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hager RFZ050D Technische Beschreibung
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RFZ050D
Technische beschreibung
BEKA Zentrale für 50 Funk-Melder
6LE004264A Ind. A

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Inhaltszusammenfassung für hager RFZ050D

  • Seite 1 RFZ050D Technische beschreibung BEKA Zentrale für 50 Funk-Melder 6LE004264A Ind. A...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Die auf diesem Produkt angebrachte Kennzeichnung bezieht sich ausschließlich auf die Brandmeldezentralenfunktion. Der Brandmeldezentrale RFZ050D entspricht den Anforderungen der Verordnung (EU) Nr. 305/2011 und allen wesentlichen Merkmalen und Bestimmungen der harmonisierten Norm EN 54-2,-4 und -25. Die Leistungserklärung Nr. 1772-150789 des Produktes RFZ050D kann auf der Internetseite der Firma Hager des zutreffenden Landes heruntergeladen werden.
  • Seite 3: Allgemeine Informationen

    1. Allgemeine Informationen Die Zentrale RFZ050D ist für den Brandschutz in Gebäuden bestimmt, die nach DIN 14675 nicht als Wohngebäude oder Sonderbau eingestuft werden (kleine Verwaltungsgebäude, Schulen, Kindergärten- und horte, Altersheime, Hotels (weniger als 60 Betten) oder andere besondere Wohnformen).
  • Seite 4: Kompatible Systemkomponenten

    1.3. Kompatible Systemkomponenten • RFZ050D BEKA Zentrale für 50 Funk - Melder ➤ RFZ050D - Funk-Melder: max. 50 - Funk-Sirenen: max. 14 - Bereiche: 8 - Optional: GSM Modul RFW066D - Programmierbar über Konfigurationssoftware - 1 Montageplätze für optionale Erweiterungen - bidirektionaler Funk D24, zwei Funkbänder 434/868 MHz mit 24 Kanälen...
  • Seite 5: Rfr100D Funk-Repeater Zur Reichweitenerhöhung

    • RFM200D Funk-Druckknopfmelder, Hausalarm - Funk-Druckknopfmelder - Batterie eingelötet - Austauschmodul: RFA200D - Batterielebensdauer: ca. 5 Jahre - Alarm-LED - Typ B im Gebäude • RFS100D Funk-Innensirene, rot Für Innenräume - Lautstärke der Innensirene programmierbar: 70 dB (A) in 1 m Entfernung 90 dB (A) in 1 m Entfernung 105 dB (A) in 1 m Entfernung - Einzelnen Bereichen zuordenbar...
  • Seite 6: Montage Und Inbetriebnahme

    2. Montage und Inbetriebnahme 2.1. Zentrale Die Zentrale besteht aus einem Gehäusevorder- und rückteil. In dem Gehäuserückteil befinden sich die Anschlussplatine sowie ein Stellplatz für den 12 Vdc / 2,2 Ah Notstromakku. Das Gehäusevorderteil enthält die Anzeigenplatine sowie die Tastatur und das Display. Die Anzeigenplatine wird mit der Anschlussplatine durch ein Flachbandkabel verbunden. Bei Einsatz der Zentrale in einer EN54 Brandmeldeanlage ist die Zentrale durch eine EN54-4 Energieversorgung mit Energie zu versorgen.
  • Seite 7: Hauptplatine

    • Bei der Entsorgung von Akkus oder verbrauchten Batterien sind die örtlichen Bestimmungen über Beseitigung von Sondermüll zu befolgen. • Funkspezifische Merkmale müssen seitens des Installateurs / Errichters dem Kunden erläutert werden. • Der Installateur / Errichter ist verpflichtet, gemäß der Batterieverordnung vom 27. März 1998, die leeren Batterien fachgerechte zu entsorgen.
  • Seite 8: Led-Anzeige

    2.1.4. LED-Anzeige Bild 6: Funk-Zentrale - LED-Anzeige Lu. 01.01.2000 00:00 RFZ050D EN54-2,-4,-25 leuchtet blinkt langsam blinkt schnell LED-Betrieb Keine Blinkmodus bei Anlage betriebsbereit: 230 VAC vorhanden grün (Betried) Stromversorgung Netzausfall: 230 VAC • Störung Technische Störung (z.B. Melder-/ System im LED-Störung...
  • Seite 9: Hauptplatine Eingänge / Ausgänge

    2.1.6. Hauptplatine Eingänge / Ausgänge Bild 7: Hauptplatine Eingänge / Ausgänge Erweiterungsmodul Anschluss des 230 VAC-Kabels: Netzkabel über 45 mm und Drähte über 7 mm abisolieren • Netzkabel vom Typ NYM-J 2 x Anschluss an Klemme N 1,5 mm mit einem Durchmesser der Klemmleiste (blaues Kabel) von 5 mm - 7,5 mm an der Anschluss an Klemme L...
  • Seite 10: Programmierbare Funktionen Der Eingänge Tabelle 2: Funktionen Der Eingänge

    2.1.6.1. Programmierbare Funktionen der Eingänge Tabelle 2: Funktionen der Eingänge Bezeichnung der Funktion Wirkungsweise Abgeschaltet (deaktiviert) Der Eingang hat keine Funktion Störung Führt zu einer Störung. Feuer (Brand) Führt zum Feueralarm. Die Anzeige lautet „Rauchmelder“ Feuer Druckknopf Führt zum Feueralarm. Die Anzeige lautet „Brandmeldetaste“ Rücksetzen (B1-B8) Setzt sämtliche Meldungen zurück wenn die Meldungsursache vorher beseitigt wurde.
  • Seite 11: Anschlussmöglichkeiten

    3. Anschlussmöglichkeiten 3.1. Externes Netzteil In der Basisausstattung kann die in die Zentrale eingebaute Batterie die Zentrale bei einem Netzausfall 24 Stunden lang mit Strom versorgen. Um die Autonomie zu verlängern oder andere strombetriebene Geräte zu versorgen, kann das externe Netzteil EN 54-4 24 VDC angeschlossen werden.
  • Seite 12: Einsetzen Eines Übertragungsmoduls

    3.2. Einsetzen eines Übertragungsmoduls Modul Zentrale RFZ050D GSM Modul RFW066D optional (1) Beim Einsetzen der SIM-Karte muss das Übertragungsmodul ausgeschaltet sein. SIM-Karte einschieben. Dabei die unter dem Modul Die beiden mit Pfeilen gekennzeichneten angegebene Einschubrichtung beachten. Führungslöcher auf der Zentrale markieren.
  • Seite 13: Externer Can-Bus

    Jeder Bus-Komponente muss eine Adresse zugeordnet werden. Die Bus-Komponenten haben die Adressen 1 bis 8. Die Programmierung der Bus-Repeater erfolgt im Konfigurationsmenü, die Programmierung der anderen Komponenten erfolgt mit Hilfe eines Drehschalters. Zentrale RFZ050D Bus-Relaisstation Bus-Repeater Bei einer am Bei einer am...
  • Seite 14: Konfiguration Der Zentrale

    4. Konfiguration der Zentrale 4.1. Übersicht Zum Start der Konfiguration muss der Errichter-Code 1 2 3 4 5 6 eingegeben werden. Dieser Zugangscode ist später im Menü “Benutzerverwaltung” (1) zu ändern. Zu den einzelnen Menüs gelangt man mit den Tasten ▲▼. Mit dem Errichter-Code (ZE3) ist das Setup aufrufbar, mit dem Kunden-Code (ZE2) nur bestimmte Menüs.
  • Seite 15 Bild 21: Menübaum 2 Setup Wählen BUS-Teilnehmer Funkteilnehmer Lernen Über Funkrepeater lernen Editieren Löschen Verschieben Funkrepeater zurücksetzen Eingänge Funktion Ausgänge Funktion RS232-Funktion Konfigurator TAS Wählgerät Test Alle Funkteilnehmer Eigene Funkteilnehmer Einen Funkteilnehmer Reichweitentest Eingänge Ausgänge Signalgeber Brandmelder GSM-Modul Display Tasten Informationen Zentrale GSM-Modul...
  • Seite 16 Bild 22: Menübaum 3 Einstellungen Zweimeldungsabhängigkeit Summer bei Voralarm Alarm pro Bereich Automatische Reaktivierung der Alarmgeräte Tag-/Nachtbetrieb Feuersignalton Zentralensirene Texte editieren Optionen Helligkeit Farben Dunkelschaltung Tastentöne Zeitanzeige Datum einstellen Zeiten Uhrzeit einstellen Auto. Sommerzeitum. Wartungsdatum Benutzer Verwaltung Benutzername PIN-Code Systemberechtigungen Protokollfunktion History ausgeben Setup ausgeben...
  • Seite 17: Werkseinstellungen

    Bild 23: Menübaum 4 Werkseinstellungen Zurücksetzen GSM-Modul Einstellungen GSM-Modul de/aktivieren SIM-Verwaltung Objektinformation SMS Konfiguration Zieldefinition Ereignisdefinition 4.2. Bus-Teilnehmer Bild 24: Hager Bus-Teilnehmer Menü - Setup Wählen Wählen Zurück Zurück Setup - Bus Setup - Bus BUS Teilnehmer BUS Teilnehmer Wählen Wählen...
  • Seite 18: Konfiguration Der Funkteilnehmer

    4.3. Konfiguration der Funkteilnehmer 4.3.1. Lernen Bei den Meldern und der Sirene sind die Unikatcodes des Geräts jeweils auf dem Produktlabel aufgedruckt. Bestehen beim einlernen Zweifel ob das richtige produkt angezeigt wird, können der Code auf dem Produkt und der Anzeige des empfangenen Melder einfach verglichen werden.
  • Seite 19 • Lernen-Melder Bild 25: Konfiguration der Funkteilnehmer-Lernen-Melder Menü Setup Wählen Zurück mit Taste ▼ weiter bis: Menü - Setup Funkteilnehmer Wählen Zurück Setup - Funkteilnehmer Lernen Wählen Zurück Funkteilnehmer-Lernen Melder Lernen Wählen Zurück Funkteilnehmer-M. Lernen Einlernplatz 8 Hinweis: Es wird immer der erste freie Einlernplatz angezeigt! 1) Mit den Tasten oder durch Direkteingabe kann ein Wählen...
  • Seite 20 • Lernen-Sirenen Bild 109: Konfiguration der Funkteilnehmer-Lernen-Sirenen Menü • Sirenen sind standardmäßig für alle Bereiche aktiv Setup • Standardlaustärke = Laut • Soundeinstellung unter “Konfiguration der Zentrale/ Konfiguration der Funkteilnehmer/Löschen”. Wählen Zurück • Die Funktion 9.4.2a der Norm EN 54-2: 1997 / A1: 2002 wurde nicht getestet.
  • Seite 21: Über Funk-Repeater Lernen

    4.3.2. Über Funk-Repeater lernen Muss ein Melder außerhalb des Funkbereichs der Zentrale installiert werden, so ist die Installation einer Funk-Repeater notwendig. Diese wird wie ein normaler Funkteilnehmer in die Zentrale eingelernt. Danach kann der Melder über die Funk-Repeater eingelernt werden. Bild 111: Konfiguration der Funkteilnehmer - Über Funk-Repeater lernen Menü...
  • Seite 22: Editieren

    4.3.3. Editieren Im Menü “Editieren” können die Eigenschaften der zuvor eingelernten Funkteilnehmer konfiguriert werden. Soll der Funkteilnehmer vorübergehend deaktiviert werden, z.B. für Wartungszwecke, so ist dies ebenfalls in diesem Menüpunkt möglich. Alle Meldungen eines deaktivierten Funkteilnehmers werden dann von der Zentrale ignoriert. Bild 27: Konfiguration der Funkteilnehmer - Editieren - Melder Menü...
  • Seite 23 Bild 110: Konfiguration der Funkteilnehmer - Editieren - Sirenen Menü Setup • Sirenen sind standardmäßig für alle Bereiche aktiv • Sirenen sind immer für mindestens einen Bereich aktiv • Standardlaustärke = Laut Wählen Zurück • Lautstärke Einstellung = Leise / Mittel / Laut. mit Taste weiter bis: •...
  • Seite 24 4.3.4. Löschen Zum Entfernen eines eingelernten Funkteilnehmers aus dem System. Bild 28: Konfiguration der Funkteilnehmer - Löschen Menü Setup Wählen Zurück mit Taste weiter Menü - Setup Funkteilnehmer Wählen Zurück mit Taste weiter Setup-Funkteilnehmer Löschen Wählen Zurück Funkteilnehmer-Löschen Funkteilnehmer-Löschen Melder Löschen Sirenen Löschen Wählen Zurück...
  • Seite 25: Auswahl Einlernplatz

    4.3.5 Verschieben Mit dieser Funktion ist es möglich Funkteilnehmer zwischen Zentrale und Repeater, ohne Löschen und erneutem Lernen, zu verschieben. Bild 111 Menü Setup Wählen Zurück mit Taste weiter bis: Menü - Setup Funkteilnehmer Wählen Zurück mit Taste weiter Setup- Funkteilnehmer Verschieben Wählen Zurück...
  • Seite 26: Funk-Repeater Zurücksetzen

    4.3.6. Funk-Repeater zurücksetzen Mit dieser Funktion können alle in einer Funk-Repeater gespeicherten Melder aus dieser gelöscht werden (Werksreset). Wurden die in der Funk-Repeater eingelernten Melder zuvor nicht aus der Zentrale gelöscht, so tritt die Störung “Melderausfall” auf. Bild 112: Konfiguration der Funkteilnehmer - Funk-Repeater zurücksetzen Menü...
  • Seite 27: Eingänge

    4.4. Eingänge Die Konfiguration der Eingänge dient dazu, diese mit Systemfunktionen zu verknüpfen. Die jeweiligen Eingänge können Eingänge der Zentrale als auch Eingänge von Bus- oder Funkteilnehmer sein. Siehe auch “2.1.6.1. Programmierbare Funktionen der Eingänge”. 4.4.1. Funktion Bild 32: Eingänge - Funktion Menü...
  • Seite 28: Ausgänge

    4.5. Ausgänge Die Konfiguration der Ausgänge dient dazu, diese mit Systemfunktionen zu verknüpfen. Die jeweiligen Ausgänge können Ausgänge der Zentrale als auch Ausgänge von Bus- oder Funkteilnehmer sein. Siehe auch “2.1.6.2. Programmierbare Funktionen der Ausgänge”. 4.5.1. Funktion Bild 34: Ausgänge - Funktion mit Taste weiter bis: Hinweis:...
  • Seite 29: Rs232-Funktion

    4.6. RS232-Funktion Über diese Einstellung kann eingestellt werden, ob und was am internen RS232-Port angeschlossen ist. Bild 36: RS232-Funktion - Zuordnung Menü Setup Wählen Zurück mit Taste weiter bis: Menü - Setup RS232-Funktion Wählen Zurück mit Taste weiter Setup - RS232 - Funktion Wählen Zurück Setup - RS232 - Funktion...
  • Seite 30: Test

    4.7. Test Im folgenden Abschnitt werden die von der Zentrale unterstützten Geräte- und System-Tests beschrieben. 4.7.1. Alle Funkteilnehmer Sobald ein Funkmelder eine Funknachricht sendet, wird diese angezeigt. Dies ist unabhängig davon, ob der Melder in dieser Zentrale eingelernt wurde oder nicht. Es wird immer nur die zuletzt empfangene Nachricht angezeigt. Bild 37: Test - Alle Funkteilnehmer mit Taste weiter bis:...
  • Seite 31 4.7.2. Eigene Funkteilnehmer Sobald ein Funkmelder eine Funknachricht sendet, wird diese angezeigt. Es werden nur Nachrichten von Meldern angezeigt, die bei dieser Zentrale eingelernt sind. Es wird immer nur die zuletzt empfangene Nachricht angezeigt. Bild 38: Test - Eigene Funkteilnehmer mit Taste weiter bis: mit Taste...
  • Seite 32: Einen Funkteilnehmer

    4.7.3. Einen Funkteilnehmer Sobald ein Funkmelder eine Funknachricht sendet, wird diese angezeigt. Es werden nur Nachrichten des Melders angezeigt, der bei dieser Zentrale eingelernt ist und vorher ausgewählt wurde. Es wird immer nur die zuletzt empfangene Nachricht angezeigt. Bild 39: Test - Einen Funkteilnehmer mit Taste weiter bis: mit Taste...
  • Seite 33 4.7.4. Reichweitentest Die Zentrale wird in den Reichweitentestmodus versetzt. Bild 50: Test - Reichweitentest mit Taste weiter bis: mit Taste weiter bis: Test- Reichweitentest Enter Zurück Test- Reichweitentest Hinweis: Den Melder durch drücken des Sensorkopfs oder beim Druckknopfmelder durch die Auslösetaste in den Reichweitentest versetzen und an den späteren Montageort “bringen”.
  • Seite 34 4.7.5. Eingänge Es wird der aktuelle Zustand des gewählten Eingangs angezeigt. Zustandswechsel des Eingangs werden ohne Nutzereingriff direkt dargestellt. Während der Test aktiv ist, werden die Eingänge nicht ausgewertet und die konfigurierten Funktionen werden nicht ausgeführt. Bild 40: Test - Eingänge mit Taste weiter bis: mit Taste...
  • Seite 35 4.7.6. Ausgänge Es wird aktuelle Zustand des gewählten Ausgangs angezeigt. Die Ausgänge können manuell geschaltet werden. Beim verlassen des Menüs werden alle Ausgänge automatisch wieder auf die der Konfiguration und dem Systemzustand entsprechenden Zustand zurückgeschaltet. • Bitte beim manuellen Schalten der Ausgänge darauf achten, dass die Ausgänge vorher zulässig beschaltet wurden. •...
  • Seite 36 4.7.7. Signalgeber Die vorher konfigurierten Funk-Alarmgeber, sowie die in der Zentrale integrierte Innensirene, können Testweise gestartet werden. Verdrahtet angeschlossenen Alarmgeber können über den Test der Ausgänge geprüft werden. Hierzu die entsprechend konfigurierten Ausgänge schalten. Bitte vor Test der “Außen-/ Innensirene” Bewohner und Nachbarn informieren!. Bild 42: Test - Signalgeber Menü...
  • Seite 37 4.7.8. Brandmelder Test von automatischen und manuellen Brandmelder. Während des Tests werden Zentrale und Melder in einen Testzustand versetzt. Dieser wird nach verlassen des Tests mit der nächsten Kommunikation zwischen Zentrale und den Meldern wieder zurückgesetzt. Bild 100: Test - Brandmelder mit Taste weiter bis: mit Taste...
  • Seite 38 4.7.9. GSM-Modul • Nur sichtbar wenn Wählgerät im BUS konfiguriert. • Warten bis Modul bereit. Bild 101: Test - GSM-Modul Menü Setup Wählen Zurück Menü - Setup Test Wählen Zurück Setup - Test Wählgerät Wählen Zurück Test E-Mail Senden Test E-Mail Senden Test-Wählgerät Ziel 0 Empfänger wählen...
  • Seite 39 4.7.10. Display Die korrekte Funktion und Ansteuerung des Displays kann überprüft werden. Bild 43: Test - Display mit Taste weiter bis: mit Taste weiter bis: Durch Weiter werden nacheinander folgende LCD-Farben dargestellt: - schwarz - weiß - rot - grün - blau - Moiré-Effekt (Rastermodus) Hinweis:...
  • Seite 40 4.7.11. Tasten Die korrekte Funktion aller Tasten kann überprüft werden. Bild 45: Test - Tasten mit Taste weiter bis: mit Taste weiter bis: Hinweis: Der Test startet mit der Taste “1”. Wenn eine andere Taste gedrückt wird (hier Taste “3”) wird dies angezeigt => es erfolgt keine Weiterschaltung des Tests zur Taste “2”.
  • Seite 41 4.7.12. LED Die ordnungsgemäße Funktion der Leuchtdioden des Bedienteils kann überprüft werden. Bild 46: Test - LED mit Taste weiter bis: mit Taste weiter bis: Hinweis: Test mit Wählen starten.
  • Seite 42: Informationen

    4.8. Informationen 4.8.1. Zentrale Die aktuell programmierte Softwareversion des Bedienteils (Deckel) sowie der Zentralensoftware (System) werden angezeigt. Nach einem Softwareupdate kann hier geprüft werden, ob die gewünschte Software korrekt programmiert wurde. Bild 51: Informationen - Zentrale mit Taste weiter bis: Setup-information Zentrale Wählen...
  • Seite 43 4.8.2. GSM-Modul Nur sichtbar wenn GSM-Modul im BUS konfiguriert. Bild 102: Informationen - GSM-Modul mit Taste weiter bis: Setup Informat ionen Wählen Zurück mit Taste weiter bis: Setup-Informationen GSM-Mo dul Wählen Zurück IGSM-Modul Firmware Info-GSM-Modul Firmwar e GSM-Mo dul Model: Serien Nr.: FW.
  • Seite 44 4.8.3. Melderstatus Liste der kritischen Melder. Schlechtester Melder wird zuerst angezeigt. Bild 103: Informationen - Melderstatus mit Taste weiter bis: Setup Informatio nen Wählen Zurück mit Taste weiter bis: Setup-Informationen Meldersta tus - Zentrale - GSM Module - Melderstatus - Einlernfeldstärke Wählen Zurück Austausch empfohlen...
  • Seite 45: Einlernfeldstärke

    4.8.4. Einlernfeldstärke Die berechnete Wert der Einlernfeldstärkengrenzen wird angezeigt. Bild 53: Informationen - Einlernfeldstärke mit Taste weiter bis: mit Taste weiter bis: Hinweis: In diesem Beispiel = 38 = 41 Der Praxiswert liegt zwischen 30 . . . 38 Weiter Informationen bzgl. “Einlern-/Signalfeldstärke” siehe “Funkteilnehmer - Lernen”...
  • Seite 46: Einstellungen

    4.9. Einstellungen Im Menü Einstellungen werden systemweite Einstellungen konfiguriert. 4.9.1. Zweimeldungsabhängigkeit Die max. Verzögerungszeit bis zur Alarmauslösung (Timeout Voralarm bei Meldung nur eines Melders) kann zwischen 1 min und 30 min eingestellt werden. Die Werkseinstellung ist 10min. Die Einstellung gilt für das gesamte System. Die akustische Signalisierung während des Voralarm durch die Zentrale ist konfigurierbar.
  • Seite 47: Summer Bei Voralarm

    • Dieser Parameter bietet die Möglichkeit, die Sirene eines Rauch- und/oder Thermomelders bei Voralarm, Ein- oder Auszuschalten. Hierbei geht es immer um die integrierte Sirene des Melders, der den Voralarm ausgelöst hatte. Gerät Produktreferenz Software-Version Hauptplatine Funk-Zentrale RFZ050D Bedienteil Funk-Repeater RFR100D V1.0046 Bus-Repeater RFR101D V1.0046...
  • Seite 48: Alarm Pro Bereich

    4.9.3. Alarm pro Bereich Diese Funktion bietet die Möglichkeit, dass im Brandfall nur die den jeweiligen Alarmbereichen zugeordneten Melder auslösen. Steht dieser Parameter auf OFF (Werkseinstellung), werden unabhängig vom Alarmbereich alle Melder ausgelöst. Bild 122: Programmierung - Menu Die Funktion 9.4.2a Alarm pro Bereich der Norm EN 54-2: Setup...
  • Seite 49 4.9.5. Tag-/Nachtbetrieb Konfiguration des Tag / Nacht Betrieb: Nach Aktivierung den Nachtbetrieb einschalten, Nutzer kann direkt über die Menütasten zwischen Tag- und Nacht-Betrieb umschalten. Mit Hilfe der Funktion Tag/Nachtbetriebs können zwei unterschiedliche Überwachungskonfigurationen definiert werden, zwischen denen einfach umzuschalten ist. Dies ist z.B. sinnvoll wenn es während des normalen Betriebs stark staubbelastete Räume gibt, bei denen dann nur eine Brandüberwachung per Wärmesensor erfolgen soll.
  • Seite 50: Feuersignalton

    4.9.6. Feuersignalton Konfiguration mit welchem Alarmsignal die Innensirene bei einem Feueralarm signalisiert. Bild 56: Einstellungen - Feuersignalton Menü Setup Wählen Zurück mit Taste weiter bis: Menü - Setup Einstellungen Wählen Zurück mit Taste weiter Setup-Einstellungen Feuersignalton Wählen Zurück Einstellungen-Feuersignalton Feuersignalton DIN Ton Ändern Zurück...
  • Seite 51 4.9.7. Zentralensirene Einstellung ob und für welche Signalisierungen die integrierte Sirene der Zentrale genutzt werden soll. Bild 110 Menü Setup Wählen Zurück mit Taste weiter bis: Menü - Setup Einstellungen Wählen Zurück mit Taste weiter Setup-Einstellungen Zentralensirene Wählen Zurück Einstellungen- Zentralensirene Feuer-Signalisierung durch Zentralensirene...
  • Seite 52: Texte Editieren

    4.9.8. Texte editieren Zum Programmieren von eigenen Texten, die System-Meldern und -Komponenten zugeordnet werden können. Die Texte 1 bis 100 (Siehe “Anhang/Nicht änderbare Texte”) sind bereits vordefiniert und können nicht geändert werden. Bild 30: Konfiguration der Funkteilnehmer - Texte editieren mit Taste weiter bis: Setup...
  • Seite 53: Optionen

    4.10. Optionen Im Menü Optionen werden die Einstellungen des Zentralenbedienteils konfiguriert. 4.10.1. Helligkeit Einstellung der Displayhelligkeit bei Bedienung am Gerät. Wird die Zentrale längere Zeit nicht bedient, dunkelt das Display automatisch ab. Bild 65: Optionen - Helligkeit mit Taste weiter bis: Hinweis: Mit den Tasten = heller bzw.
  • Seite 54 4.10.2. Farben Konfiguration der Text- und Hintergrundfarbkombination in den Menüs. Eine Einstellung von identischer Text- und Hintergrundfarbe wird verhindert. Bild 66: Optionen - Farben mit Taste weiter bis: mit Taste weiter bis: Hinweis: Mit den Tasten = hoch bzw. = tief kann jedes Farbfeld in der Vertikalen und in der Horizontalen mit den Tasten links/rechts...
  • Seite 55: Dunkelschaltung

    4.10.3. Dunkelschaltung Bei aktivierter Dunkelschaltung (Einstellung = “Ja”) werden in Ruhe (ca. 30 Sek. ohne Bedienung / Signalisierung) das Display und die grüne LED abgeschaltet. Tritt eine Störung oder ein Alarm auf, werden diese sofort angezeigt und die Anzeige bleibt bis zur Quittierung aktiv. Bild 67: Optionen - Dunkelschaltung Menü...
  • Seite 56 4.10.4. Tastentöne Konfiguration, ob bei jeder Tastenbedienung ein kurzer Signalton erzeugt werden soll. Bild 68: Optionen - Tastentöne mit Taste weiter bis: mit Taste weiter bis: Hinweis: Mit Ändern kann zwischen Tastentöne - Aus - Ein gewechselt werden.
  • Seite 57: Zeitanzeige

    4.10.5. Zeitanzeige Konfiguration, ob auf dem Ruhebildschirm die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum angezeigt werden sollen. Bild 70: Optionen - Zeitanzeige mit Taste weiter bis: mit Taste weiter bis: Setup-Optionen Zurück Wälen Hinweis: Wenn “Ja” gewählt, erscheint über Di. 17.02.2015 10:29 Di.
  • Seite 58: Zeiten

    4.11. Zeiten 4.11.1. Datum einstellen Konfiguration des aktuellen Systemdatums. Dieses wird insbesondere für die korrekte Speicherung der History benötigt. Weiterhin kann das Datum auch im Ruhebildschirm permanent angezeigt werden. Bild 74: Zeiten - Datum einstellen mit Taste weiter bis: Hinweis: Mit den Tasten oder durch Direkteingabe kann das Datum eingestellt werden.
  • Seite 59: Uhrzeit Einstellen

    4.11.2. Uhrzeit einstellen Konfiguration der aktuellen Systemzeit. Diese wird insbesondere für die korrekte Speicherung der History benötigt. Weiterhin kann die Zeit auch im Ruhebildschirm permanent angezeigt werden. Bild 75: Zeiten - Uhrzeit einstellen mit Taste weiter bis: mit Taste weiter bis: Hinweis: Mit den Tasten oder durch Direkteingabe...
  • Seite 60: Automatische Sommerzeitumstellung

    4.11.3. Automatische Sommerzeitumstellung Konfiguration, ob eine Automatische Umschaltung zwischen Sommer- und Winterzeit erfolgen soll. Bild 76: Zeiten - Automatische Sommerzeitumstellung mit Taste weiter bis: mit Taste weiter bis: Hinweis: “Ja” = mit automatischer Sommerzeitumstellung “Nein” = keine automatischer Sommerzeitumstellung Übernahme der angezeigten Einstellung mit Zurück...
  • Seite 61 4.11.4. Wartungsdatum Möglichkeit einer Terminerinnerung für den nächsten Wartungstermin einzurichten. Der Kunde erhält einen Hinweis auf die anstehende Wartung (Datum) mit einem Hinweistext, den der Facherrichter frei eingegeben kann. Bild 80: Zeiten - Wartungsdatum mit Taste weiter bis: Wartungsdatum Ändern Zurück Hinweis: Mit den Tasten...
  • Seite 62: Benutzer Verwaltung

    4.12. Benutzer Verwaltung In der Zentrale können bis zu 31 Benutzer (typ. 0 = Errichter / 1 = Verantwortlicher / 2-30 = andere Benutzer) eingerichtet werden. Jeder Benutzer erhält eine eigene PIN. Eine PIN besteht aus: • dem Namen des Benutzers •...
  • Seite 63 4.12.1. Benutzer Name Für jeden Benutzer kann für eine einfache Identifizierung in der History ein Name eingegeben werden. Bild 81: Benutzer Verwaltung - Benutzer Name Menü Setup Wählen Zurück mit Taste weiter bis: Menü - Setup Benutzer Verwaltung Wählen Zurück mit Taste weiter Setup-...
  • Seite 64 4.12.2. PIN-Code Für jeden aktiven Benutzer muss ein individueller Geheimcode festgelegt werden. Die Eingabe eines identischen Geheimcodes für mehrere Benutzer ist nicht möglich und wird von der Zentrale verhindert. Bild 82: Benutzer Verwaltung - PIN-Code Menü Setup Wählen Zurück mit Taste weiter bis: Menü...
  • Seite 65 4.12.3. Systemberechtigungen Tabelle 10: Benutzerverwaltung - Systemberechtigungen Setup-Benutzer Verwaltung- Menü Zentrale Einstellung Wirkung / Anmerkung Alarm löschen Sperrung des Menü: “Meldungen löschen” Störung löschen Sperrung des Menü: “Meldungen löschen” Deaktivierung Sperrung des Menü: “Deaktivierung” Systemberechtigungen Sperrung des Menü: “Manueller Alarm” Testalarm auslösen Umschalten Tag/Nacht Sperrung des Menü: “Tag/Nacht Betrieb”...
  • Seite 66: Protokollfunktion

    Für die Ausgabe über USB, muss vorher die Zentrale mit einem PC / Laptop verbunden werden. Auf dem PC / Laptop muss ein kompatibler USB-Treiber installiert werden, der z.B. für Windows unter www.hager.de zum Download zur Verfügung gestellt wird. Dieser Treiber stellt einen virtuellen COM-Port zur Verfügung, über den danach analog der RS232 Schnittstelle die Protokolldaten empfangen und abgespeichert werden können.
  • Seite 67: History Ausgeben

    4.13.1. History ausgeben Es werden immer alle 1000 History-Einträge ausgegeben. Die Einträge haben folgendes Format: Nummer des Eintrags Datum Uhrzeit Bereich Melder Melder Nummer Meldung 1 ist der neuste Eintrag Bild 87: Protokollfunktion - History ausgeben mit Taste weiter bis: Hinweis: Mit den Tasten kann zwischen folgenden...
  • Seite 68: Setup Ausgeben

    4.13.2. Setup ausgeben Die vollständige Zentralenkonfiguration wird ausgegeben. Bild 88: Protokollfunktion - Setup ausgeben mit Taste weiter bis: mit Taste weiter bis: Hinweis: Mit den Tasten kann zwischen folgenden Ausgabemöglichkeiten gewählt werden: - SD-Karte => Karte muss auf der Beachten: Rückseite der Prozessorkarte eingesteckt sein! Wenn keine Karte erscheint...
  • Seite 69: Systeminformationen Ausgeben

    4.13.3. Systeminformationen ausgeben Systeminformationen ausgeben je Melder: • Feldstärken • Verschmutzung (teilweise, melderabhängig) • Entnommene Kapazitäten (teilweise, melderabhängig) • Produktionsdatum & empfohlenes Austauschdatum (teilweise, melderabhängig) • Wartungsdatum und Ergebnis (Mit neuem Wartungskonzept) (teilweise, melderabhängig) • usw. Bild 106: Protokollfunktion - Systeminformationen ausgeben mit Taste weiter bis: Setup-Protokollfunktionen...
  • Seite 70 4.13.4. Protokolle mailen (Nur sichtbar wenn GSM-Modul im BUS konfiguriert). Bild 107: Protokollfunktion - Protokolle mailen mit Taste weiter bis: mit Taste weiter bis: Setup-Protokollfunktionen Wählen Zurück Setup- Protokolle Mailen Setup- Protokolle Mailen Zurück Wählen Wählen Zurück Setup- Protokolle Mailen Setup- Protokolle Mailen # Abbruch Radiaren...
  • Seite 71: Datensicherung

    4.14. Datensicherung Die Datensicherung dient dazu, während des Service die vollständige Konfiguration der Zentrale zu sichern (Backup). Dies ist hilfreich, wenn die Zentrale oder die Hauptplatine ersetzt werden muss. Hierzu wird der Inhalt des EEPROMs der Hauptplatine in einem File EEPROM.HEX gespeichert. Nach Abschluss des Service ist die SD-Karte wieder zu entfernen.
  • Seite 72: Sd Karte

    4.15. SD Karte 4.15.1. SD-Karten Information Nach Aufruf der Funktion wird die während des Service eingelegte SD-Karte geprüft und, wenn kein Fehler gefunden wurde, Informationen zum Speicherplatz auf der SD-Karte angezeigt. Es erfolgt nur ein lesender Zugriff auf die Karte. Bild 91: SD Karte - SD-Karten Information Bild 92: SD Karte - SD-Karten Information 4.15.2.
  • Seite 73: Zurücksetzen-Werkseinstellungen

    4.16. Zurücksetzen-Werkseinstellungen Im System konfigurierte Repeaters werden beim zurücksetzen auf Werkseinstellungen nicht mit zurückgesetzt. Deshalb vor dem Rücksetzen auf die Werkseinstellungen alle Repeaters einzeln im Menu «Setup-Funkteilnehmer-Repeater zurücksetzen» manuell zurücksetzen. Ansonsten kann es zu inkonsistenten Systemzuständen und Problemen beim erneuten Einlernen der Melder kommen. Bild 108: Zurücksetzen Werkseinstellungen Menü...
  • Seite 74: Gsm-Modul Einstellungen

    4.17. GSM-Modul Einstellungen • Feldstärken Nur sichtbar wenn Wählgerät im BUS konfiguriert.Siehe Anschlussmöglichkeiten/Einsetzen eines Übertragungsmoduls. • Feldstärken Warten bis Modul bereit. 4.17.1. GSM-Modul de/aktivieren Konfiguration ob das GSM-Modem verwendet werden soll oder nicht. Soll das GSM-Modem nicht genutzt werden sollte es deaktiviert werden um überflüssige Störungsmeldungen zu vermeiden.
  • Seite 75: Sim-Verwaltung

    4.17.2. SIM-Verwaltung • PIN-Code der SIM-Karte speichern Speichern des aktuellen PIN-Codes der SIM-Karte in der Systemsteuerung. Nach Eingabe des SIM PIN-Codes muss kontrolliert werden: - ob der Code korrekt ist. Wurde der PIN-Code von der SIM-Karte akzeptiert, wird er in der Systemsteuerung gespeichert; - Andernfalls wird er nicht gespeichert.
  • Seite 76 4.17.3. Objektinformation z.B. Adresse, Kunden-, Objektnummer o.Ä. Bild 115: Objektinformation Menü Setup Wählen Zurück mit Taste weiter bis: Menü - Setup GSM-Modul Einstellungen Wählen Zurück mit Taste weiter GSM-Modul Einstellungen Objektinformation Wählen Zurück Name eingeben - Objektinformation (z.B. Adresse, Kunden-, Objektnummer o.Ä.) Objektinformation Objektname eingeben Mit “Radieren”...
  • Seite 77: Sms-Servicecenter-Nummer

    4.17.4. SMS Konfiguration • SMS-Servicecenter-Nummer • Provider Konfiguration Bild 117: SMS Konfiguration Menü Setup Wählen Zurück mit Taste weiter bis: Menü - Setup GSM-Modul Einstellungen Wählen Zurück mit Taste weiter GSM-Modul Einstellungen SMS Konfiguration SMS Konfiguration Konfigurationsdaten werden soweit möglich von der SIM-Karte übernommen Wählen Zurück...
  • Seite 78 4.17.5. Zieldefinition • Namen • phone number SMS • Adresse E-Mail Bild 118: Zieldefinition Menü Setup Wählen Zurück mit Taste weiter bis: Menü - Setup GSM-Modul Einstellungen Wählen Zurück mit Taste weiter GSM-Modul Einstellungen Zieldefinition Wählen Zurück Übersicht der Einstellungen Zieldefinition Wählen: Zu ändernder Ziel0 - 9, wobei: Ziel 0...
  • Seite 79 4.17.6. Ereignisdefinition • Ereignis Wählen • Übersicht der Konfiguration • Schritt wählen S1...S8 • Anzeige oder Auswahl des Ziels Bild 119: Ereignisdefinition Menü Setup Wählen Zurück Menü - Setup GSM-Modul Einstellungen Wählen Zurück GSM-Modul Einstellungen Ereignisdefinition Wählen Zurück Ereignisdefinition Alarm Wählen Zurück Alarm...
  • Seite 80: Garantiebestimmungen

    5. Garantiebestimmungen 24 Monate gegen Material- und Fabrikationsfehler. Fehlerhafte Geräte sind dem üblichen Großhändler auszuhändigen. Die Garantie kommt nur zum Tragen, wenn das Rücksendeverfahren über Installateur und Großhändler gewahrt wurde, und wenn nach Begutachtung durch unsere Abteilung Qualitätsprüfung kein Fehler infolge unsachgemäßen Einbaus und/ oder falscher Anwendung festgestellt wurde.
  • Seite 81: Technische Daten

    6. Technische Daten Tabelle 13: Technische Daten Allgemeine Daten Funk-Melder max. 50 Funk-Sirenen max. 14 Funk-Repeater max. 10 Bereiche GSM Modul RFW066D integriert Option Montageplätze für optionale Erweiterungen Anzeige LCD-Display (farbig) Bedienung Tastatur im Gehäuseoberteil Benutzer 31 (0 = Errichter / 1 – 30 = Kunden) MicroSD-Karte Steckplatz History mit Datum / Uhrzeit 1.000 Einträge...
  • Seite 82: Relaisausgang

    Externe Stromversorgung: 24 VDC-Stromversorgung EN54-4 am Eingang DC_in, keine Batterie Kompatible Stromversorgung ELMDENE STX2401C Mit Netzstromversorgung 27V0 DC– 28V3 DC (27V6 DC nominal) Ohne Netzstromversorgung 20V3 DC – 26V0 DC Ausgangslast 1,5 ADC (inaktives Ladegerät im CC-Modus) Batterie der externen Stromversorgung 2 x (12 VDC, 7 Ah) Strom im CC-Modus 300 mA Unterer Batteriegrenzwert 23 VDC Grenzwert der Batterietiefentladung 21 VDC...
  • Seite 83: Drahteingänge

    Drahteingänge Die Spannung an den Eingangsleitungen nicht senken! Anzahl und Typ 3 frei programmierbare Eingänge Unterstützte Konfigurationen 12 k, normalerweise geschlossen, normalerweise offen Anschluss Länge < 3 m und Querschnitt ~ 0,4 mm² CAN - Bus Die Zentrale enthält keine Abschlusswiderstände! Netzwerktopologie Linear Anzahl an Knoten max.
  • Seite 84: Instandhaltung

    7. Instandhaltung Die Instandhaltung der BEKA System muss nach den Anforderungen in DIN VDE 0833-1 und DIN VDE 0833-2 durch eine Fachfirma erfolgen. Inspektion und Wartung sind im Jahresrhythmus durchzuführen (Minimum, insbesondere wenn das System nicht mit einem Sendemodul ausgerüstet), soweit keine anderen Hersteller-Angaben betreffend der Wartungsintervalle vorliegen.
  • Seite 85: Anhang

    8. Anhang 8.1. Nicht änderbare Texte Tabelle 15: Feste Texte Abstellraum Eingang Kellerfenster Schlafz.fenster Appartement Einliegerwohnung Kellertuer Schlafz.tuer Appartementtuer Empfang Kinderfenster Schulungsraum Arbeitszimmer Entwicklung Kindertuer Schwimmbad Archiv Esszimmer Kinderzimmer Sekretariat Aufenthaltsraum Esszimmerfenster Kueche Technik Ausgang Esszimmertuer Kuechenfenster Terrassenfenster Ausstellungsraum Fahrradkeller Kuechentuer Terrassentuer Fitnessraum...
  • Seite 86: Frei Programmierbare Texte

    8.2. Frei programmierbare Texte Tabelle 16: Programmierbare Texte...
  • Seite 87: Tabelle Für Benutzerkonfiguration

    8.3. Tabelle für Benutzerkonfiguration Übungsalarm/ Störung Umschalten Konfiguration Name Code Alarm löschen Deaktivierung Testalarm löschen Tag/Nacht ändern auslösen Bsp. Hr. Muster 123456...
  • Seite 88: Prüfliste: Inspektion/Wartung Der Hausalarmanlage Typ B

    8.4. Prüfliste: Inspektion/Wartung der Hausalarmanlage Typ B...
  • Seite 89 8.4. Prüfliste: Inspektion/Wartung der Hausalarmanlage Typ B...
  • Seite 90: Muster Für Prüfplan Melder

    8.5. Muster für Prüfplan Melder...
  • Seite 91 Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG Zum Gunterstal 66440 Blieskastel- Germany www.hager.de...
  • Seite 92 Hager SAS 132 Boulevard d’Europe BP 78 F-67212 OBERNAI CEDEX Tél. +333 88 49 50 50 www.hager.com Hager 05.19 6LE004264A Ind. A...

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