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Erweiterte Beschreibung Der Arbeitsmodi Des Reglers; Umweltbedingungen; Installierung Des Stellmodus - Compit BIOMAX 300 Bedienungs- Und Installationsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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Der Regler ist einzubauen und darf nicht als eine freistehende Anlage angewendet
werden.
Alle Anschlussarbeiten darf man nur bei spannungsloser Anlage durchführen. Man soll
sich versichern, dass die elektrischen Leitungen spannungsfrei sind.
Im Regler wurde einen elektronischen Ausschalter von den angeschlossenen Anlagen
angewendet, der keine sichere Ausschaltung garantiert (Wirkungstyp
60730-1).

4.1 Umweltbedingungen

Der Regler wurde zur Anwendung in einer Umgebung entworfen, in der trockene
leitungsfähige und trockene nicht leitungsfähige Verschmutzungen, die in Folge der
Kondensation leitungsfähig werden, auftreten. Diese Kondensation ist zu erwarten (Dritte
Verschmutzungsgrad gemäβ PN –EN 60730-1).
Jedoch wegen der Gefahr der Kohlenstaubanzündung ist der Stellmodus in einem
staubdichten Gehäuse anzulegen. Im Falle keines staubdichten Gehäuses ist der Regler
in der Umgebung anzuwenden, in der kein brennbarer Staub auftritt oder systematisch
entfernt wird.
Der Stellmodus darf nicht auf die Wasserwirkung gefährdet oder in den Bedingungen
angewendet werden, in den zur Wasserdampfkondensation kommen kann.
Das Steuerungspaneel verlangt keine besonderen Schutzmittel vor dem Wasser oder
Staub.
Die Umgebungstemperatur des Reglers sollte nicht den Bereich 0-55°C überschreiten.

4.2 Installierung des Stellmodus

Der Stellmodus nimmt die Schutzklasse IP20 an, und darf nicht ohne zusätzliches
Gehäuse angewendet werden. Er ist zur Montage auf DIN TS35 – Schiene geeignet und
kann in einen Elektroinstallationsstandard Schrank mit der Breite von 9 Modus oder in
einem
anderen
Gehäuse,
das
Umgebungseinfluss und Zugang zu Teilen, an den gefährliche Spannung besteht, sichert,
eingesetzt werden.
Die Umgebungstemperatur des Reglers sollte nicht den Bereich 0..55°C überschreiten.
Der Raum, der dem Stellmodus notwendig ist, wurde auf der Abbildung 3 gezeigt.
Um die Überheizung des Stellmodus zu meiden, ist es auf eine senkrechte Fläche zu
montieren. Die maximale Abweichung von dem Senkrecht darf nicht 30° überschreiten.
Dank dessen wird der Wärmeüberfluss durch Lüftungsöffnungen abgeleitet.
8
2Y gemäβ PN-EN
den
entsprechenden
Schutzgrad
BIOMAX 300 u2.0

6.2 Erweiterte Beschreibung der Arbeitsmodi des Reglers

STABILISATION – Dieser Modus wird nach dem Anschluss der Versorgung
realisiert. Er nimmt in Betrieb den Lüfter für 10 s mit der im Parameter "7.2
Lüfterdrehungen- Anzündung" programmierten Geschwindigkeit.
ANZÜNDUNG – Wenn sich der Regler im Modus STILLSTAND (Kessel
ausgeschaltet)
(Kesseltemperatur
Zimmerthermostats ist geklemmt) erfüllt werden, erfolgt der Kesselanlauf.
Folgende Tätigkeiten werden der Reihe nach ausgeübt:
1.
Treibstoffladung über die Zeit „7.3 Zugeberzeit Anzündung"
2.
Lüfterinbetriebnahme mit der im Prameter "7.2 Lüfterdrehungen - Anzündung"
programmierten Geschwindigkeit
3.
Siederinbetriebnahme für die Zeit "7.25 MAX Siederarbeitzeit" – nach dieser Zeit
prüft der Regler ob, die Anzündung gediehen ist. Wenn nicht, wird die nächste Probe nach
der Zeit „7.26 Pausenzeit des Sieders" durchgeführt.
Falls es nach drei Proben im Kessel nicht angezündet wird, geht der Regler in den
Alarmmodus über und der Kessel wird gehalten.
Aus dem Alarmmodus kann man durch Drücken der Taste ARBEIT/ STOP ausgehen.
Zum Gediehen der Anzündung, muss die Abgastemperatur den Wert „7.26
Abgastemperatur der Anzündungsende" erreichen und mindestens um den Wert „7.28
Abgastemperatur der Anzündungsende" senken.
Vor dem Anschluss „von der Hand" soll man den nicht ausgebrannten Treibstoff von
der Brennstelle entfernen.
Bei dem ersten Übergang in den Anzündungsmodus nach dem Verschwinden der
Versorgung, gibt der Zugeber über 1/3 Zeit, die im Parameter „7.3 Zugeberzeit
Anzündung" programmiert ist, den Treibstoff während jeder der drei Anzündungsproben
zu.
vor
dem
ARBEIT - Modus ARBEIT wird beendet, wenn die Kesseltemperatur die Soll-
Temperatur überschreitet. Der Regler geht dann in den Modus WACHEN über. Je nach die
Temperatur näher der Soll- Temperatur ist, wird die Heizungstärke gesenkt.
Wenn die Kesseltemperatur niedriger als die Soll- Temperatur – h1 ist, arbeitet der
Regler mit 100% Stärke (h1, h2- Kesselamplitude).
Der Zugeber arbeitet über die Zeit „t11: Arbeitzeit des Zugebers", und dann macht die
Pause für die Zeit „t12 Pausenzeit des Zugebers". Der Lüfter arbeitet mit den Drehungen,
die im Parameter „Lüfterdrehungen Stärke MAX" programmiert wurden.
Wenn die Kesseltemperatur niedriger als die Soll- Temperatur- h2 aber hoher als die
Soll- Temperatur – h1 ist, arbeitet der Regler mit 50% Stärke (h1, h2- Kesselamplitude).
Der Zugeber arbeitet über die Zeit „t21: Arbeitzeit des Zugebers" und dann macht der
Regler die Pause für die Zeit „t22- Pausenzeit des Zugebers". Der Lüfter arbeitet mit den
Drehungen, die im Parameter „Lüfterdrehungen Stärke ½" programmiert wurden.
BIOMAX 300 u2.0
befindet
und
alle
Bedigungen
ist
niedriger
als
Soll-
Temperatur
zur
Kesselinbetriebnahme
und
der
Eingang
des
33

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