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Einordnung Von Protokollen; Funktion Und Eigenschaften Von Datenpunkten - MBS X-Serie Handbuch

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Schnittstellenmapping der seriellen Schnittstelle
Zuordnung der seriellen Schnittstellen der Gateways zu den Devicetreibern
X-Series
RS232
X-Series
RS485

2.2 Einordnung von Protokollen

Protokolle können nach mehreren Kriterien klassifiziert werden. Diese Eigenschaften müssen zum Teil bei
der Verwendung im Gateway berücksichtigt werden.
Tabelle 1: Protokolleigenschaften
Topologie
Kommunikations-
steuerung
Übertragungs-
steuerung
Übertragungsmedium

2.3 Funktion und Eigenschaften von Datenpunkten

Datenpunkte sind Informationsträger, die in der Gebäudeautomation physikalisch oder virtuell vorliegen
können. Jeder Datenpunkt wird über eine Datenpunktadresse identifiziert. Physikalische Datenpunkte sind
digitale oder analoge Eingangs- bzw. Ausgangselemente eines vernetzten Feldgeräts (Belegung von
Hardware-Eingängen und -Ausgängen). Virtuelle Datenpunkte sind nur softwaremäßig vorhanden (z. B.
berechnete Werte, Sollwerte, Zähler, Befehlsausgaben).
Jeder Datenpunkt besitzt eine Adresse, einen Wert, einen Datentyp, eine Richtung und Metadaten (Name
und Beschreibung). Die Richtung des Datenpunktes bzw. Datenflusses ergibt sich aus der „Sicht des Netz-
werkes". Ein Eingangsdatenpunkt empfängt also Daten aus dem Netzwerk, ein Ausgangsdatenpunkt sendet
Daten in das Netzwerk.
Innerhalb des Gateways werden Datenpunkte an Hand einer eindeutigen technischen Adresse identifiziert.
Eine vollständige Datenpunktadresse besteht aus einer Routingadresse, einem Datenpunkttypkennzeichen,
einem Adresstypkennzeichen und einer protokollspezifischen Adresse.
Beispiel: Analoger Istwert (Messwert) mit Adresse, die den Messwert selektierbar macht
940.Y bac 34.AV 55:
Routingadresse: 940; Datenpunkttyp: Y Analogwert; Adresstyp: bac; BACnetadresse: 34.AV 55
Seite 6
Klemme (1)
Com1
Klemme (1)
Com1
Punkt Zu Punkt-
Bei Punkt zu Punkt-Verbindungen handelt es sich um die
Verbindung
Verbindung zwischen zwei Kommunikationspartnern.
Im Vergleich zu einer Verbindung mit mehreren Teilnehmern kann
das Protokoll einfacher sein, da z. B. eine Adressierung der
unterschiedlichen Teilnehmer nicht notwendig ist.
Bus
Bussysteme erlauben mehrere Teilnehmer, die gemeinsam auf ein
Übertragungsmedium zugreifen. Die Möglichkeit viele Geräte zu
verbinden, ist verbunden mit dem höheren Aufwand, die Geräte
untereinander eindeutig zu unterscheiden und den Zugriff auf das
gemeinsame Übertragungsmedium zu koordinieren.
MasterSlave,
PeerToPeer
Ereignisgesteuert,
Pollend
Kabel, Funk
Handbuch MBS UGW X-Serie
4 polig
RS232
4 polig
RS485
/dev/ttyS3
/dev/ttyS3
MBS GmbH Krefeld

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Single-xDouble-xTriple-x

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