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Anbau des Gerätes
1.
Die Anbaukategorie des Schleppergestänges muss mit der des Gerätes übereinstimmen
und genau eingestellt werden.
2.
Bei An- und Abbau des Gerätes an die Dreipunktaufhängung darf kein unbeabsichtigtes
Heben oder Senken des Gerätes erfolgen.
3.
Wird für den Dreipunktanbau die Außenbedienung der Schlepperhydraulik verwendet,
dann nicht zwischen Traktor und Gerät treten. Es herrscht in diesem Bereich
Verletzungsgefahr durch Quetsch- und Scherstellen.
4.
Der Bedienungshebel des Steuergerätes am Schlepper muss bei Straßenfahrten mit
ausgehobenem Gerät gegen Senken gesichert sein.
5.
Beim Transport des Gerätes muss das Dreipunktgestänge am Traktor immer
ausreichend gegen seitliche Bewegung gesichert sein.
Hydraulikanlage
1.
Achtung, die Hydraulikanlage steht unter hohem Druck.
2.
Es ist darauf zu achten, dass bei Anschluss der Hydraulikschläuche an den Traktor die
Hydraulik drucklos ist. Dies sowohl am Traktor, als auch am angehängten Gerät.
3.
Bei hydraulischen Verbindungen zwischen Traktor und Gerät ist es von Vorteil, wenn
Kupplungsmuffen
Fehlbedienungen durch Vertauschen der Anschlüsse vermieden.
4.
Die Hydraulikschläuche der Zylinder dürfen nur an den dafür vorgesehenen
Steckkupplungen angeschlossen werden.
5.
Regelmäßige Kontrolle aller Hydraulikleitungen am Gerät. Diese sind bei Beschädigung
und Alterung sofort auszutauschen. Die Austauschleitungen müssen dabei den technischen
Anforderungen des Geräteherstellers entsprechen.
6.
Achtung bei der Suche nach Leckstellen:
Austretendes Hydrauliköl steht unter hohem Druck und kann schwere Verletzungen
verursachen. Zur Fehlersuche geeignete
Verletzungen wegen Infektionsgefahr sofort einen Arzt aufsuchen.
7.
Daher sehr wichtig:
Vor jeder Arbeit an der Hydraulikanlage unbedingt Gerät in Abstellposition absenken,
Motor abstellen und gesamte Anlage drucklos machen.
Reifen
1.
Ausreichende Fachkenntnis und das vorgeschriebene Montagewerkzeug sind für die
richtige Montage der Reifen erforderlich.
2.
Anfallende Reparaturarbeiten an der Bereifung darf nur von Fachkräften und mit den
dafür vorgesehenen Werkzeugen durchgeführt werden.
3.
Den vorgeschriebenen Luftdruck unbedingt beachten und regelmäßig kontrollieren.
Wartung
und
-stecker
gekennzeichnet
werden.
Es
Hilfsmittel verwenden.Bei eventuellen
lkig
werden
dadurch
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