VLAN das VLAN auswählen, das bearbeitet werden soll.  2.  Auf das Anschluss-Symbol klicken, bis der gewünschte Status [T (Tagged, mit Kennung) oder U (Untagged, ohne Kennung)] oder kein Eintrag angezeigt wird. 3.   Auf Apply klicken. Entfernen einer VLAN-Mitgliedschaft 1.  Im Dropdown-Menü Show VLAN das zu bearbeitende VLAN auswählen.  2.
  • Seite 22: Port Trunking

     Sie können auf der Seite Default Port CoS die Priorität für jeden Anschluss auf dem Switch angeben.   Layer 3 Priority – DiffServ  DiffServ - Sie können die Standard-ToS-(Type of Service-)Priorität ändern, indem Sie für jede CoS Normal Priority oder High Priority wählen. Durch  diese Einstellung wird die IETF-Definition des Oktetts IPv4 ToS im IP-Packet-Header durch Verwendung des Differentiated Services Codes beeinflusst.  Ein Point-(DSCP-)Feld (6 Bits) klassifiziert Pakete in einer der 64 möglichen Klassen.     Port Trunking  Sie können auf der Seite Port Trunking mehrere Verbindungen zwischen Switches erstellen, die als eine einzelne virtuelle Aggregatverbindung fungieren.
  • Seite 23: Port Mirroring

    VORSICHT: Ein Trunk kann nicht mit integrierten 10/100/1000BASE-T-Anschlüssen und GBIC-Anschlüssen erstellt werden.   Um einem statischen Trunk einen Anschluss hinzuzufügen, klicken Sie unter der Anschlussnummer so oft auf die Wechselschaltfläche, bis die korrekte Trunk- Nummer angezeigt wird.   VORSICHT: Alle Anschlüsse eines Trunk müssen im Vollduplexmodus arbeiten.    VORSICHT: Die Anschlüsse eines Trunk müssen die gleichen VLAN- und CoS-Einstellungen haben.  Um Ihre Änderungen auf der Seite zu übernehmen, klicken Sie auf Apply. Um bei diesen Feldern wieder den aktuellen Wert anzugeben, klicken Sie auf Reload.   Port Mirroring  Sie können auf der Seite Port Mirroring die Anschlussspiegelung aktivieren oder deaktivieren. Sie können auch den Quellanschluss und die  Überwachungsanschlüsse festlegen. Mit Hilfe einer Anschlussspiegelung können Sie ein Netzwerk besser debuggen. ...
  • Seite 24  Das Menü SNMP enthält Links zu folgenden Seiten:  Community Table  Host Table  Trap Settings Community Table  Sie können auf der Seite Community Table verschiedene Communitys erstellen und den Zugriff anpassen. Die Zeichenfolge public verfügt standardmäßig  über Get-Rechte.  Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:  Community Name – Ermöglicht es Ihnen, den Namen der Community einzugeben, die erstellt werden soll.  Get – Ermöglicht den Mitgliedern der SNMP-Community Lese-Zugriff auf die SNMP-Informationen des Switch.  Set – Ermöglicht den Mitgliedern der SNMP-Community Schreib-Zugriff auf die SNMP-Informationen des Switches.  Trap –...
  • Seite 25 Trap Settings  Sie können die Authentisierungs-Traps auf der Seite Trap Settings aktivieren oder deaktivieren:  Enabled – Das System generiert ein SNMP-Trap, wenn bei der Host-Autorisierung ein Fehler auftritt.  Disabled – Das System generiert keine Authentisierungs-Traps.  Alle Hosts in Community-Zeichenfolgen mit Fang-Berechtigungen werden bei einer Fang-Bedingung benachrichtigt.  ...
  • Seite 26  Enabled – Das System ermittelt IGMP-Abfragen sowie IGMP-Berichtspakete und verwaltet IP-Multicastverkehr über den Switch.  Disabled – Der Switch leitet den Verkehr weiter und ignoriert jede IGMP-Anforderung.   Statistics  Sie können auf der Seite Statistics verschiedene Systemdaten als Diagramm anzeigen. Sie können aus drei Diagrammen auswählen: Comparison Chart,  Group Chart und History Chart. Alle Diagramme haben eine Höchstgrenze von 2 -1. Wenn alle Variablen festgelegt sind, auf Draw klicken. Die folgenden Abschnitte beschreiben die Einstellungen für jeden Diagrammtyp. Comparison Chart  Dieses Diagramm vergleicht einen Statistiktyp mit allen Anschlüssen. Sie müssen folgende Variablen definieren:  Statistics –...
  • Seite 27 History Chart  Im History Chart wird ein Statistiktyp für eine beliebige Anschlusskombination dargestellt. Das Diagramm stellt Daten über einen vorgegebenen Zeitraum dar.  So können zeitliche Schwankungen überwacht werden.  Statistics – Gibt den Typ der Systemdaten an, die überwacht werden sollen.  Refresh Rate – Gibt das Zeitintervall zwischen den automatischen Aktualisierungen an.   Counter Reset  Auf der Seite Counter Reset können alle Leistungsindikatoren zurückgesetzt werden.
  • Seite 28: Utilization Summary

      Utilization Summary  Auf der Seite Utilization Summary können Sie den Verbindungsstatus, die prozentuale Auslastung sowie die Verhältnisse von eingehenden Unicast-, Non- Unicast- und fehlerhaften Datenpaketen (nach Anschluss) anzeigen.  Klicken Sie auf die Schaltfläche Refresh, um die Seite Utilization Summary zu aktualisieren.  ...
  • Seite 29: Save Configuration

    Counter Summary  Auf der Seite Counter Summary haben Sie die Möglichkeit, alle akkumulierten, übertragenen und empfangenen Unicast- und Non-Unicast-Ports sowie fehlerhafte Datenpakete anzuzeigen.  Klicken Sie auf die Schaltfläche Refresh, um die Seite Counter Summary zu aktualisieren.   Save Configuration  Wenn Sie Änderungen am System über die Weboberfläche vornehmen, müssen Sie diese auf der Seite Save Configuration speichern.  Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:  Save Configuration to NVRAM – Speichert alle vorgenommenen Änderungen in Ihrer Sitzung in den NVRAM.  Restore Factory Defaults – Setzt die Systemkonfiguration auf die ursprünglichen Standardeinstellungen zurück.  Die Option Restore Factory Defaults startet den Switch neu.  ...
  • Seite 30 Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 31: Benutzeroberfläche

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Konsolenschnittstelle Dell™ PowerConnect™ 3048-Systeme – Benutzerhandbuch   Benutzeroberfläche   VLAN and CoS-Setup   Navigieren in der Konsolenschnittstelle   Port Trunking   Passwortschutz   Port Mirroring   Hauptmenü   SNMP Management   System Manager   Multimedia Support   Port Manager   Statistics   Address Manager   Save Configuration   Spanning Tree   HINWEIS: Die Grafiken in dem vorliegenden Abschnitt unterscheiden sich möglicherweise leicht von den Grafiken auf Ihrem Computer.   Auf die Konsole kann vom seriellen RS-232-Anschluss oder einer Telnet-Verbindung über eine VT100-Terminal-Emulation zugegriffen werden. Der Switch bietet Passwortschutz für diese Schnittstelle.
  • Seite 32: General Info

     Auf der ersten Begrüßungsseite müssen Sie bei aktiviertem Passwortschutz zum Fortfahren ein Kennwort eingeben. Wenn der Passwortschutz deaktiviert ist,  wird das Hauptmenü angezeigt, und Sie haben sofort Zugriff auf die Switch-Verwaltungsschnittstelle. Standardmäßig ist der Passwortschutz deaktiviert. Wenn  er aktiviert ist, lautet das Standardpasswort switch. Hauptmenü  Das Hauptmenü zeigt alle verfügbaren Untermenüs und Seiten an.   Folgende Menüoptionen sind verfügbar:  System Manager  Port Manager  Address Manager  Spanning Tree  VLAN and CoS-Setup  Port Trunking  Port Mirroring  SNMP Management  Multimedia Support  Statistics  Save Configuration  Um sich von der Benutzeroberfläche abzumelden, drücken Sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt während der Telnetsitzung die Tastenkombination <STRG><d>. Dadurch kehren Sie zur Anmeldeseite zurück. ...
  • Seite 33  System Location   IP Settings  Dieses Menü verwaltet die IP-Informationen zum Computer.  Die Seite IP Settings enthält folgende Felder, die Sie bearbeiten können:  IP address  Network mask  Gateway address  Die Tastenkombination <STRG><w> drücken, um die Änderungen zu speichern.   HINWEIS: Starten Sie über die Seite System Manager/Reset das System neu, um die Änderungen zu übernehmen.   Weitere Informationen zur Installation finden Sie unter Installation.   Security Admin  User Authentication Mode – Wählt die erforderliche Authentisierung oder Authentisierungssequenz.   Local Only – Der Benutzer wird von einem Switch authentisiert. ¡...
  • Seite 34  Password Admin – Aktiviert oder deaktiviert den Passwortschutz.  Allowed IP Addresses – Sie können bis zu 16 IP-Adressen in der Tabelle der zulässigen IP-Adressen eingeben.  Disable Telnet/Web Access (Console Only) – Option zur Aktivierung oder Deaktivierung eines Telnet- oder Webzugriffs auf den Switch.   HINWEIS: Das Standardpasswort lautet switch.    ...
  • Seite 35   Firmware-Aktualisierung  Sie können im Fenster Firmware Upgrade das System so konfigurieren, dass eine neue Version der Verwaltungssoftware heruntergeladen wird. Sie können  auch festlegen, dass die neue Software vom System ausgeführt wird, ohne die vorherige Version zu überschreiben. Weitere Informationen hierzu finden Sie  unter Software-Aktualisierungen.  Das Fenster Firmware Upgrade enthält folgende Informationen:  Hardware Version  Boot ROM Version  Software Version  Diese Seite enthält außerdem folgende Felder, die Sie bearbeiten können:  Next Boot from – Gibt den Standort der Softwareversion an, die ausgeführt werden soll. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:  Net – Dies ist die Standardeinstellung. Diese Einstellung ermöglicht es, eine neue Version der Software vor der Aktualisierung zu testen. Mit  ¡ dieser Option wird die Software vom angegeben Standort im Internet ausgeführt. Die Felder TFTP Server IP Address und TFTP Path/Filename müssen vollständig ausgefüllt werden.   Net & save – Diese Option überschreibt die aktuelle Version der Software mit der heruntergeladenen Datei. Die Felder TFTP Server IP Address ¡...
  • Seite 36   Port Manager  Sie können Anschlusseigenschaften zur Verknüpfung von Vorgängen anordnen. Um die Einstellungen für beliebige Parameter auf dieser Seite zu ändern,  wählen Sie den aktuellen Wert aus und drücken die LEERTASTE. Dadurch werden die verfügbaren Werte für die Parameter aktiviert bzw. deaktiviert.  Sie können für jede unter der Spalte Port angegebene Anschlussnummer folgende Parameter ändern, die im Fenster nach dem Spaltennamen aufgelistet  werden:  Admin – Der Administrator kann den Anschluss aktivieren oder deaktivieren.  State – Zeigt an, dass dieser Anschluss blockiert und weiterleitet.  Rate/Duplex – Bietet die Auswahloptionen Full, Half oder Auto, wodurch automatisch der Wert des zugeordneten Gerätes ermittelt und der  Anschluss-Duplexmodus entsprechend festgelegt wird.  Flow Ctrl –...
  • Seite 37 Static Addresses  Im Fenster Static Addresses können Sie die MAC-Adresse (Media Access Control) für bestimmte Anschlüsse eingeben, die nicht über die Funktion der  Speicherdauer aus der Bridge-Tabelle gelöscht werden.  Folgende Informationen werden benötigt, um eine MAC-Adresse hinzuzufügen:  MAC Address – Geben Sie eine MAC-Adresse unter der ersten Spalte ein, und drücken Sie die EINGABETASTE.  Port – Geben Sie die Anschlussnummer ein, die der MAC-Adresse zugewiesen ist.  Wenn alle Informationen korrekt sind, erscheinen die neuen Einträge nach Anschluss-ID geordnet im Feld.   Dynamic Addresses  Sie können in der Lookup-Tabelle Dynamic Addresses die MAC-Adressen anzeigen, die sich derzeit in der Adressdatenbank befinden. Wenn die Datenbank Adressen enthält, werden die an diese Adressen gerichteten Pakete direkt an die entsprechenden Anschlüsse weitergeleitet. Sie können die Tabelle nach ...
  • Seite 38 Address Aging  Sie können im Fenster Address Aging die Dauer angeben, die eine Adresse in den Bridge-Tabellen zur Verfügung steht. Der Timer kann auf den minimalen  und maximalen Wertebereich festgelegt werden, der in Klammern angegeben ist.   Static Multicast Groups Administration  Über die Option für statisches Multicast kann Multicastverkehr verwaltet werden. Jede Multicastadresse kann Anschlüssen zugewiesen werden, die dieser  Multicastgruppe angehören. Anschlüsse, die einer Multicastgruppe hinzugefügt werden, leiten alle Multicastpakete von der angegebenen Multicastadresse an  die anderen Anschlüsse in dieser Gruppe weiter. Auf der Seite Administration können Multicastadressen hinzugefügt werden.   Static Multicast Groups Membership  Über die Option für statisches Multicast kann Multicastverkehr verwaltet werden. Jede Multicastadresse kann Anschlüssen zugewiesen werden, die dieser  Multicastgruppe angehören. Anschlüsse, die einer Multicastgruppe hinzugefügt werden, leiten alle Multicastpakete von der angegebenen Multicastadresse an  die anderen Anschlüsse in dieser Gruppe weiter. Auf der Seite Membership können Anschlüsse zu Multicastgruppen hinzugefügt werden.  ...
  • Seite 39 Spanning Tree  Das Fenster Spanning Tree enthält folgende Optionen:  Bridge Settings  Port Settings   Bridge Settings  Sie können im Fenster Bridge Settings Spanning Tree aktivieren und konfigurieren. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:  Enable – Aktiviert Spanning Tree. Wenn Sie Spanning Tree aktivieren, müssen Sie folgende Felder ausfüllen.  Hello Time – Das Zeitintervall, in dem Konfigurationsnachrichten vom Spanning Tree-Protokoll übertragen werden. ¡  Max Age – Die Dauer, nach der das System eine Konfigurationsnachricht nicht mehr akzeptiert. ¡...
  • Seite 40 Port Settings  Sie können im Feld Port Settings die Spanning Tree-Parameter für jeden Anschluss angeben. Dieses Fenster wird als Tabelle angezeigt. Für jede in der Spalte  Port aufgelistete Anschlussnummer stehen folgende Felder zur Verfügung:  Priority – Gibt die Priorität an, die dem Anschluss für das Spanning Tree-Protokoll zugewiesen wurde (0 bis 255). Ein Anschluss mit einer höheren  Priorität wird nicht so schnell blockiert, wenn das Spanning Tree-Protokoll Netzwerkschleifen ermittelt. Ein niedriger numerischer Wert gibt eine hohe Priorität an.  Cost – Gibt die Kosten an, die dem Anschluss für das Spanning Tree-Protokoll zugewiesen wurden (1 bis 65536). Ein Anschluss mit geringeren Kosten wird nicht so schnell blockiert, wenn das Spanning Tree-Protokoll Netzwerkschleifen ermittelt.  FastLink –...
  • Seite 41  Es können bis zu 64 VLANs mit eindeutigen ID-Nummern und Namen hinzugefügt werden. VLAN ID-Nummern müssen im Bereich von 1 bis 4094 liegen. Hinzufügen eines VLANs  Eine eindeutige numerische VLAN-ID eingeben und die EINGABETASTE drücken.  Einen eindeutigen VLAN-Namen eingeben und die <Eingabetaste> drücken. Entfernen eines Anschlusses oder eines gesamten VLANs  Um ein gesamtes VLAN zu entfernen, bringen Sie den Cursor an eine beliebige Stelle auf der VLAN-ID-Linie und drücken <STRG><x>.   VLAN Membership  Diese Matrix ermöglicht die Echtzeitverwaltung von bis zu 64 VLANs. Um einen Anschluss zu einem VLAN hinzuzufügen, bringen Sie den Cursor an die  gewünschte Position der Matrix und aktivieren bzw. deaktivieren die Optionen mit der LEERTASTE.  <U>: Der Anschluss ist ein VLAN-Mitglied. Die Pakete werden von dem Anschluss ohne Kennung übertragen. Die Pakete enthalten daher keine VLAN- oder CoS-Informationen.
  • Seite 42 CoS Settings  Die Option Port Priority erlaubt dem Benutzer anzugeben, welcher Anschluss den Vorzug erhält, wenn der Datenverkehr im Switch aufgrund einer  Überlastung gepuffert wird. Die Anschlüsse mit der Einstellung "hoch" übertragen ihre Pakete vor den Anschlüssen mit der Einstellung "normal". Die  Einstellungen auf dieser Seite betreffen nur Ingress-Pakete, die nicht über eine Prioritätskennung verfügen. Um die Priorität eines vorgegebenen Anschlusses  zu erhöhen, die Anschlusseinstellung von "normal" auf "hoch" ändern. Die Standardeinstellung für einen Anschluss ist "normal".  Im Feld CoS Settings kann die Priorität für jeden Anschluss des Switches spezifiziert werden.   Layer 3 Priority – DiffServ  DiffServ – Sie können die Standard-ToS-Priorität ändern, indem Sie für jede CoS Normal Priority oder High Priority wählen. Durch diese Einstellung  wird die IETF-Definition des Oktetts IPv4 Type of Service (ToS) im IP-Packet-Header durch Verwendung des Differentiated Services Codes beeinflusst  Ein Point-(DSCP-)Feld (6 Bits) klassifiziert Pakete in einer der 64 möglichen Klassen. ...
  • Seite 43   Port Trunking  Sie können auf der Seite Port Trunking mehrere Verbindungen zwischen Switches erstellen, die als eine einzelne virtuelle Aggregatverbindung fungieren. Sie können jeweils vier Trunks erstellen, wobei jeder Trunk bis zu acht Anschlüsse enthält. Nur Anschlüsse mit der gleichen Geschwindigkeit können einem  einzelnen Trunk angehören: 10/100 Fast Ethernet-Anschlüsse und Gigabit Ethernet-Anschlüsse können nicht dem gleichen Trunk angehören.   VORSICHT: Fast Ethernet-Trunks können nur Anschlüsse von einem einzelnen Cluster mit acht Anschlüssen enthalten: Anschlüsse 1 bis 8, Anschlüsse 9  bis 16, Anschlüsse 17 bis 24, Anschlüsse 25 bis 32, Anschlüsse 33 bis 40 oder Anschlüsse 41 bis 48.    VORSICHT: Ein Trunk kann nicht mit integrierten 10/100/1000BASE-T-Anschlüssen und GBIC-Anschlüssen erstellt werden.   Um einem statischen Trunk einen Anschluss hinzuzufügen, klicken Sie unter der Anschlussnummer so oft auf die Wechselschaltfläche, bis die korrekte Trunk- Nummer angezeigt wird.  Mit den Pfeiltasten können Sie zum Anschluss und zur Trunking-Kreuzung navigieren, die Sie bearbeiten möchten. Drückewn Sie die LEERTASTE, um Trunking  zu aktivieren oder zu deaktivieren.  ...
  • Seite 44  Source Port – Gibt den Anschluss an, dessen gesamter Datenverkehr auf dem Überwachungsanschluss gespiegelt wird.  Monitor Port – Gibt den Anschluss an, der eine Kopie des gesamten Datenverkehrs erhält, der beim Quellanschluss eingeht.   SNMP Management  Das Menü SNMP umfasst folgende Optionen:  Community Table  Host Table  Trap Settings   Community Table  Sie können auf der Seite Community Table verschiedene Communitys erstellen und den Zugriff anpassen. Die Zeichenfolge public verfügt standardmäßig  über Get-Rechte.  Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:  Community String – Geben Sie den Namen der Community ein, die erstellt werden soll.  Get –...
  • Seite 45 Host Table  Sie können auf der Seite Host Table die Zugriffsrechte für die Hosts hinzufügen und entfernen, die den Community-Gruppen gewährt wurden. Die  Berechtigungen GET, SET und TRAP werden einem Community-Namen zugewiesen. Anschließend werden diese Berechtigungen individuellen Computern  zugeordnet, indem diese Computer und ihre IP-Adressen der entsprechenden Community-Zeichenfolge hinzugefügt werden. Die Host-Autorisierung kann aktiviert oder deaktiviert werden.  Wenn die Host-Autorisierung deaktiviert ist (Standardeinstellung), ermöglicht der Switch jedem SNMP-Manager den Zugriff auf den Switch Wenn die Host- Autorisierung aktiviert ist, kann der Administrator bis zu 16 SNMP-Manager in der Hosttabelle festlegen, die auf den Switch zugreifen können.  Die Host-Autorisierung muss aktiviert werden, bevor Sie die Host-Tabelle verwenden können. Die Host-Autorisierung ist eine Sicherheitsfunktion, die dazu dient, Personen, die nicht in der Host-Tabelle aufgelistet sind, am Zugriff auf den Switch zu hindern.
  • Seite 46: High-Priority Optimization

    Multimedia Support  Auf der Seite Multimedia Support können IGMP und High-Priority Optimization aktiviert oder deaktiviert werden.   IGMP  Sie können mit Hilfe von IGMP-Snooping (Internet Group Management Protocol) den Switch so konfigurieren, dass Multicastverkehr intelligent weitergeleitet wird. Der Switch leitet den Datenverkehr auf der Grundlage der IGMP-Abfrage- und IGMP-Berichtsnachrichten nur an die Anschlüsse weiter, die  Multicastverkehr anfordern. Durch diesen Abfragemechanismus wird verhindert, dass der Switch den Datenverkehr an alle Anschlüsse weiterleitet, was zu ...
  • Seite 47 Statistics  Um die Statistiken anzuzeigen, wählen Sie Statistics und drücken die EINGABETASTE. Wählen Sie Reset, um die Statistik-Einstellungen zurückzusetzen.   HINWEIS: Die Leistungsindikatoren werden jeweils ab dem letzten Systemstart kumulativ angezeigt.   Save Configuration  Wenn Sie Systemänderungen über die Konsolenschnittstelle vornehmen, müssen die Änderungen im Feld Save Configuration gespeichert werden.  Save Configuration to NVRAM – Speichern Sie alle vorgenommenen Änderungen in Ihrer Sitzung in den NVRAM.  Restore Factory Defaults – Stellen Sie die ursprünglichen Einstellungen wieder her.   Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 48: Software-Aktualisierungen

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Software-Aktualisierungen Dell™ PowerConnect™ 3048-Systeme – Benutzerhandbuch Vorgehensweise bei der Aktualisierung   HINWEIS: Führen Sie die Aktualisierung über die Konsolenschnittstelle und einen seriellen RS232-Anschluss durch. Wenn Sie eine Telnetsitzung oder nur die Weboberfläche verwendet haben, steht keine Verbindung zum Switch zur Verfügung, bis sich der Switch im Weiterleitungsmodus befindet.  Dieser Vorgang dauert ungefähr drei Minuten.   Die Anwendungssoftware kann feldabhängig aktualisiert werden. Die neue Software muss sich auf einem TFTP-Server befinden, auf den vom Switch zugegriffen werden kann.  Zur Aktualisierung der Software navigieren Sie zunächst zum Fenster Firmware Upgrade. Führen Sie folgende Schritte aus: 1.  Zum Menü System Manager/Firmware Upgrade wechseln (in der Weboberfläche oder der Konsolenschnittstelle).  2.  Im Normalbetrieb unter Boot from field den Eintrag Net auswählen. ...
  • Seite 49: Vlan-Beschreibung

      VLAN-Beschreibung   Produktinformationen   VLAN-Beispiele   Rücksendung von Teilen zur Garantiereparatur oder zur Gutschrift   Problembehandlung   Vor dem Anruf   Technische Daten   So erreichen Sie Dell   Technische Unterstützung   Betriebsbestimmungen   Probleme mit Ihrer Bestellung VLAN-Beschreibung  Pakete, die der Switch empfängt, werden folgendermaßen behandelt:  Wenn ein Paket ohne Kennung einen Anschluss erreicht, kennzeichnet das System das Paket automatisch mit der Standard-VLAN-ID-Kennnummer des Anschlusses.
  • Seite 50   3.  Um Paketen ohne Kennung die Teilnahme am neuen VLAN zu ermöglichen, müssen die Anschluss-VLAN-IDs für die entsprechenden Anschlüsse  geändert werden.    Beispiel 2  Beispiel 2 veranschaulicht ein komplizierteres Setup und erläutert die möglichen Szenarien, um ein umfassendes Verständnis von VLANs mit Kennung zu  vermitteln. 1.  Die VLANs entsprechend der folgenden Abbildung einrichten.   2.  Die VLAN-Mitgliedschaft konfigurieren: Dieses Beispiel enthält zwei VLANs, die nur Stack 1 verwenden.   ...
  • Seite 51      ...
  • Seite 52: Problembehandlung

    3.  Die Anschluss-VLAN-IDs entsprechend der folgenden Abbildung einrichten:    Die in der vorherigen Abbildung gezeigten Anschlüsse haben folgende Anschluss-VLAN-ID-Einstellungen. Die Anschluss-VLAN-ID-Einstellungen für jeden  Anschluss werden auf der Seite PVID Settings konfiguriert.   Port 01: 2 Port 05: 5 Port 09: 10 Port 13: 10 Port 02: 1 Port 06: 1 Port 10: 10 Port 14: 15 Port 03: 1 Port 07: 1 Port 11: 10 Port 15: 1 Port 04: 1 Port 08: 1 Port 12: 10 Port 16: 1  Die im vorherigen Vorgang eingerichteten VLANs führen zu folgenden Ergebnissen:...
  • Seite 53: Technische Daten

     Keine LED leuchtet.  Überprüfen Sie Folgendes:  Das Kabel muss mit dem Switch verbunden sein. Überprüfen Sie, ob ein RJ-45-(Netzwerk-)Kabel und kein RJ-11-(Telefon-)Kabel verwendet wird. ¡  Das Netzkabel muss fest mit dem Switch und der Steckdose verbunden sein. Wenn die Verbindung richtig hergestellt ist und die Stromversorgung ¡ dennoch nicht funktioniert, ist möglicherweise das Netzkabel fehlerhaft.  Stellen Sie sicher, dass auf beiden Seiten des Switches genügend Platz für eine ausreichende Luftzirkulation ist. ¡   HINWEIS: Die Betriebstemperatur für den Switch darf 40 ºC nicht übersteigen. Stellen Sie den Switch nicht in direktes Sonnenlicht oder neben Warmluftauslässe oder Heizungen.   Wenn der Switch eingeschaltet wird, leuchten die Selbsttest-LEDs orange.
  • Seite 54: Technische Unterstützung

    WARNUNG: Falls das Gehäuse des Gerätes entfernt werden muss, sind vorher die Netz- und Modemkabel aus den Steckdosen zu ziehen. 1.   Eine Kopie der Diagnose-Checkliste erstellen und ausfüllen.  2.  Die umfangreichen Online-Dienste auf der Dell-Support-Website (www.support.euro.dell.com) zu Rate ziehen, falls Sie Fragen zur Verfahrensweise bei der Installation und der Fehlerbeseitigung haben. 3.  Wenn das Problem mit den zuvor beschriebenen Schritten nicht gelöst werden konnte, telefonisch bei Dell technische Unterstützung anfordern. ...
  • Seite 55: Probleme Mit Ihrer Bestellung

     Sollten sich einmal Probleme mit einer Bestellung ergeben, beispielsweise wegen fehlender oder falsch gelieferter Teile bzw. fehlerhafter Rechnungen, dann wenden Sie sich an den Kundendienst von Dell. Halten Sie bei Ihrem Anruf die Rechnung oder den Lieferschein bereit. Die entsprechende Rufnummer finden Sie unter den Rufnummern für Ihre Region.
  • Seite 56: So Erreichen Sie Dell

    Service-Kennnummer (Strichcode auf der Rückseite des Computers): Expressdienst-Codenummer: Rücksendegenehmigungsnummer (falls durch den technischen Support von Dell vergeben): Switch-Name und Firmware-Version: Fehlermeldung, Signaltoncode oder Diagnosecode: Beschreibung des Problems und der durchgeführten Fehlersuchmaßnahmen: So erreichen Sie Dell  Um sich per Internet an Dell zu wenden, können Sie folgende Websites nutzen:  www.dell.com  support.dell.com (Technischer Support)  premiersupport.dell.com (Technischer Support für Bildungswesen, Behörden und Gesundheitswesen sowie mittelständische Betriebe/Großkunden,  einschließlich Premier-, Platin- und Gold-Kunden)  Die Adressen der Websites Ihres Landes finden Sie im entsprechenden Abschnitt der folgenden Tabelle.
  • Seite 57  1-800-805-7541 Chile (Santiago) Vertrieb, Kundenunterstützung und Technischer Support  gebührenfrei: 1230-020-4823 Nationale Vorwahl: 56 Ortsvorwahl: 2 China (Xiamen) Technischer Support; Website: support.ap.dell.com/china    Technischer Support per E-Mail: cn_support@dell.com    Nationale Vorwahl: 86 Technischer Support per Fax  818 1350 Ortsvorwahl: 592 Technischer Support Privatkunden/Kleinbetriebe  gebührenfrei: 800 858 2437 Technischer Support Firmenkunden  gebührenfrei: 800 858 2333...
  • Seite 58 E-Mail: fin_support@dell.com    Internationale Vorwahl: E-Mail-Support (Server): Nordic_support@dell.com     Technischer Support  09 253 313 60 Nationale Vorwahl: 358 Technischer Support per Fax  09 253 313 81 Ortsvorwahl: 9 Relationale Kundenbetreuung  09 253 313 38 Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe  09 693 791 94  09 253 313 99 Zentrale  09 253 313 00 Frankreich (Paris) Website: support.euro.dell.com       (Montpellier) E-Mail: support.euro.dell.com/fr/fr/emaildell/      ...
  • Seite 59 Vertrieb für Irland  01 204 4444 Vertrieb in Großbritannien (nur innerhalb von GB)  0870 907 4000 Vertrieb per Fax  01 204 0144  01 204 5960 Zentrale  01 204 4444 Italien (Mailand) Website: support.euro.dell.com      E-Mail: support.euro.dell.com/it/it/emaildell/      Internationale Vorwahl: 00 Privatkunden und Kleinbetriebe        Nationale Vorwahl: 39 Technischer Support  02 577 826 90 Kundenbetreuung  02 696 821 14 Ortsvorwahl: 02  02 696 821 13 Zentrale  02 696 821 12 Firmenkunden      ...
  • Seite 60 Nationale Vorwahl: 52  oder 01-800-888-3355 Kundendienst  001-877-384-8979  oder 001-877-269-3383 Zentrale  50-81-8800  oder 01-800-888-3355 Montserrat Support (allgemein)  gebührenfrei: 1-866-278-6822 Neuseeland E-Mail (Neuseeland): nz_tech_support@dell.com     E-Mail (Australien): au_tech_support@dell.com     Internationale Vorwahl: 00 Privatkunden und Kleinbetriebe  0800 446 255 Nationale Vorwahl: 64 Behörden und Unternehmen  0800 444 617 Vertrieb  0800 441 567  0800 441 566...
  • Seite 61    Nordic_server_support@dell.com Technischer Support  671 16882 Relationale Kundenbetreuung  671 17514 Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe  23162298 Zentrale  671 16800 Fax-Zentrale  671 16865 Österreich (Wien) Website: support.euro.dell.com       E-Mail: tech_support_central_europe@dell.com      Internationale Vorwahl: Vertrieb Privatkunden/Kleinbetriebe  01 795 67602 Fax Privatkunden/Kleinbetriebe  01 795 67605 Nationale Vorwahl: 43 Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe  01 795 67603 Ortsvorwahl: 1 Kundenbetreuung Premium Accounts/Firmenkunden  0660 8056...
  • Seite 62 Technischer Support  gebührenfrei: 800 6011 051 Kundendienst (Penang, Malaysia)  604 633 4949 Internationale Vorwahl: Vertrieb (allgemein)  gebührenfrei: 800 6011 054 Vertrieb Firmenkunden  gebührenfrei: 800 6011 053 Nationale Vorwahl: 65 Spanien (Madrid) Website: support.euro.dell.com    E-Mail: support.euro.dell.com/es/es/emaildell/    Internationale Vorwahl: 00 Privatkunden und Kleinbetriebe      Nationale Vorwahl: 34 Technischer Support  902 100 130 Kundenbetreuung  902 118 540...
  • Seite 63: Betriebsbestimmungen

    Fernmeldeeinrichtungen stört. Folgende Maßnahmen werden empfohlen, um die Störungen zu beheben: Die Empfangsantenne neu ausrichten. Die Position des Systems gegenüber dem Empfänger ändern. Das System vom Empfänger abrücken. Das System an eine andere Steckdose anschließen, so dass Computer und Empfänger über verschiedene Stromkreise versorgt werden. Bei Bedarf wenden Sie sich an den technischen Support von Dell oder an einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker. Computersysteme von Dell werden für die elektromagnetische Umgebung, in der sie eingesetzt werden sollen, konzipiert, getestet und klassifiziert. Diese  elektromagnetischen Klassifizierungen beziehen sich im Allgemeinen auf die nachstehenden, abgestimmten Definitionen: Klasse A ist für gewerbliche und industrielle Umgebungen vorgesehen. Klasse B ist für Wohnbereiche vorgesehen. IT-Geräte, zu denen Peripheriegeräte, Erweiterungskarten, Drucker, E/A-Geräte, Monitore usw. zählen, die in das System eingebaut oder daran ...
  • Seite 64: Energy Star

    STAR -Energie-Verwaltungsfunktionen des Computers sind aktiviert . ® ® HINWEIS: Alle Dell-Computer mit dem ENERGY STAR -Symbol entsprechen nachweislich den ENERGY STAR -Anforderungen der EPA in der von Dell ausgelieferten Konfiguration. Alle von Ihnen an dieser Konfiguration vorgenommenen Änderungen (beispielsweise das Installieren von zusätzlichen  ® Erweiterungskarten oder Laufwerken) kann den Stromverbrauch des Computers über die ENERGY STAR -Computer-Richtlinienwerte hinaus steigern. ENERGY STAR®-Symbol ® Das ENERGY STAR -Computer-Programm von der EPA ist eine gemeinsame Initiative von der EPA und Computerherstellern mit dem Ziel, die Luftverschmutzungswerte durch die Förderung von Energie sparenden Computerprodukten zu senken. Nach Schätzungen der EPA können durch die ...
  • Seite 65 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Warnung: Sicherheitshinweise Dell™ PowerConnect™ 3048-Systeme – Benutzerhandbuch    Die folgenden Sicherheitshinweise schützen einerseits den Benutzer vor Verletzungen und andererseits das  System vor möglichen Schäden. Allgemein  Beachten Sie die Serviceanweisungen. Führen Sie nur Wartungsarbeiten aus, die in der  Systemdokumentation beschrieben werden. Das Öffnen oder Entfernen von Abdeckungen, die mit  einem Dreieckssymbol und einem Blitz markiert sind, kann zu Stromschlägen führen. Arbeiten an allen  Komponenten innerhalb dieser Schächte sollten nur von einem qualifizierten Service-Techniker vorgenommen werden.  Sollte einer der unten aufgeführten Fälle auftreten, trennen Sie die Verbindung zum Stromnetz, und  ersetzen Sie das entsprechende Teil bzw. wenden Sie sich an einen qualifizierten Techniker.  Das Strom- bzw. Verlängerungskabel oder der Anschluss ist beschädigt. ¡  Ein Objekt ist in das Gerät hineingefallen. ¡  Das Gerät ist mit Wasser in Berührung gekommen. ¡  Das Gerät wurde fallen gelassen oder beschädigt. ¡...
  • Seite 66: Montage Von Systemen In Racks

    Komponente gleichzeitig über die Laufschienen aus dem Rack. Das Gewicht mehrerer  Erweitertungskomponenten kann zum Umkippen des Racks und möglicherweise zu Verletzungen  führen. HINWEIS: Entsprechend des Sicherheitszertifikats kann Ihr System als freistehendes Gerät verwendet  sowie als Komponente in ein Dell-Rack mit dem Rack-Einbausatz eingebaut werden. Die Installation Ihres Systems und des Rack-Einbausatzes in einem anderen Rack-Schrank wird nicht von Sicherheitsagenturen genehmigt. Es liegt in Ihrem Verantwortungsbereich, dass die gewählte Kombination von System und Rack- Einbausatz in einem Rack-Schrank durch eine zertifizierte Sicherheitsagentur geprüft wird. Dell schließt alle  Haftungs- und Garantieansprüche in Verbindung mit derartigen Kombinationen aus.   Es ist vorgesehen, dass Rack-Kits für Systeme von geschulten Technikern in einem Rack installiert ...
  • Seite 67: Optionen Für Modems, Telekommunikation Oder Lokale

     Wenn eine Komponente zurück in das Rack geschoben werden soll, bringen Sie das Rack in eine  Position, in der es nicht verrutschen kann, und schieben Sie die Komponente anschließend in das Rack.  Überlasten Sie die Abzweigleitung der Wechselstromversorgung nicht, die das Rack mit Strom  versorgt. Die Gesamtlast des Racks darf 80 Prozent der Nennleistung des Abzweigstromkreises nicht überschreiten.  Stellen Sie sicher, dass die Komponenten des Racks ausreichend belüftet werden.  Achten Sie darauf, nicht auf eine Komponente zu treten, wenn Sie andere Komponenten in einem Rack bedienen.   WARNUNG: Gleichspannungsverbindungen und Erdungen müssen von einem qualifizierten  Elektriker hergestellt werden. Alle elektrischen Anschlüsse müssen den entsprechenden lokalen  oder nationalen Vorschriften entsprechen.  ...
  • Seite 68  Verwenden Sie für den Transport einer elektrostatisch empfindlichen Komponente einen  antistatischen Behälter oder eine antistatische Verpackung.  Arbeiten Sie mit allen empfindlichen Komponenten in einer elektrostatisch unbedenklichen Umgebung. Verwenden Sie nach Möglichkeit antistatische Fußmatten und Schreibtischauflagen sowie eine  antistatische Erdungsmanschette. HINWEIS: Ihr System enthält möglicherweise Platinen oder andere Komponenten mit Batterien. Diese  Batterien dürfen nicht in den Hausmüll gelangen, sondern müssen an den dafür vorgesehenen Stellen  entsorgt werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Dokumentationen für die jeweiligen Karten  oder Komponenten.     Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...

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