Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Bosch FLEXIDOME IP 3000i IR Bedienungsanleitung Seite 43

Inhaltsverzeichnis

Werbung

FLEXIDOME IP 3000i IR | FLEXIDOME IP micro
3000i | DINION IP 3000i IR | FLEXIDOME IP turret
3000i IR
Hinweis!
Eine Kamerakalibrierung ist für alle Szenarien erforderlich.
Durch das Verwenden der Szenarien wird die VCA-Konfiguration auf die Szenario-
Standardeinstellungen zurückgesetzt.
Alle Werte (Metadaten-Generierung und Aufgaben) können nach der Aktivierung der
Szenario-Standardeinstellungen bearbeitet werden.
Löschen Sie Aufgaben, die nicht auf Ihre Anwendungsfälle passen.
Analysetyp
Wählen Sie den Analysealgorithmus aus. Standardmäßig ist nur Motion+ verfügbar. Dieser
Analysetyp bietet einen Bewegungsmelder und eine grundlegende Manipulationserkennung.
Für eine Video-Content-Analyse werden immer Metadaten erstellt, sofern dies nicht
ausdrücklich ausgeschlossen ist. Je nach ausgewähltem Analysetyp und entsprechender
Konfiguration werden Zusatzinformationen in dem Videobild eingeblendet, das im
Vorschaufenster neben den Parametereinstellungen angezeigt wird. Beim Analysetyp Motion+
werden beispielsweise die Sensorfelder, in denen Bewegungen aufgezeichnet wurden, durch
Rechtecke markiert.
Aggregationszeit [s]
Legen Sie eine Aggregationszeit zwischen 0 und 20 Sekunden fest. Die Aggregationszeit
beginnt immer dann, wenn ein Alarmereignis eintritt. Sie verlängert das Alarmereignis um die
eingestellte Dauer. Dadurch wird verhindert, dass schnell hintereinander auftretende
Alarmereignisse mehrere Alarme und Ereignisse in schneller Folge auslösen. Während der
Aggregationszeit werden keine weiteren Alarme ausgelöst.
Die für Alarmaufzeichnungen eingestellte Nachalarmdauer beginnt erst, nachdem die
Aggregationszeit abgelaufen ist.
Alarmstatus
Der Alarmstatus wird hier zu Informationszwecken angezeigt. Dadurch können Sie die
Auswirkungen Ihrer Einstellungen sofort überprüfen.
Klicken Sie auf Konfiguration, um den Analysetyp einzurichten.
Manipulationserkennung
Mithilfe verschiedener Optionen können Sie Manipulationen an Kameras und Videoleitungen
feststellen. Führen Sie eine Reihe von Tests zu verschiedenen Tages‑ und Nachtzeiten aus, um
sicherzustellen, dass der Videosensor Ihren Erwartungen entsprechend funktioniert.
Referenzabgleich
Sie können ein Referenzbild speichern, das kontinuierlich mit dem aktuellen Videobild
verglichen werden kann. Wenn das aktuelle Videobild in den markierten Bereichen vom
Referenzbild abweicht, wird ein Alarm ausgelöst. Auf diese Weise können Manipulationen
erkannt werden, die anderenfalls unerkannt bleiben würden, z. B. das Drehen der Kamera.
1.
2.
3.
4.
Bosch Security Systems B.V.
Verkehr in die falsche Richtung
Klicken Sie auf Referenz, um das aktuell angezeigte Videobild als Referenzbild zu
speichern.
Klicken Sie auf Ausblendung hinzufügen und wählen Sie im Referenzbild die zu
ignorierenden Bildbereiche aus. Klicken Sie zum Anwenden auf Setzen.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Referenzabgleich, um den laufenden Abgleich zu
aktivieren. Das gespeicherte Referenzbild wird unter dem aktuellen Videobild in
Schwarzweiß angezeigt.
Wählen Sie die Option Verschwindende Kanten oder Hinzukommende Kanten, um den
Referenzabgleich erneut festzulegen.
User manual
Konfiguration | de
43
2019-10 | V01 | DOC

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis