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Gigabyte G1.Guerrilla Benutzerhandbuch
Gigabyte G1.Guerrilla Benutzerhandbuch

Gigabyte G1.Guerrilla Benutzerhandbuch

Motherboard mit lga1366-sockel für intel core i7-prozessoren

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G1.Guerrilla
Motherboard mit LGA1366-Sockel für Intel
Core
i7-Prozessoren
®
Benutzerhandbuch
Rev. 1002

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Gigabyte G1.Guerrilla

  • Seite 1 G1.Guerrilla Motherboard mit LGA1366-Sockel für Intel Core i7-Prozessoren ® ™ Benutzerhandbuch Rev. 1002...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Installieren des Arbeitsspeichers ..............10 1-4-1 D ual-/Tripplechannel Speicherkonfiguration ............10 1-4-2 Installieren eines Arbeitsspeichermoduls ..............11 1-5 Installieren einer Erweiterungskarte ............... 12 ™ 1-6 Einrichtung von ATI CrossFireX /NVIDIA SLI-Konfiguration ......13 Rückblendenanschlüsse ................14 1-8 Integrierte LEDs ..................... 16 Interne Anschlüsse ..................19 * W eitere Informationen über die Verwendung dieses Produkts entnehmen Sie bitte der ausführlichen Version der Bedienungsanleitung (Englisch) auf der GIGABYTE-Website. - 2 -...
  • Seite 3: Kapitel 1 Hardwareinstallation

    Kapitel 1 Hardwareinstallation Vorsichtsmaßnahmen für die Installation Das Motherboard enthält viele empfindliche elektronische Schaltungen und Komponenten, die durch elektrostatische Entladung (ESD) beschädigt werden können. Bitte lesen Sie sorgfältig das Benutzerhandbuch durch und befolgen die nachstehenden Anweisungen, bevor Sie die Installation beginnen: • Entfernen oder beschädigen Sie den Motherboard-S/N (Seriennummer)-Aufkleber oder vom Händler angebrachten Garantieaufkleber nicht. Diese Aufkleber sind für die Garantiegültigkeit erforderlich. • Trennen Sie den Computer immer vom Netz, indem Sie das Netzkabel aus der Steckdose herausziehen, bevor Sie das Motherboard oder andere Hardwarekomponenten installieren oder entfernen. • Wenn Sie Hardwarekomponenten mit den internen Anschlüssen am Motherboard verbinden, stellen Sie bitte sicher, dass sie fest und sicher verbunden sind. • Berühren Sie möglichst nicht die Leitungen oder Anschlüsse, wenn Sie das Motherboard anfassen. • Es ist ratsam, eine Antistatik-Manschette zu tragen, wenn Sie elektronische Komponenten z.B. ein Motherboard, eine CPU oder ein Speichermodul anfassen. Wenn Sie keine Antistatik-Manschette haben, dann halten Sie bitte Ihre Händen trocken und berühren zuerst einen Metallgegenstand, um die elektrostatische Ladung zu entladen. • Legen Sie das Motherboard auf eine Antistatik-Unterlage oder belassen es in seiner Antistatik-Verpackung, bevor es installiert wird. • Stellen Sie vor dem Entfernen des Stromkabels von dem Motherboard sicher, dass die Stromversorgung ausgeschaltet ist. • Stellen Sie vor dem Einschalten sicher, dass die Spannung des Netzteil bereits entsprechend Ihrer Netzspannung eingestellt wurde. •...
  • Seite 4: Technische Daten Des Produkts

    ® Arbeitsspeicher 6 x 1,5V DDR3 DIMM-Sockeln für bis zu 24 GB Systemarbeitsspeicher Š Aufgrund der Beschränkung des Windows 32-Bit Betriebssystems wird die tatsächlich angezeigte Arbeitsspeichergröße weniger als 4 GB betragen, wenn mehr als 4 GB Arbeitsspeicher installiert werden. Triple/Dual Channel-Speicherkonfiguration Š Unterstützt DDR3 2200/1333/1066/800 MHz Arbeitsspeichermodule Š Unterstützt Nicht-ECC-Arbeitsspeichermodulen Š Unterstützt Extreme Memory Profile (XMP) Arbeitsspeichermodule Š (Aktuelle Informationen zu unterstützten Speichergeschwindigkeiten und Speichermodulen finden Sie auf der GIGABYTE-Website.) Audio Realtek ALC889 Codec Š Unterstützung für X-Fi Xtreme Fidelity und EAX Advanced HD 5.0- ® ® ™ Š Technologien Hochauflösendes Audio Š 2-/4-/5.1-/7.1-Kanal Š...
  • Seite 5 Speicherschnittstelle JMicron JMB362-chip: Š 2 x eSATA-Anschlüsse mit 3 GB/s (eSATA/USB-Kombo) auf der Rückseite unterstützen bis zu 2 SATA-Geräte mit 3 GB/s Unterstützt SATA RAID 0, RAID 1 und JBOD South Bridge: Š Bis zu 12 USB 2.0/1.1-Ports (6 an der Rückwand, einschließlich 2 eSATA/USB Kombis, 6 per USB-Slotblech nach Anschluss an interne USB-Steckerleisten) 1 Renesas D720200-Chip und 2 VLI VL810-Hubs: Š Bis zu 4 USB 3.0/2.0-Anschlüsse (2 auf der Rückseite, 2 über die USB-Halter, die mit den internen USB-Stiftleisten verbunden werden) Die USB 2.0-Signale der beiden USB 3.0/2.0-Ports an der Rückwand werden vom Chipsatz zur Verfügung gestellt. Interne Anschlüsse 1 x 24-Pol. ATX-Netzteilanschluss Š 1 x 8-Pol. ATX 12V-Stromanschluss Š 2 x SATA 6GB/s-Anschlüsse Š 6 x SATA 3GB/s Anschlüsse Š 1 x CPU-Lüftersockel Š 1 x Systemlüftersockel Š...
  • Seite 6 BIOS 2 x 16 Mbit flash Š Lizenziertes AWARD BIOS Š Unterstützt DualBIOS Š ™ PnP 1.0a, DMI 2.0, SM BIOS 2.4, ACPI 1.0b Š Sonderfunktionen Unterstützt @BIOS Š Unterstützt Q-Flash Š Unterstützt Xpress BIOS Rescue Š Unterstützt Download-Center Š Unterstützt Xpress Install Š Unterstützt Xpress Recovery2 Š Unterstützt EasyTune Š Die verfügbaren Funktionen im Easytune können je nach dem Motherboardmodell variieren. Unterstützt Dynamic Energy Saver Š ™ Unterstützt Smart 6 Š ™...
  • Seite 7: Installieren Der Cpu Und Des Cpu-Kühlers

    Installieren der CPU und des CPU-Kühlers Lesen Sie die folgenden Richtlinien, bevor Sie die CPU installieren: • Stellen Sie sicher, dass das Motherboard Ihre CPU unterstützt. (Auf derGIGABYTE-Website finden Sie die aktuelle Liste mit unterstützten CPUs.) • Trennen Sie den Computer immer vom Netz, indem Sie das Netzkabel aus der Steckdose herausziehen, bevor Sie die CPU installieren. Damit vermeiden Sie einen Hardwareschaden. • Suchen Sie den Pol 1 der CPU. Die CPU lässt sich nicht einstecken, wenn sie falsch ausgerichtet ist. (Als Alternative suchen Sie die Kerben an beiden Seiten der CPU und die Ausrichtungsnasen an dem CPU-Sockel.) • Tragen Sie eine dünne, gleichmäßige Schicht Wärmeleitpaste auf die Oberfläche der CPU auf. • Schalten Sie den Computer nicht ein, bevor der CPU-Kühler installiert ist. Andernfalls kann eine Überhitzung und Beschädigung der CPU auftreten. • Stellen Sie die CPU-Hostfrequenz entsprechend den CPU-Spezifikationen ein. Wir raten Ihnen ab die Systembusfrequenz auf einen Wert außerhalb der Hardwarespezifikationen einzustellen, da die Standardanforderungen für die Peripherie dadurch nicht erfüllt werden. Wollen Sie die Frequenz auf einen Nichtstandardwert einstellen, beachten Sie bitte Ihre Hardwarespezifikationen einschließlich CPU, Grafikkarte, Arbeitsspeicher, Festplatte usw. 1-3-1 Installieren der CPU A. Suchen Sie die Ausrichtungsnasen des CPU-Sockel am Motherboard und die Kerben der CPU. LGA1366 CPU-Sockel Die Ecke Pol 1 des CPU-Sockels Ausrichtungsnase Ausrichtungsnase LGA1366 CPU...
  • Seite 8 B. F olgen Sie den nachstehenden Schritten, um die CPU richtig in den CPU-Sockel am Motherboard einzubauen. Trennen Sie den Computer immer vom Netz, indem Sie das Netzkabel aus der Steckdose herausziehen, bevor Sie die CPU installieren. Damit vermeiden Sie einen Schaden an der CPU. Schritt 1: Schritt 2: Drücken Sie den CPU-Sockelhebel mit Ihrem Heben Sie die Metalldruckplatte vom CPU- Finger behutsam nach unten und vom Sockel Sockel ab.
  • Seite 9: Installieren Des Cpu-Kühlers

    1-3-2 Installieren des CPU-Kühlers Folgen Sie den nachstehenden Schritten, um den CPU-Kühler richtig ins Motherboard einzubauen. (In den folgenden Installationsanweisungen wird ein mit der Intel CPU mitgelieferter Kühler als Beispiel verwendet.) ® Oberer Stift Richtung des Pfeilzeichens am oberen Stift Kopf des oberen Stiftes Innenstift Schritt 1: Schritt 2: Tragen Sie eine gleichmäßige Schicht Achten Sie vor dem Installieren des Kühlers Wärmeleitpaste auf die Oberfläche der auf die Richtung des Pfeilzeichens installierten CPU auf. oberen Stift. (Durch Drehen des Stiftes in die Pfeilrichtung entfernen Sie den Kühler. Durch Drehen in die andere Richtung installieren Sie den Kühler.) Schritt 3: Schritt 4: Legen Sie den Kühler auf die CPU. Richten Sie Sie sollten ein “Klick”-Geräusch hören, wenn...
  • Seite 10: Installieren Des Arbeitsspeichers

    Installieren des Arbeitsspeichers Lesen Sie die folgenden Richtlinien, bevor Sie den Arbeitsspeicher installieren: • Stellen Sie sicher, dass das Motherboard Ihr Speichermodul unterstützt. Es wird die Verwendung eines Speichers derselben Kapazität, Marke, Geschwindigkeit und mit identischen Chips empfohlen. (Aktuelle Informationen zu unterstützten Speichergeschwindigkeiten und Speichermodulen finden Sie auf der GIGABYTE-Website.) • Trennen Sie den Computer immer vom Netz, indem Sie das Netzkabel aus der Steckdose herausziehen, bevor Sie das Speichermodul installieren. So vermeiden Sie einen Hardwareschaden. • Speichermodule haben ein narrensicheres Design. Ein Arbeitsspeichermodul kann nur in eine Richtung eingesteckt werden. Wenn es schwer ist das Modul einzustecken, dann ändern Sie bitte die Richtung. 1-4-1 D ual-/Tripplechannel Speicherkonfiguration Dieses Motherboard verfügt über sechs DDR3-Speichersockel und unterstützt die Dual-/Tripplechannel- Technologie. Nach der Speicherinstallation erkennt das BIOS automatisch die Spezifikationen und Kapazität des Arbeitsspeichers. Speichermodule im Dual- oder Tripplechannelmodus können eine doppelte/dreifache Speicherbandbreite bieten. Die sechs DDR3-Speichersockel sind in drei Kanäle unterteilt: Kanal 0: DDR3_1, DDR3_2 Kanal 1: DDR3_3, DDR3_4 Kanal 2: DDR3_5, DDR3_6 Dualchannel-Speicherkonfigurationstabelle DDR3_2 DDR3_1 DDR3_4 DDR3_3 DDR3_6 DDR3_5 Zwei Module...
  • Seite 11: Installieren Eines Arbeitsspeichermoduls

    1-4-2 Installieren eines Arbeitsspeichermoduls Trennen Sie den Computer immer vom Netz, indem Sie das Netzkabel aus der Steckdose herausziehen, bevor Sie ein Arbeitsspeichermodul installieren. Damit vermeiden Sie einen Schaden an dem Speichermodul. DDR3 und DDR2 DIMMs sind nicht kompatibel mit DDR DIMMs. In dieses Motherboard dürfen nur DDR3 DIMMs eingebaut werden.
  • Seite 12: Installieren Einer Erweiterungskarte

    1-5 Installieren einer Erweiterungskarte Lesen Sie die folgenden Richtlinien, bevor Sie eine Erweiterungskarte installieren: • Stellen Sie sicher, dass das Motherboard Ihre Erweiterungskarte unterstützt. Lesen Sie sorgfältig das Ihrer Erweiterungskarte beigelegte Benutzerhandbuch durch. • Trennen Sie den Computer immer vom Netz, indem Sie das Netzkabel aus der Steckdose herausziehen, bevor Sie eine Erweiterungskarte installieren. So vermeiden Sie einen Hardwareschaden. PCI Express x1 Steckplatz PCI Express x16 Steckplatz (PCIEX16_1) PCI Express x16-Steckplatz (PCIEX16_2/PCIEX8) PCI-Steckplatz Folgen Sie den nachstehenden Schritten, um Ihre Erweiterungskarte richtig in den Steckplatz einzubauen. 1. Suchen Sie einen Steckplatz aus, der Ihre Karte unterstützt. Entfernen Sie die Metallblende von der Rückseite des Gehäuses. 2. Richten Sie die Karte auf den Steckplatz aus und drücken die Karte nach unten, bis sie richtig in dem Steckplatz sitzt. 3. Stellen Sie sicher, dass die Kontaktstelle der Karte komplett in den Steckplatz eingesteckt ist. 4. Befestigen Sie mit einer Schraube das Blech der Karte an der Rückblende des Gehäuses. 5. Bringen Sie nach dem Installieren aller Erweiterungskarten die Abdeckung(en) des Gehäuses wieder an. 6. Schalten Sie Ihren Computer ein. Öffnen Sie gegebenenfalls das BIOS-Setup, um notwendige BIOS- Einstellungsänderungen für Ihre Erweiterungskarte(n) vorzunehmen. 7. Installieren Sie den mit der Erweiterungskarte mitgelieferten Treiber unter Ihrem Betriebssystem. Beispiel: Installieren und Entfernen einer PCI Express Grafikkarte: • Installieren einer Grafikkarte: Drücken Sie die obere Kante der Karte vorsichtig nach unten, bis Sie ganz im PCI Express- Steckplatz eingefügt ist. Vergewissern Sie sich, dass die Karte im Steckplatz festsitzt und nicht wackelt.
  • Seite 13: Einrichtung Von Ati Crossfirex ™ /Nvidia Sli-Konfiguration

    1-6 Einrichtung von ATI CrossFireX /NVIDIA SLI-Konfiguration ™ A. Systemvoraussetzungen - Die 2-Way-SLI- und 2-Way-CrossFireX-Technologie unterstützt gegenwärtig die Betriebssysteme Windows 7, Windows Vista und Windows XP. - Die 3-Way-SLI- und 3-Way-CrossFireX-Technologie unterstützt gegenwärtig die Betriebssysteme Windows 7, Windows Vista und Windows XP. - Ein CrossFireX/SLI-unterstütztes Motherboard mit zwei/drei PCI Express x16-Steckplätzen und richtigem Treiber - Zwei/drei CrossFireX/SLI-fähige Grafikkarten identischer Marke und Chip und richtigem Treiber (Zu aktuellen GPUs, welche 3-Way-CrossFireX-Technologie unterstützen, zählen folgende Serien: ATI Radeon HD 3800-, HD 4800- und HD 5800 sowie AMD Radeon HD 6950 und HD 6970. Zu GPUs, welche 3-Way-SLI-Technologie unterstützen, zählen folgende Serien: NVIDIA 8800 GTX, 8800 Ultra, 9800 GTX, GTX 260, GTX 280, GTX 470, GTX 480, GTX 570 und GTX 580.) - Ein/zwei CrossFire /SLI-Bridge-Anschlüsse (Hinweis) - Es wird eine Stromversorgung mit ausreichender Stromleistung empfohlen (Die Leistungsvoraussetzungen sind im Handbuch Ihrer Grafikkarten angegeben) B. Anschließen der Grafikkarten Schritt 1: Durchlaufen Sie die Schritte in „1-5 Installieren einer Erweiterungskarte“ und installieren Sie zwei CrossFireX/SLI- Grafikkarten in den PCI Express x16-Steckplätzen. (Zur Einrichtung einer 2-Wege-Konfiguration empfehlen wir, die Grafikkarte in den Steckplätzen PCIEX16_1 und PCIEX16_2 zu installieren.) Schritt 2: Verbinden Sie die CrossFire /SLI-Bridge-Anschlüsse mit den CrossFireX/SLI-Goldrandanschlüssen oben an den zwei (Hinweis) Karten. Schritt 3: Verbinden Sie das Anzeigekabel mit der Grafikkarte im PCIEX16_1-Steckplatz. C. Konfigurieren des Grafikkartentreibers C-1. So wird die CrossFireX-Funktion aktiviert Für 2-Way-CrossFireX:...
  • Seite 14: Rückblendenanschlüsse

    Rückblendenanschlüsse O.C. PS/2-Tastatur- und PS/2-Mausanschluss Der obere Anschluss (grün) dient zur Verbindung mit einer PS/2-Maus, und der untere Anschluss (lila) zur Verbindung mit einer PS/2-Tastatur. Optischer S/PDIF-Ausgangsanschluss Dieser Anschluss ermöglicht die Digitalaudioausgabe zu einem externen Audiosystem, das digitale, optische Audioanschlüsse unterstützt. Stellen Sie bitte vor dem Verwenden dieser Funktion sicher, dass Ihr Audiosystem über einen optischen Digitalaudioeingangsanschluss verfügt. Koaxialer S/PDIF-Ausgangsanschluss Dieser Anschluss ermöglicht die Digitalaudioausgabe zu einem externen Audiosystem, das digitale, koaxiale Audioanschlüsse unterstützt. Stellen Sie bitte vor dem Verwenden dieser Funktion sicher, dass Ihr Audiosystem über einen koaxialen Digitalaudioeingangsanschluss verfügt. O.C.-Taste Diese Taste dient zum Übertakten der CPU. Zur Wiederherstellung der Standardwerte drücken Sie diese Taste noch einmal. USB 2.0/1.1-Port Die USB-Port unterstutz die USB 2.0/1.1-Spezifikation. Schließen Sie USB-Geräte wie z.B. eine USB- Tastatur/Maus, einen USB-Drucker, ein USB-Flash-Laufwerk usw. an diese Port an. eSATA/USB-Kombo-Anschluss Dieser Anschluss unterstützt die SATA 3GB/s- und die USB 2.0/1.1-Spezifikation. Schließen Sie ein SATA-Gerät oder einen SATA-Gerät oder ein SATA-Port-Multiplizierer. Der JMicron JMB362-Chip unterstützt die RAID-Funktion. Siehe Kapitel 5 „Konfigurieren von SATA-Festplatten“ für Anweisungen zum Konfigurieren eines RAID-Arrays. Oder verwenden Sie diesen Port zum Anschließen von USB- Geräten, wie z. B. einer USB-Tastatur/Maus, eines USB-Druckers, eines USB-Flash-Laufwerks usw. USB 3.0/2.0-Port Der USB 3.0-Port unterstützt die Spezifikation USB 3.0 und ist mit der Spezifikation USB 2.0/1.1 kompatibel. Schließen Sie USB-Geräte wie z.B. eine USB-Tastatur/Maus, einen USB-Drucker, ein USB-...
  • Seite 15 Mittel-/Subwoofer-Lautsprecherausgangsanschluss (Orange) Verbinden Sie Mittel-/Subwoofer-Lautsprecher einer 5.1/7.1-Kanal-Audiokonfiguration mit diesem Anschluss. Rücklautsprecherausgangsanschluss (Schwarz) Verbinden Sie Rücklautsprecher einer 4/5.1/7.1-Kanalaudiokonfiguration mit diesem Anschluss. Seitenlautsprecherausgangsanschluss (Grau) Verbinden Sie Seitenlautsprecher einer 7.1-Kanal-Audiokonfiguration mit diesem Anschluss. Line In-Anschluss (Blau) Dies ist in der Standardeinstellung der Line In-Anschluss. Verbinden Sie ein Line-In-Gerät wie z.B. ein optisches Laufwerk, Walkman usw. mit diesem Anschluss. Line Out-Anschluss (Grün) Dies ist in der Standardeinstellung der Line Out-Anschluss. Verbinden Sie einen Kopfhörer oder 2-Kanal-Lautsprecher mit diesem Anschluss. Verbinden Sie Frontlautsprecher einer 4/5.1/7.1-Kanal- Audiokonfiguration mit diesem Anschluss. Mikrofoneingangsanschluss (Rosa) Dies ist in der Standardeinstellung der Mikrofoneingangsanschluss. Verbinden Sie Ihr Mikrofon mit diesem Anschluss. Außer den Standardlautsprechereinstellungen können die Audioanschlüsse konfiguriert werden, um unterschiedliche Funktionen über die Audiosoftware auszuführen. Wenn Sie ein Mikrofon verwenden, dann müssen Sie es trotzdem in den Standard-Mikrofonanschluss ) einstecken. Hinweise zur Konfiguration eines 2/4/5.1/7.1-Audiokanals sind in Kapitel 5, „Konfigurieren einer 2/4/5.1/7.1-Kanal-Audioanlage“, zu finden. - 15 - 15 - - Hardwareinstallation...
  • Seite 16: Integrierte Leds

    1-8 Integrierte LEDs Überspannungs-LEDs Dieses Motherboard enthält vier Sätze von Überspannungs-LEDs, die den Grad der Überspannung der CPU, des Speichers, der North Bridge und der South Brige anzeigen. CPU-Spannung DDR-Spannung Aus: Normalzustand Aus: Normalzustand L1: Level 1 (leicht, grün) L1: Level 1 (leicht, grün) L2: Level 2 (Moderat, gelb) L2: Level 2 (Moderat, gelb) L3: Level 3 (Hoch, rot) L3: Level 3 (Hoch, rot) NB-Spannung SB-Spannung Aus: Normalzustand Aus: Normalzustand L1: Level 1 (leicht, grün) L1: Level 1 (leicht, grün) L2: Level 2 (Moderat, gelb) L2: Level 2 (Moderat, gelb) L3: Level 3 (Hoch, rot) L3: Level 3 (Hoch, rot) Übertaktungs-LEDs Die integrierten CPU-Übertaktungs-LEDs weisen auf den Grad der Übertaktung der CPU hin. Je höher die Übertaktung ist, desto mehr LEDs leuchten. FREQ. LED Aus: Normalzustand F_LED1~F_LED5: Blau Temperaturanzeige-LEDs Die Temperaturanzeige-LEDs signalisieren die CPU-Temperatur. Bei einer Temperatur unterhalb 60 °C leuchten die LEDs nicht; die grüne LED leuchtet bei einer Temperatur zwischen 61 und 80 °C auf; die rote LED leuchtet bei einer Temperatur oberhalb 80 °C. CPU TEMP Aus: Unter 60 °C L1: 61 – 80 °C (grün) L2: Über 80 °C (rot) Hardwareinstallation - 16 - 16 - -...
  • Seite 17 PHASE LED Die Anzahl der leuchtenden LEDs zeigt die CPU-Auslastung an. Je höher die CPU-Auslastung ist, desto mehr LEDs leuchten. Zur Aktivierung der Phasen-LED-Anzeigefunktion müssen Sie zuerst den Dynamic Energy Saver 2 aktivieren. Weitere Details sind in Kapitel 4, „Dynamic Energy Saver 2“, angegeben. NB PHASE LED Die Anzahl der leuchtenden LEDs zeigt die North Bridge-Auslastung an. Je höher die North Bridge- Auslastung ist, desto mehr LEDs leuchten. DDR PHASE LED Die Anzahl der leuchtenden LEDs zeigt die Speicherauslastung an. Je höher die Speicherauslastung ist, desto mehr LEDs leuchten. - 17 - 17 - - Hardwareinstallation...
  • Seite 18 LAN-LED Die LAN-LED zeigt an, ob die LAN-Chips korrekt arbeiten. Sofern die LAN-Chips korrekt arbeiten, leuchtet die LED beim Selbsttest auf. Hardwareinstallation - 18 - 18 - -...
  • Seite 19: Interne Anschlüsse

    Interne Anschlüsse ATX_12V_2X F_PANEL ATX F_AUDIO CPU_FAN SPDIF_O SYS_FAN F_USB1/F_USB2/F_USB3 FAN1/2/3 F_USB30 HP_PWR CLR_CMOS SATA2_0/1/2/3/4/5 GSATA3_6/7 Lesen Sie die folgenden Richtlinien, bevor Sie externe Geräte anschließen: • Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihre Geräte mit den zu benutzenden Anschlüssen kompatibel sind. • Schalten Sie vor dem Installieren der Geräte stets die Geräte und Ihren Computer aus. Trennen Sie das Netzkabel von der Steckdose, um Schäden an den Geräten zu vermeiden. • Stellen Sie nach dem Installieren des Gerätes und vor dem Einschalten des Computers sicher, dass das Kabel des Geräts richtig mit dem Anschluss am Motherboard verbunden ist. - 19 - 19 - - Hardwareinstallation...
  • Seite 20 1/2) ATX_12V_2X/ATX (2x4 12V-Stromanschlüsse und 2x12 Hauptstromanschlüsse) Über diesen Stromanschluss liefert das Netzteil allen Komponenten am Motherboard ausreichend Strom. Stellen Sie bitte vor dem Verbinden dieses Stromanschlusses sicher, dass die Stromversorgung ausgeschaltet ist und alle Komponenten und Geräte richtig installiert sind. Der Stromanschluss hat ein narrensicheres Design. Verbinden Sie das Stromkabel vom Netzteil mit diesem Anschluss. Achten Sie dabei auf die richtige Ausrichtung. Der 12V-Stromanschluss liefert grundsätzlich der CPU den Strom. Der Computer kann nicht gestartet werden, wenn dieser 12V-Stromanschluss nicht verbunden wurde. • Bei Verwendung einer Intel Extreme Edition-CPU (130W) empfiehlt der CPU-Hersteller die Verwendung einer Stromversorgung mit einem 2x4 12-Volt-Netzanschluss. • Wir empfehlen Ihnen ein Netzteil, das für einen hohen Stromverbrauch (500W oder noch mehr) geeignet ist, zu verwenden, damit Erweiterungsanforderungen erfüllt werden. Wenn Sie ein Netzteil verwenden, das den notwendigen Strom nicht liefern kann, wird das System instabil oder lässt sich sogar nicht starten. ATX_12V_2X: Pol-Nr. Funktion Erde (Nur für 2x4-pol.12V) Erde (Nur für 2x4-pol.12V) Erde Erde +12V (Nur für2x4-pol.12V) ATX_12V_2X +12V (Nur für2x4-pol.12V) +12V +12V ATX: Pol-Nr. Funktion Pol-Nr.
  • Seite 21 3/4/5) CPU_FAN/SYS_FAN/FAN1/FAN2/FAN3 (Lüfteranschlüsse) Sämtliche Lüfteranschlüsse des Motherboards sind 4-polig ausgeführt und unterstützen Drehzahlregelung. Die meisten Lüftersockel sind so ausgelegt, dass sie sich missbrauchsicher einfügen lassen. Achten Sie beim Anschluss eines Lüfterkabels darauf, dass es richtig ausgerichtet angeschlossen wird (der schwarze Anschlussdraht ist der Schutzleiter). Zum Einsatz der Drehzahlregelung muss ein Lüfter mit regelbarer Drehzahl genutzt werden. Zur optimalen Wärmeabfuhr wird die Installation eines Systemlüfters im Gehäuse empfohlen. CPU_FAN: Pol-Nr. Funktion Erde CPU_FAN +12V Sensor Drehzahlsteuerung SYS_FAN/FAN1/FAN2/FAN3: Pol-Nr. Funktion SYS_FAN/FAN3 Erde +12V / Drehzahlsteuerung Sensor Reserviert FAN1/FAN2 • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfterstiftleisten zu verbinden, um Ihre CPU und das System vor Überhitzung zu schützen. Eine Überhitzung kann Schäden an der CPU oder das Hängen des Systems verursachen. • Diese Lüfterstiftleisten sind keine Konfigurationsjumper. Setzen Sie keine Jumper-Kappen auf die Stiftleisten. 6) HP_PWR (Kühlkörper-LED-Stromversorgungsanschluss) Der Stromversorgungsanschluss versorgt die LEDs am North Bridge-Kühlkörper mit Energie. Pol-Nr. Funktion Erde - 21 - 21 - - Hardwareinstallation...
  • Seite 22 7) SATA2_0/1/2/3/4/5 (SATA 3GB/s-Anschlüsse, Gesteuert durch Intel ICH10R South Bridge) Die SATA-Anschlüsse sind konform mit dem SATA 3GB/s-Standard und kompatibel mit dem SATA 1,5GB/ s-Standard. Jeder SATA-Anschluss nimmt ein einziges SATA-Gerät auf. Der Intel ICH10R-south bridge unterstützt RAID 0, RAID 1, RAID 5 und RAID 10. Hinweise zur Konfiguration eines RAID-Arrays finden Sie in Kapitel 5: „Konfigurieren von SATA-Festplatten”. Pol-Nr. Funktion SATA2_5 SATA2_3 SATA2_1 Erde SATA2_4 SATA2_2 SATA2_0 Erde Erde 8) GSATA3_6/7 (SATA-Anschlüsse mit 6GB/s, Gesteuert durch Marvell 88SE9182-Chip) Die SATA-Anschlüsse entsprechen dem SATA 6GB/s-Standard und sind mit den Standards SATA 3GB/s und SATA 1,5GB/s kompatibel. Jeder SATA-Anschluss nimmt ein einziges SATA-Gerät auf. Der Marvell DEBUG PORT 88SE9182-chip unterstützt RAID 0 und RAID 1. Hinweise zur Konfiguration eines RAID-Arrays finden Sie in Kapitel 5: „Konfigurieren von SATA-Festplatten“. Pol-Nr. Funktion Erde GSATA3_7 Erde GSATA3_6...
  • Seite 23 9) F_PANEL (Fronttafelsockel) Verbinden Sie den Stromschalter, Reset-Schalter, Lautsprecher, Gehäuseeinbruchschalter/-sensor und die Systemstatusanzeige am Gehäuse gemäß den nachstehenden Polzuweisungen mit dieser Stiftleiste. Achten Sie vor dem Anschließen der Kabel auf die positiven und negativen Pole. Strom- Meldung-/Strom-/ Lautsprecher Schlaf-LED schalter Festplattenaktivitäts- Reset- Strom-LED schalter Gehäuseeinbruch- Sockel • MSG/PWR (Meldung-/Strom-/Schlaf-LED, Gelb/Lila): Anschluss an die Betriebsstatusanzeige an der Vorderseite des Systemzustand LED Gehäuses. Die LED leuchtet, wenn das System in Betrieb ist. Die LED blinkt, wenn das System im S1-Schlafmodus ist. Die LED zeigt kein Licht Blinkend an, wenn das System im S3/S4-Schlafmodus oder ausgeschaltet (S5) ist. S3/S4/S5 • (Stromschalter, Rot): Diese Stelle wird mit dem Stromschalter an der Fronttafel des Gehäuses verbunden. Sie können einstellen, wie das System über den Stromschalter ausgeschaltet wird (siehe Kapitel 2 „BIOS-Setup“, „Energieverwaltungseinstellung“ für weitere Informationen). • SPEAK (Lautsprecher, Orange): Diese Stelle wird mit dem Lautsprecher an der Fronttafel des Gehäuses verbunden. Das System berichtet den Systemstartzustand, indem es Pieptöne abgibt. Ein einziger kurzer Piepton bedeutet, dass kein Problem während des Startens des Systems erkannt wurde. Falls ein Problem erkannt wurde, gibt das BIOS je nach dem Problem entsprechende Pieptöne ab. Beziehen Sie sich bitte auf Kapitel 5 „Fehlerbehebung“ für Informationen zu den Pieptöne. •...
  • Seite 24 10) F_AUDIO (Fronttafel-Audiosockel) Der Fronttafel-Audiosockel unterstützt die Intel High Definition (HD)- und AC’97-Audiofunktionen. Sie können Ihr Fronttafel-Audiomodul mit diesem Sockel verbinden. Stellen Sie sicher, dass die Kabelzuweisungen des Moduls mit den Polzuweisungen des Sockels am Motherboard übereinstimmen. Eine falsche Verbindung zwischen dem Modul und der Stiftleiste am Motherboard kann dazu führen, dass das Audiogerät nicht funktionieren kann oder sogar beschädigt wird. Für HD-Fronttafel-Audio: Für AC’97-Fronttafel-Audio: Pol-Nr. Funktion Pol-Nr. Funktion MIC2_L Erde Erde MIC2_R Mikrofonleistung F_AUDIO(H) F_PANEL(NH) -ACZ_DET Line Out (R) LINE2_R Erde FAUDIO_JD Kein Pol Kein Pol Line Out (L) LINE2_L Erde • Der Front Panel Audio Header auf der Gerätevorderseite unterstützt standardmäßig HD Audio. Ist Ihr Gehäuse mit einem Fronttafel-AC'97-Audiomodul ausgestattet, beachten Sie bitte die DB_PORT Anweisungen zum Aktivieren der AC'97-Funktion über die Audiosoftware in Kapitel 5, „Konfigurieren einer 2/4/5.1/7.1-Kanal-Audioanlage“. • Audiosignale sind gleichzeitig auf beiden Audioanschlüssen an der Gerätevorder- und der –rückseite vorhanden. Wenn Sie die Audioausgabe von dem Anschluss an der hinteren Tafel ausschalten möchten (nur möglich, wenn ein HD-Fronttafel-Audiomodul verwendet wird), beziehen Sie sich bitte auf die Anweisungen in Kapitel 5 „Konfigurieren einer 2/4/5.1/7.1-...
  • Seite 25 12) F_USB1/F_USB2/F_USB3 (USB 2.0/1.1-Sockel) Diese Sockel unterstützen die USB 2.0/1.1-Spezifikation. Jeder USB-Sockel kann über ein optionales USB-Modul zwei USB-Anschlüsse anbieten. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler, um ein optionales USB-Modul zu erwerben. Pol-Nr. Funktion Strom (5V) Strom (5V) USB DX- USB DY- USB DX+ USB DY+ Erde Erde Kein Pol Wenn sich das System im S4/S5-Modus befindet, können nur die zur F_USB1-Sockel geführten USB-Ports die ON/OFF Charge-Funktion unterstützen. 13) F_USB30 (USB 3.0/2.0-Steckerleiste) Die Steckerleiste entspricht den USB 3.0/2.0-Spezifikationen und stellt zwei USB-Ports zur Verfügung. Sie können die mitgelieferte 3,5-Zoll-Frontblende in einem freien 3,5-Zoll-Laufwerkschacht des Gehäuses installieren und das USB-Kabel von der 3,5-Zoll-Frontblende an dieser Steckerleiste anschließen. F_USB30 F_AUDIO(H) Pol-Nr. Funktion Pol-Nr. Funktion VBUS SSRX1- SSRX1+ Erde Erde SSTX2+ SSTX1- SSTX2- SSTX1+ Erde...
  • Seite 26 14) CLR_CMOS (Jumper zum Löschen der Daten im CMOS) Verwenden Sie diesen Jumper, um die Daten im CMOS (z.B. die Datumsinformationen und BIOS- Konfigurationen) zu löschen und die Daten im CMOS auf werkseitig Standardwerte zurückzusetzen. Setzen Sie eine Jumperbrücke auf die zwei Pole oder berühren Sie mit einem Metallgegenstand wie z.B. einen Schraubenzieher die zwei Pole für einige Sekunden, um die zwei Pole vorübergehend kurzzuschließen und damit die Daten im CMOS zu löschen. Offen: Normal Geschlossen: CMOS-Werte löschen • Trennen Sie den Computer immer vom Netz, indem Sie das Netzkabel aus der Steckdose herausziehen, bevor Sie die Daten im CMOS löschen. • Denken Sie nach dem Löschen der Daten im CMOS und vor dem Einschalten des Computers daran, die Jumperbrücke von dem Jumper zu entfernen. Andernfalls kann ein Schaden an dem Motherboard die Folge sein. • Nach dem Neustart des Systems rufen Sie das BIOS Setup auf und laden Sie die werksseitigen Standardeinstellungen (wählen Sie Load Optimized Defaults) oder konfigurieren Sie die BIOS-Einstellungen manuell (Hinweise zur BIOS-Konfiguration sind in Kapitel 2, „BIOS Setup“, zu finden). 15) BAT (Batterie) Die Batterie liefert Strom, um die Daten (wie z.B. BIOS-Konfigurationen, das Datum und die Uhrzeit) im CMOS zu behalten, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Wechseln Sie die Batterie aus, wenn die Batteriespannung auf ein niedriges Niveau sinkt. Andernfalls können die CMOS-Daten ungenau werden oder sogar verloren gehen. Sie können durch Entfernen der Batterie die Daten im CMOS löschen: 1. Schalten Sie den Computer aus und stecken sein Netzkabel aus. 2. Entfernen Sie vorsichtig die Batterie von dem Batteriehalter und warten dann für eine Minute. (Als Alternative können Sie einen Metallgegenstand wie z.B.
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  • Seite 28 Hardwareinstallation - 28 - 28 - -...

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