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verfügbar, wenn sich das System im Standby-Status befindet. Es ist bei einem IPL (einleitenden Pro-
grammladen) oder während der Laufzeit nicht verfügbar.
Anmerkung: Bei einer seriellen Verbindung zum ASMI-Terminal müssen Sie ein Konvertierungskabel
verwenden. Dieses Kabel (Teilenummer 46K5108) wandelt den Dshell-Stecker mit 9 Stiften des ASCII-Ter-
minals in einen seriellen Anschluss für den RJ45-Anschluss des Systems um.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um ein ASCII-Terminal mit dem Server zu verkabeln:
1. Schließen Sie das ASCII-Terminal mit einem seriellen Kabel mit Nullmodem an den Systemanschluss 1
(P2-C8-T7) an der Rückseite des Servers an.
2. Stellen Sie sicher, dass das ASCII-Terminal auf die folgenden allgemeinen Attribute gesetzt ist.
Diese Attribute sind die Standardeinstellungen für die Diagnoseprogramme. Stellen Sie sicher, dass
das Terminal diesen Attributen entsprechend eingestellt ist, bevor Sie mit dem nächsten Schritt weiter-
machen.
Tabelle 2. Standardeinstellungen für die Diagnoseprogramme
Allgemeine
Konfigurationsattribute
Übertragungsgeschwindig-
keit
Wortlänge (Bit)
Parität
Stoppbit
3. Schließen Sie das vom Server kommende Netzkabel an einen Versorgungsstromkreis an.
4. Warten Sie, bis die grüne Anzeige auf der Steuerkonsole zu blinken beginnt.
5. Drücken Sie eine Taste auf dem ASCII-Terminal, damit der Serviceprozessor das Vorhandensein des
ASCII-Terminals bestätigen kann.
6. Wenn die Anmeldeanzeige für die ASMI erscheint, geben Sie admin als Benutzer-ID und Kennwort
ein.
7. Ändern Sie das Standardkennwort, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Sie haben die Konfiguration für ein ASCII-Terminal abgeschlossen und die ASMI gestartet.
8. Fahren Sie mit „Serverkonfiguration ohne Verwendung einer Managementkonsole abschließen" auf
Seite 29 fort.
Server mit HMC verkabeln
Die HMC (Hardware Management Console) steuert verwaltete Systeme. Hierzu gehört auch die Verwal-
tung logischer Partitionen und die Benutzung von Capacity on Demand. Über Serviceanwendungen kom-
muniziert die HMC mit verwalteten Systemen, um Informationen zu erkennen, zu konsolidieren und
zwecks Analyse an den IBM Service weiterzuleiten.
20
Power Systems: IBM Power 750 (8408-E8D) und IBM PowerLinux 7R4 (8248-L4T) installieren
Einstellun-
Einstellun-
gen 3151 /11/
gen 3151 /51/
31/41
61
19.200
19.200
8
8
Nein
Nein
1
1
Einstellun-
gen 3161 /64
Beschreibung
19.200
Benutzen Sie eine
Übertragungsgeschwindigkeit von 19.200
(Bit pro Sekunde) bei der Kommunikati-
on mit der Systemeinheit.
8
Wählen Sie 8 Bit als Datenwortlänge
(Byte) aus.
Nein
Fügt kein Paritätsbit hinzu und wird zu-
sammen mit dem Attribut für die
Wortlänge zum Bilden des 8-Bit-
Datenworts (Byte) benutzt.
1
Platziert ein Bit nach einem Datenwort
(Byte).
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