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Interlogix TruVision 5 Serie Konfigurationshandbuch Seite 18

Inhaltsverzeichnis

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Menüregisterkarten
3.
DDNS
4.
PPPOE
5.
SNMP
6.
802.1.X
7.
QoS
8.
FTP
9.
UPnP
10.
E-Mail
11.
NAT
12.
HTTPS
16
Beschreibung
DDNS ist ein Dienst, der Internet-Domänennamen IP-Adressen zuordnet.
Er unterstützt dynamische IP-Adressen wie beispielsweise die, die von
DHCP-Servern zugewiesen werden.
Geben Sie IP-Server, DynDNS und ezDDNS an.
DynDNS (Dynamic DNS): Erstellen Sie Ihren eigenen Hostnamen. Sie
müssen auf der Hostwebsite DynDDNS.org zunächst ein Benutzerkonto
erstellen.
ezDDNS: Aktivieren Sie die automatische DDNS-Erkennungsfunktion, um
eine dynamische IP-Adresse einzurichten. Der Server ist so konfiguriert,
dass er Ihrem Rekorder einen verfügbaren Hostnamen zuweist.
IPServer: Geben Sie die Adresse des IP-Servers ein.
Informationen zum Setup finden Sie auf Seite 17.
Ruft eine dynamische IP-Adresse ab. Informationen zum Setup finden Sie
auf Seite 18.
SNMP ist ein Protokoll zum Verwalten von Geräten in Netzwerken.
Aktivieren Sie SNMP, um Informationen zu Kamerastatus und Parametern
abzurufen. Informationen zum Setup finden Sie auf Seite 18.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, werden die Kameradaten gesichert, und
zum Anschließen der Kamera an das Netzwerk müssen sich Benutzer
authentifizieren. Informationen zum Setup finden Sie auf Seite 18.
Mithilfe von QoS (Quality of Service) können Sie Verzögerungen und
Engpässe im Netzwerk auflösen, indem Sie die Prioritäten von
Datenübermittlungen konfigurieren.
Aktivieren Sie diese Option, um Verzögerungen und Engpässe im
Netzwerk aufzulösen, indem Sie die Prioritäten von Datenübermittlungen
konfigurieren.
Informationen zum Setup finden Sie auf Seite 19.
Geben Sie die FTP-Adresse und den Ordner zum Hochladen von
Schnappschüssen der Kamera an. Informationen zum Setup finden Sie
auf Seite 19.
Das UPnP (Universal Plug and Play)-Protokoll ermöglicht Geräten eine
nahtlose Verbindung und vereinfacht die Implementierung in Heim- und
Unternehmensnetzwerke. Wenn diese Funktion aktiviert ist, müssen Sie
die Portzuordnung nicht für jeden Port einzeln konfigurieren, und die
Kamera ist über den Router mit dem Wide Area Network (WAN)
verbunden.
Aktivieren und den erkannten Anzeigenamen einstellen.
Informationen zum Setup finden Sie auf Seite 19.
Geben Sie die E-Mail-Adresse ein, an die Nachrichten beim Auftreten von
Alarmen gesendet werden sollen. Informationen zum Setup finden Sie auf
Seite 20.
Für die Netzwerkverbindung wird eine NAT (Network Address Translation)
verwendet. Wählen Sie den Modus der Portzuordnung aus: Automatisch
oder Manuell. Informationen zum Setup finden Sie auf Seite 21.
Legt die Authentifizierung der Website und des zugehörigen Web-Servers
fest, der Schutz vor Man-in-the-Middle-Angriffen bietet.
Konfigurationshandbuch für TruVision IP-Kameras der Serie 5

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