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- 11 – Abbruch der Anlage
11.1 - Demontage zur Entsorgung
Dieses am Produkt oder der Packung angebrachte Symbol weist darauf hin, dass das Produkt NICHT als normaler
Haushaltsabfall gilt, sondern bei einer zugelassenen Sammelstelle für das Recycling von Elektroschrott abgegeben
werden muss.
Durch die vorschriftsmäßige Entsorgung wird dazu beigetragen, negative Auswirkungen zu vermeiden, die durch eine
unsachgemäße Entsorgung des Produkts verursacht werden könnten. Für detaillierte Informationen zum Recycling dieses
Produkts wenden Sie sich bitte an die zuständige städtische Stelle, den lokalen Entsorgungsdienst oder das Geschäft, in
dem Sie das Produkt erworben haben.
11.2 - Demontage für den Umzug
Sollte der Kaminofen ausgebaut werden, um an einer anderen Stelle wieder eingebaut zu werden, ist folgendermaßen
vorzugehen:
Vor Inangriffnahme der Demontage muss das Gerät unbedingt ausgesteckt werden.
Die Demontage hat durch qualifiziertes Fachpersonal oder direkt vom Hersteller zu erfolgen, wobei darauf zu achten ist,
dass alle Komponenten voneinander getrennt und angemessen gekennzeichnet werden.
Eine perfekte Organisation der Demontage garantiert problemlosen und sicheren Wiederaufbau.
Das gesamte Material muss an einem trockenen Ort und vor Witterung geschützt gelagert werden.
Bevor die Rückmontage begonnen wird, sorgfältig kontrollieren, dass das Material keine Schäden erfahren hat.
-12- Betriebsstörungen und Abhilfe
BETRIEBSSTÖRUNG
Alarm-/Fehlermeldung
an Bedientafel
Keine Spannung an Bedientafel
Umwälzpumpe läuft nicht an
Es kommt kein Warmwasser
Die Scheibe wird übermäßig stark
verschmutzt
Übermäßige Rußablagerung an den
Innenwänden des Kaminofens
Überhitzung des Kaminofens
Hinweis: Die anfangs an den Gusseisen- und Stahlwänden im Innern der Brennkammer vorhandene Lackierung dient allein
für deren Schutz vor Oxidation für den Zeitraum von Lagerung und Versand des Ofens. Nach Inbetriebnahme des Ofens neigt
dieser Lack zum Abbrennen und Abblättern, sodass er ggf. leicht entfernt werden kann. Danach sind die Innenwände
vollständig sauber und neigen aufgrund der Schutzwirkung des Rauchs nicht mehr zur Oxidation.
URSACHE
1- siehe „Alarmmeldungen und
Betriebsstörungen" (S. 29-30-31)
1 - Stromausfall
2 – Verbindung zwischen Bedientafel und
Netz unterbrochen oder defekt
1- Fehlerhafte elektrische Anschlüsse
2- Defekt am elektronischen Steuergerät
3 - Rad der Umwälzpumpe blockiert
1- Anschlüsse des Wärmetauschers an
Wasserleitungen fehlerhaft
2- Betriebsstörung Flusswächter
3- Betriebsstörung Magnetventil
4- Automatische Sicherheitsschaltung
Warmwasser/Heizung gesprungen (siehe S.
7 Gebrauchs- und Wartungsanleitung)
1- Das Gitter der Scheiben-Reinigungsluft ist
geschlossen
2- Der Rauchabzug ist nicht geeignet
3- Das verwendete Holz ist nass
1- Der Rauchabzug ist nicht geeignet
2 -Das verwendete Holz ist nass
3- Es werden ungeeignete Brennstoffe
verwendet (lackiertes Holz, Spanholz usw.)
4- Zu langsame Verbrennung mit niedrigen
Temperaturen
1- Zu große Holzladung
ABHILFE
1- siehe „Alarmmeldungen und
Betriebsstörungen" (S. 29-30-31)
1- Stromversorgung wiederherstellen
2- Elektrische Anschlüsse prüfen
1- Elektrische Anschlüsse prüfen
2- Funktionstüchtigkeit des Steuergeräts
prüfen
3 – Pumpenrad durch Lockern der
Hauptschraube lösen.
1- Wasseranschlüsse prüfen
2- Betriebstüchtigkeit Flusswächter prüfen
3- Betriebstüchtigkeit Magnetventil prüfen
4- Abkühlung des Wasser im Kaminofen
abwarten (unter 75°C)
1- Siehe „Einstellung Scheiben-
Reinigungsluft" (S. 8)
2- Kontrollieren, ob der Rauchabzug die
erforderlichen Eigenschaften aufweist
3 – Nur trockenes Holz verwenden
1- Kontrollieren, ob der Rauchabzug die
erforderlichen Eigenschaften aufweist
2- Nur trockenes Holz verwenden
3- Nur trockenes, unbehandeltes Holz
verwenden
4- Holz in kleinen Stücken einbringen
1- Die Kamintür öffnen und die Holzklötze
voneinander distanzieren, um die Flamme
zu beschwichtigen. Kein weiteres Holz
zuführen.
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