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Weitere Informationen Erhalten; Unterschiede Zwischen Firmware 3.X Und 4.X - Shure P300 INTELLIMIX Handbuch

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2.
Überprüfen der Signalweiterleitung unter der Matrixmischer­Registerkarte. Designer erstellt viele gängige Weiterleitun­
gen automatisch.
3.
Pegel je nach Bedarf unter den Eingänge- und Ausgänge-Registerkarten anpassen.
4.
Signal anhören und DSP-Einstellungen nach Bedarf anpassen. DSP wendet Audio optimieren automatisch an, sodass
möglicherweise gar keine Anpassung notwendig ist.
5.
Die Referenzquelle für die akustische Echokompensation (AEC) unter Schematic > AEC einstellen. Den Kanal, der
das Audio an die Lautsprecher leitet, als die AEC­Referenz verwenden. Wenn Ihr Raum über ein analoges Lautspre­
chersystem oder eingebaute Bildschirm-Lautsprecher verfügt, ist Analog – Zu Lautsprecher die häufigste Quelle. Wenn
Dante-Lautsprecher verwendet werden, ist einer der Dante-Ausgänge die Referenz.

Weitere Informationen erhalten

Nun da die grundlegende Einrichtung abgeschlossen ist, sollte Zugriff auf den P300 in Designer bestehen und es sollte mög­
lich sein, Audiodateien zu übertragen.
Weitere Informationen zum P300 sind in der Hilfe zu Designer oder im vollständigen Benutzerhandbuch unter
guide/P300
zu finden.

Unterschiede zwischen Firmware 3.x und 4.x

6 Dante-Ausgänge hinzugefügt
Mit der Firmware 4.x verfügt der P300 über 10 Dante-Eingänge und 8 Dante-Ausgänge für mehr Flexibilität
Automixer Direktausgang-Anschlussstellen hinzugefügt
Auswählen, woher die Mikrofonsignale, die zum Matrix-Mischer laufen, kommen: Pre- oder Post-Processing und Pre- oder
Post-Automixer-Gating
Diese Optionen bieten mehr Flexibilität bei der Verstärkung, der Stimmanhebung, der Positionierung der Lautsprecher und
anderen Anwendungen.
Unterstützung für Dante Domain Manager
Der P300 kann jetzt in der Dante Domain Manager Software zu Domains hinzugefügt werden.
Shure Incorporated
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