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X Einstellung der Frequenz für Haltestrom – stellt ein,
wie viele der „256 PWM-Zählimpulse" der „Frequenz
für Haltestrom" zugewiesen werden, die die Frequenz
der „Haltestrom"-Impulse steuert. Die „Haltestrom"-
Impulse werden verwendet, um die von der Magnetspule
abgegebene Leistung zu verringern. Durch Ein- und
Ausschalten des Treibers zu den Magnetspulen wird der
Gesamtstrom zur Magnetspule auf den Haltestromwert
gesenkt. Der Wert für „Haltestrom" ist das, was erforderlich
ist, um die Magnetspule offen zu halten, ist jedoch
viel geringer als der Strom, der zum Einschalten der
Magnetspule erforderlich ist.
X Haltestrom-Schaltdauer – stellt ein, wie viele der „256 PWM-
Zählimpulse" sich in der „Haltestrom-Schaltdauer" befinden,
die die Ausschaltzeit der „Haltestrom"-Impulse steuert. Durch
Erhöhen der Impulse für die Ausschaltzeit der „Haltestrom-
Schaltdauer" wird die von den Magnetspulen verbrauchte
Leistung verringert. Durch Steuern der Schaltdauer ermöglicht
der Magnetantrieb das Absenken des Gesamtstroms auf den
Magnethaltestromwert. Der Wert für „Haltestrom" ist das, was
erforderlich ist, um die Magnetspule offen zu halten, ist jedoch
viel geringer als der Strom, der zum Öffnen der Magnetspule
erforderlich ist. Bei „Haltestromfrequenz"-Zahlenwerten
von 10 und „Haltestrom-Schalterdauer"-Zahlenwerten von
5 beträgt die Schaltdauer des Haltestroms 50 %, wodurch
der Magnetstrom etwa halbiert wird.
X Phasenversatz – legt fest, für wie lange nach dem Start des
Impulses „Ungerade Düsen ein" der Impuls „Gerade Düsen
ein" verzögert wird. Da es „256 PWM-Zahlenwerte" pro
„Frequenzzyklus" gibt, entspricht der Zählerstand von 128
einem Phasenversatz von 50 %. Wenn der Wert auf 0 gesetzt
wäre, würden ungerade und gerade Düsen gleichzeitig
Impulse geben.
X Übergangspunkt – der Wert für die Druckänderungsrate,
der als Auslösepunkt verwendet wird und bewirkt, dass die
PWM-Schaltdauer in Prozent auf 100 % springt, wenn der
Auslösepunkt erreicht wird.
X Maximale Schaltdauer – legt die Schaltdauer fest, bei der die
Druckregelung als maximal angesehen wird.
X PWM-Ausschaltzeit – steuert die Größe des
„Ausschaltimpulses", der am Ende der „Schaltdauer-%"
generiert wird. Der Ausschaltimpuls verringert die Zeit, die
das Magnetventil zum Schließen benötigt. Die Einheiten
sind Zehntel-Millisekunden, ein Wert von 20 entspricht
also 2,0 Millisekunden.
X Niederspannungsgrenze – legt die Grenze für die niedrigste
zulässige Spannung für die Treiber fest.
X Hochspannungsgrenze – legt die Grenze für die
höchstzulässige Spannung für die Treiber fest.
X Untere Amperegrenze – legt den Grenzwert für den
niedrigsten zulässigen Strom für die Magnetspulen fest.
X Obere Amperegrenze – legt den Grenzwert für den höchsten
zulässigen Strom für die Magnetspulen fest.
X Alarm Hochdruck – stellt das Hochdruckniveau des Systems
ein, bei dem ein Alarm ausgelöst wird.
X Tröpfchengrößendämpfung – stellt ein, wie schnell der
Druckbalkendiagrammindikator auf der Bedienansicht auf
Druckänderungen reagiert.
DynaJet
X ESE-Ausrichtung – wählen Sie eine der sechs möglichen
rechtwinkligen Ausrichtungen, in denen die DynaJet IC7140
ESE montiert ist. Das heißt, die ESE ist im Vergleich zur
Fahrtrichtung des Fahrzeugs auf allen drei Achsen (vertikal,
horizontal und rechtwinklig zu den anderen beiden) um 90°
oder ein Vielfaches von 90 (0, 90, 180, 270) gedreht.
Beachten Sie die Richtung des ESE-Etiketts, der Anschlüsse
und der linken/rechten Kante in Bezug auf die Fahrtrichtung
des Fahrzeugs. Die Blickrichtung ist immer so, als blicke der
Betreiber von oben aus der Kabine.
Abbildung 5-5: OEM-Einstellungen
IC7140
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98-05347-DE R0
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