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- Im Nahbereich der Geräte bzw. innerhalb oder nahe der Funk-
strecke befinden sich leitende Teile, die zu Feldverzerrungen und
-abschwächungen führen.
- Der Abstand von Sender oder Empfänger zu leitenden Flächen
oder Gegenständen (auch zum menschlichen Körper oder Boden)
beeinflusst die Strahlungscharakteristik der Antennen und somit
die Reichweite
- Breitbandstörungen in städtischen Gebieten können Pegel errei-
chen, die den Signal-Rauschabstand verkleinern, wodurch sich
die Reichweite verringert.
- Mangelhaft abgeschirmte PCs können in den Empfänger einstrah-
len und die Reichweite verringern.
- Betrieb innerhalb von Fahrzeugkarosserien und anderen schir-
menden Umgebungen
Betriebshinweise bei Störungen
- Verändern Sie Ihren Standort. Schon eine Veränderung um wenige
Meter kann die Abstrahl- oder Empfangsverhältnisse drastisch
ändern.
- Wenn es möglich ist, verlassen Sie Fahrzeuge oder geschlossene
Räume, um deren abschirmende Wirkung zu eliminieren.
- Auch stark belaubte Bäume können insbesondere bei oder nach
Niederschlag das Feld erheblich verzerren. Entfernen Sie sich
einige Meter davon.
- Entfernen Sie sich auch von Hochspannungsleitungen und
-masten, Sendeanlagen, Türmen, großen Fahrzeugen und hohen
Gebäuden.
- Eventuell belegen andere Funker den Kanal bzw. benutzen den
gleichen Rufton-Code. Wechseln Sie die Frequenz bzw. den Code.
- Halten Sie beim Betrieb einen Mindestabstand von 1,5 m ein, um
Rückkopplungen und Übersteuerungen zu vermeiden.
- Eventuell kann es beim Radioempfang durch Feldverzerrungen zu
leichten Frequenzablagen kommen (Empfang verrauscht oder
aussetzend). Hilft ein Standortwechsel nicht, dann justieren Sie
die Frequenzeinstellung geringfügig, bis Sie sauberen Empfang
haben. Die meisten Stationen senden auf mehreren Frequenzen,
suchen Sie ggf. eine störungsfreiere Frequenz des Senders mit
dem automatischen Sendersuchlauf.
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