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Auswertegerät 83Z
Bedienungsanleitung
Standard Funktionen
Ab Programmversion 1.01.01
RHEWA–WAAGENFABRIK
August Freudewald GmbH & Co.

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Inhaltszusammenfassung für Rhewa 83Z

  • Seite 1 Auswertegerät 83Z Bedienungsanleitung Standard Funktionen Ab Programmversion 1.01.01 RHEWA–WAAGENFABRIK August Freudewald GmbH & Co.
  • Seite 2 •Inhaltliche Änderungen dieser Bedienungsan- betrachten wären und daher von jedermann leitung behalten wir uns ohne Ankündigung benutzt werden dürfen. vor. •Die RHEWA-WAAGENFABRIK haftet nicht für Technische Änderungen technische oder drucktechnische Fehler und Bedingt durch die immer rascher vorangehende Mängel dieser Bedienungsanleitung.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Sicherheitshinweise Kapitel 2 Spannungsanschluß........7 Elektroschweißarbeiten .
  • Seite 4 12.1 Abdruck auslösen ....... . . 63 Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 5 14.2 Typenschild........88 Glossar Kapitel 15 Sachwortregister, Index Kapitel 16 Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 6 Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    2 Sicherheitshinweise • Lesen Sie diese Bedienungsanleitung vor Aufstellen, Inbetriebnahme und Verwen- dung des Auswertegerätes und der Waage aufmerksam durch. • Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise. • Beim Einsatz der Waage im eichpflichtigen Verkehr sind Sie verpflichtet, darauf zu achten, daß die amtlichen Eich- und Sicherungsmarken unverletzt sind. Die ange- zeigte Nummer des elektronischen Eichsiegels muß...
  • Seite 8: Reinigung

    Wiederverwertung im Roh- stoffkreislauf . • Falls Sie keine Möglichkeit haben, das Auswertegerät umweltverträglich selbst zu entsorgen, schicken Sie es bitte frei an den Hersteller ein. Eine fachgerechte, sor- tengetrennte und umweltverträgliche Entsorgung wird so gewährleistet. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 9: Kapitel 3 Symbole

    3 Verwendete Zeichen 3.1 Symbole Stopp Diese Anweisungen müssen unbedingt beachtet werden. STOP Achtung Diese Anweisungen erfordern besondere Aufmerksamkeit. Information Zusätzliche Hinweise oder Erklärungen. 3.2 Schriftarten Darstellung Bedeutung  Zeichen in der 7-Segmentanzeige.  Buchstaben sind nur eingeschränkt darstellbar  ...
  • Seite 10: Listenzeichen

    Die Tasten sind in Gruppen auf dem Gerät angeordnet. Numerischer Funktionstasten Eingabe Tastenbock Menüsteuerung Die Tasten werden symbolhaft wie hier gezeigt in dieser Dokumentation verwendet. Eine beliebige Taste wird als angegeben. Taste drücken ⇓ Taste gedrückt halten ⇑ Taste loslassen Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 11 Funktion Taste    Symbol Funktion Taste     Symbol Funktion Taste    Symbol Funktion Taste   Symbol Register 03 Kapitel 3 Verwendete Zeichen...
  • Seite 12 Die Umschaltung der jewilig aktiven Funktion erfolgt automatisch je nach Menüebene. Funktion Taste    Symbol Ziffern  Symbol Cursor Funktion Taste    Symbol Ziffern   Symbol Cursor Funktion Taste    Symbol Ziffern  Symbol Cursor Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 13: Kapitel 3 Verwendete Zeichen

    Die Funktionstasten können mit Symbol Taste Taste Symbol einer Auswahl von Befehlen belegt oder frei programmiert werden.   Deshalb ist die Zuordnung einer be- stimmten Funktionstaste zu einem Befehl wie Z oder S ÄHLEN UMMIEREN nicht eindeutig. Aus diesem Grund werden die Funktionstasten in der ...
  • Seite 14: Symbole Der Anzeige

    Netto (Waage tariert)  Netto (Handtara gesetzt)  Bereich 1 (in Ruhelage)  Bereich 2 (in Ruhelage)  Bereich 3 (in Ruhelage)  Einheit g  Einheit kg  Einheit Stück  Status Funktionstaste F1, F2, F3, F4 Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 15: Kapitel 4 Aufstellen

    4 Geräteaufstellung 4.1 Aufstellen Das Auswertegerät wird mit losen Aufstellbügeln geliefert. Diese sind je nach Ver- wendung (Tisch- bzw. Wandgerät) entsprechend zu montieren. 4.1.1 Als Tischgerät Je 2 Gummifüße auf einen Bügel kleben. Gewünsch- ten Aufstellwinkel berück- sichtigen. Alle 4 Hutmuttern (Schlüsselgröße 7mm) auf der Rückseite des Auswertegerätes...
  • Seite 16: Befestigungsmaße

    Zur flachen Befestigung des Auswertegerätes auf einer Blechplatte oder ähnlichem sollten die 4 Gewindebolzen der Aufstellbügel verwendet werden. Bolzendurchmesser M4; Länge 5 mm. Falls der Durchmesser oder die Länge der Bolzen nicht ausreichend ist, geeignetes Befestigungsmaterial zur Verlängerung be- nutzen. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 17: Ausrichten Der Wägebrücke

    4.4 Ausrichten der Wägebrücke Diese Waage ist ein Präzisionsinstrument, bei dessen Herstellung und Feineinstel- lung auf exakte Meßergebnisse Wert gelegt wurde. Sie ist entsprechend sorgfältig zu behandeln. Falls beim vorgesehenen Einsatz der Waage mit elektrostatischen Entladungen zu rechnen ist, sind die im Systemhandbuch beschriebenen Erdungsmaßnahmen durchzuführen.
  • Seite 18 Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 19: Einschalten

    5 Inbetriebnahme 5.1 Einschalten Alle Wägebrücken entlasten. Mit  einschalten. Das Gerät durchläuft Selbsttest und Initialisierung.  Initialisierung verschiedener Pro- grammbereiche   Datum der internen Uhr  Werte Laden  Nullstellen der Wägebrücke(n)  Gewichtsanzeige Waage ist betriebsbereit Register 03 Kapitel 5 Inbetriebnahme...
  • Seite 20: Mögliche Fehlermeldungen Beim Einschalten

     bestätigen. Ausschalten Das Auswertegerät wurde nicht korrekt ausgeschaltet.  Verwenden Sie immer die Taste zum Ausschalten. Schalten Sie das Gerät nicht aus, indem Sie die Spannungsversorgung abschalten! Weitere Hinweise finden Sie unten unter 5.2 “Ausschalten“ Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 21: Ausschalten

    5.2 Ausschalten Gerät ist im Wägebetrieb  ausschalten. Bleibt das Auswertegerät mehrere Tage ausgeschaltet, alle Wägebrücken entla- sten!  Schalten Sie das Gerät immer über die Taste aus. Schalten Sie das Gerät nicht aus, indem Sie die Spannungsversorgung bei eingeschaltetem Gerät abschalten! Zur Information Bewegliche und sich schnell ändernde Daten werden nicht direkt in den permanenten Speicher geschrieben, sondern verbleiben eine kleine Zeitspanne von einigen Millise-...
  • Seite 22 Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 23: Kapitel 6 Eingabe

    6 Allgemeine Bedienung In diesem Kapitel wird die allgemeine Bedienung und die Anzeige von Werten be- schrieben. Die Angaben beziehen sich nicht auf eine bestimmte Funktion, sondern sind generelle Angaben zur Benutzung des Auswertegerätes. Die hier beschriebenen Operationen sind bei vielen Gerätefunktionen gleich oder sehr ähnlich.
  • Seite 24: Eingabeaufforderung

    1) Ob ein Wert benötigt wird, wahlweise ist oder nicht eingegeben werden kann, ist von der Funk- tion abhängig. Beispiel:  ‘Wägebrücke umschalten’ kann mit und ohne vorherigem Wert benutzt werden.   ‘Wert speichern’ erwartet immer einen vorher eingegebenen Wert. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 25: B) Funktion Beauskunften

    Beipiel Mit einer Anfangsstückzahl von 25 Stück das Stückgewicht ermitteln und zählen.   Wert eingeben, hier die Anfangsstückzahl     Zählfunktion mit Anfangsstückzahl starten. b) Funktion beauskunften   Taste drücken. Gewünschte Funktion anwählen. Der zur Funktion gehörende Wert wird in der Zweitanzeige gezeigt. Bedienschritte Das ermittelte Referenzgewicht soll angezeigt werden.
  • Seite 26: Alle Funktionen Löschen

    Anzeige zeigt  und nachfolgend den   Wert. LED "Net“ an der Tarataste blinkt.     Anzeige auf Netto umschalten Anzeige zeigt  und nachfolgend den   Wert. LED "Net“ an der Tarataste leuchtet. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 27: Menübedienung

    Umschalten zwischen Brutto, Netto und Stückzahl Kommentar Taste Anzeige Status-LED   Leeren Behälter auf die Wägebrücke stellen    Behälter tarieren. Anzeige zeigt Netto.  LED "Net“ an der Tarataste leuchtet.   Teile in den Behälter füllen. ...
  • Seite 28 Verzweigung im Menübaum Grundebene    erste Ebene oder      zweite Ebene oder       dritte Ebene oder         oder  u.s.w. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 29: Verweis Auf Menüpunkt

    Verweis auf Menüpunkt Der Verweis auf einen bestimmten Menüpunkt erfolgt in der Form: | ||... (Gerätekonfiguration | Schnittstellen | Schnittstelle 2 | Parität ...) Dabei trennt das Zeichen " | “ die einzelnen Ebenen voneinander. Da einige der Texte in der 7-Segmentanzeige nur eingeschränkt darstellbar sind, ist unter den Menütexten die Bedeutung der Anzeige in normaler Schreibweise angege- ben.
  • Seite 30 Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 31: Grundstruktur Im Menübaum

    7 Menü Die Einstellung der Geräteeigenschaften und Funktionsmerkmale im Auswertegerät erfolgt in einem Menü. Die einzelnen Parameter und Einstellwerte können angezeigt und geändert werden. Über das Menü können auch einige Funktionen aufgerufen und ausgeführt werden,  wenn sie nicht auf den Funktionstasten zur Verfügung stehen.
  • Seite 32: Menübaum Der Grundebene

    Konfiguration und Justage von Wäge- Justageanleitung Justage brücken  Anzeigen von Informationen über die 7.3 “Eichinformation abrufen“ Eichinformation Eichsiegel. auf Seite 33  Anzeigen von Informationen über das 7.4 “Geräte-Information abru- Information Auswertegerät. fen“ auf Seite 34 Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 33: Eichinformation Abrufen

    7.3 Eichinformation abrufen Die Eichinformationen zeigen – ob das Eichsiegel aufgebracht oder zerstört ist. – eine Liste der letzten Eichsiegelnummern mit Datum. – welche Wägebrücke an welchem Eingang angeschlossen ist. – ob beim Anschluß einer Wägebrücke das D verwendet wird. ONGLE ...
  • Seite 34: Geräte-Information Abrufen

      Fabriknummer   Fabriknummer des Auswertegerätes   Platinennummer   Platinennummer   Bootprogrammversion Bootprogrammversion 1.0   Programmversion   Programmversion Sonderprogrammversionen werden mit einem E (Extra)  hinter der Programmversion ergänzt: Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 35: Kapitel 8 Unter- Und Überlast

    8 Wägen Zu wägendes Teil auf die Wägeplattform stellen. Die Wägeplattform nicht über die Tragfähigkeit hinaus belasten. STOP Der Gewichtswert wird angezeigt. Die Einheit wird durch die Status-LED  oder  gekennzeichnet. Das Erreichen des endgültigen Gewichtswertes* (Ruhelage) wird durch die Status- LED ...
  • Seite 36: Mehrere Bereiche

    Teilung des nächst höheren Bereiches verwendet. Fällt der Gewichtswert unter Min des aktuellen Bereiches zurück (Gewichtswert < Min ), wird der Ziffernschritt des nächst kleineren Bereiches verwendet. Nach einer Tarierung ist die Waage in Bereich 1 und es wird der Ziffernschritt des ersten Bereiches verwendet. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 37: Wägebrücke Wechseln

    8.3 Wägebrücke wechseln Am Auswertegerät können bis zu 3 Wägebrücken angeschlossen werden. Das Um-  schalten zwischen den Wägebrücken erfolgt über die Taste . Der Gewichtswert der aktiven Wägebrücke erscheint in der Anzeige. Die gewählte Wägebrücke wird  durch eine Status-LED an der Taste angezeigt.
  • Seite 38: Tara

    Speicher 1 Speicher 1 wird verwendet.  Taraausgleich Eine gewogene Tara, Tarierung über Speicher 2 Speicher 2 wird verwendet.  Taraeingabe Eine eingegebene Tara, Tarierung über ΣT Summe der Summe von T1, T2 und PT. Taraspeicher Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 39 Anzeige Der Gewichtswert in der Anzeige ist durch die Status LED´s als Brutto- oder Netto- wert gekennzeichnet.  Keine Tara gesetzt. Aktuelle Belastung der Wägebrücke wird gezeigt.  Tara ist gesetzt. Gewichtswert in der Anzeige ist der Nettowert.  Tarahandein- gabe ist gesetzt.
  • Seite 40: Tara Setzen

    Tarawerte und alle anderen aktiven Funktionen. Anzeige auch mit   • Die Tara wird gelöscht, wenn bei unbelasteter Wägebrücke über tariert wird. umgeschaltet werden.  • Mit dem Nullstellen über wird die Tara gelöscht. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 41: Taraeingabe Setzen

    8.5.3 Taraeingabe setzen     Vollen Behälter auflegen.   Behältergewicht mit der Zehnertastatur eingeben,  und Taste drücken.   Gewicht des Inhalts (Netto) wird angezeigt.  Status-LED kennzeichnet den Wert in der Anzeige. Zur Information • Die Taraeingabe wird auch bei genauer Eingabe immer auf den aktuellen Ziffern- schritt gerundet.
  • Seite 42: Autotara

    Nach dem automatischen Tarieren über die Autotara sind weitere manuelle Tarierun- gen jederzeit möglich:   Leerer Behälter ist über Autotara austariert.   Behälter befüllen. Gewicht des Inhalts wird angezeigt.  Manuell durch Drücken von tarieren   Behälter weiter befüllen. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 43: Tara Automatisch Löschen

    8.7 Tara automatisch löschen Beim automatischen Löschen der Tara werden beim Entlasten der Wägebrücke alle Taraspeicher gelöscht. Um diese Funktion nutzen zu können, muß sie aktiviert sein. Aktivieren des automatischen Löschen ist im Systemhandbuch, Kapitel 2.2 “Taraoptio- beschrieben. nen“ 8.7.1 Arbeiten mit automatischem Löschen ...
  • Seite 44 Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 45: Referenzgewicht Ermitteln

    9 Zählen Mit der Zählfunktion wird die Stückzahl gleicher Teile bestimmt. Das ermittelte oder eingegebene Referenz-Gewicht gilt für alle angeschlossenen Wä- gebrücken. Beim Wechseln der Wägebrücke wird das Referenz-Gewicht mit auf die neue Wägebrücke übernommen. Es wird weiterhin die Stückzahl angezeigt. Anzeige ...
  • Seite 46: Optimieren

    Meldung  (ok) abwarten. Das Referenzgewicht wurde optimiert. Status-LED blinkt langsam: Weitere Teile auflegen. Status-LED blinkt schnell: Teile entnehmen. Meldung  (ok) abwarten. Das Referenzgewicht wurde optimiert. Weiter optimieren, bis die Status-LED nicht mehr blinkt. Das Referenzgewicht wurde genau bestimmt. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 47: Referenzgewicht Eingeben

    9.2 Referenzgewicht eingeben Referenzgewicht in g eingeben.   drücken. Die Zählfunktion wird mit dem eingegebenen Referenzgewicht aktiviert. Die Stückzahl wird angezeigt. 9.3 Zählen beenden    drücken. Die Zählfunktion wird beendet.    zum Beenden der Zählfunktion Zur Information Alternativ kann auch ...
  • Seite 48: Information

    Stückzahl. Dies gilt besonders bei Teilegewichten knapp über dem kleinsten Referenzgewicht. • Unterhalb des kleinsten Referenzgewichtes kann keine Optimierung durchgeführt werden. • Innerhalb der Eichfehlergrenzen sind geringe Abweichungen des Istgewichtes vom angezeigten Gewicht zulässig. Eine entsprechende Abweichung der angezeigten Stückzahl ist möglich. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 49: Anwendungsbeispiele

    9.8 Anwendungsbeispiele 9.8.1 Gefüllten Behälter zählen Behälter mit Teilen auf die Wägebrücke stellen. Behältergewicht eingeben und  drücken. Gewicht des Behälterinhalts wird angezeigt. Behälterinhalt austarieren. Dazu  drücken. Eine Anzahl von Teilen entnehmen z. B. 3 Stück. Entnommene Teilezahl eingeben und  drücken. Anzahl der entnommenen Teile wird angezeigt.
  • Seite 50 Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 51: Funktion

    10 Summieren 10.1 Funktion Die Summierfunktion addiert den Gewichtswert sowie, falls aktiv, die Stückzahl einer Wägung in einen Summenspeicher. Hierbei können verschiedene Summenspeicher benutzt werden. Der Name des Summenspeichers kann vor Ausführung der Summierfunktion ange- geben werden. In diesen Speicher wird dann solange summiert, bis ein neuer Spei- cher aufgerufen wird.
  • Seite 52: Letzten Posten Löschen

    Folgende Beschreibung gilt nur bei angeschlossenem Drucker oder EDV. 10.3.1 Manuelle Bedienung Innerhalb von 5 Sekunden nach dem Summieren  drücken. Der Zwischensum- menbeleg wird ausgedruckt. Dieser Druckbeleg paßt sich, wie alle anderen Druckbelege auch, den jeweils benutz- ten Funktionen an. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 53: Automatischer Abdruck

    10.3.2 Automatischer Abdruck Ist der automatische Ausdruck der Zwischensumme im Wägemenü aktiviert, so wird nach jeder Summierung automatisch die Zwischensumme abgedruckt. Aktivieren des automatischen Abdrucks ist unter beschrie- 10.5 “Einstellen“ auf Seite 54 ben. 10.4 Endsumme drucken   ca. 3 Sekunden lang drücken. Der Endsummenbeleg wird ausgedruckt. Er enthält die Summenwerte der verwendeten Speicher und die Endsumme aller Spei- cher.
  • Seite 54: Einstellen

    Nach jeder Summierung wird kurz der Speicher- Speichername name angezeigt.   Nach jeder Summierung wird kurz die Anzahl der Posten Nummer Posten in diesem Speicher angezeigt  Nach jeder Summierung wird kurz die Brutto-  summe in diesem Speicher angezeigt. Brutto Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 55 Standard- Menütext Erklärung wert   Nach jeder Summierung wird kurz die Summe der Tara 1 Tara 1 Werte in diesem Speicher angezeigt.   Nach jeder Summierung wird kurz die Summe der Tara 2 Tara 2 Werte in diesem Speicher angezeigt. ...
  • Seite 56: Anwendungsbeispiele

    Speichername und Summenwerte des vorgegebenen Speichers werden ange- zeigt. 10.6.3 Endsummenbeleg ausdrucken Bei angeschlossenem Drucker und entsprechender Konfiguration des Auswertegerä- tes:   Taste drei Sekunden lang drücken Der Endsummenbeleg mit allen Einzelposten, den Speichersummen und der Gesamtsumme wird ausgedruckt. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 57: Bedienung

    11 Festwertspeicher Im Festwertspeicher werden Werte, die ermittelt oder eingegeben wurden, gespei- chert. Als Speichername kann eine beliebige (maximal 6stellige) Nummer vergeben werden. Aus dem Festwertspeicher können die einmal gespeicherten Werte jederzeit und beliebig oft wieder gelesen werden. Beim Lesen der Werte werden die benötig- ten Funktionen aktiviert.
  • Seite 58: Alten Wert Überschreiben

    Für die Wägung des gefüllten Behälters soll obiges Behältergewicht aus dem Spei- cher gelesen werden.  Vollen Behälter auf die Wägebrücke stellen.   Speichernummer eingeben. Dies ist der Behälter ‘1234’.    Wert zurücklesen. Der Wert wird als Tara gesetzt. 1) Festwertspeicher oder andere Speicher Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 59: Kein Wert Vorhanden

    a) Kein Wert vorhanden Ist unter dem angegebenen Speichernamen kein Wert vorhanden: Eingabe eines nicht vorhandenen Speichernamens.    Festwertspeicher nicht vorhanden. Meldung wird kurz angezeigt. Meldung 4 11.1.3 Wert löschen Speichernamen eingeben    drücken. Tasten  ...
  • Seite 60: Alle Festwertspeicher Ausdrucken

       Auswahl bestätigen.   mehrfach  Festwertspeicher drucken auswählen    Auswahl bestätigen.    Schnittstelle auswählen     … und bestätigt Die Liste wird gedruckt.  Menü schließen Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 61: Alle Festwertspeicher Löschen

    11.2.2 Alle Festwertspeicher löschen Über das Menü  |  (Festwertspeicher | Alle Festwertspeicher löschen) wählen und bestätigen. Sicherheitsabfrage  mit  bestätigen. Alle Festwertspeicher werden gelöscht. Bedienschritte   Menü aufrufen  mehrfach  Festwertspeicher auswählen.    Auswahl bestätigen.
  • Seite 62 Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 63: Abdruck Auslösen

    12 Drucken 12.1 Abdruck auslösen Last auf die Wägebrücke legen. Mit  den Abdruck auslösen. Der Abdruck kann auch durch Auswahl des gewünschten Standarddruckbeleges im Menü "“ (Drucken) ausgelöst werden. Falls das Auswertegerät entsprechend konfiguriert ist, können zur Beschriftung des Druckbeleges zusätzliche Beizeichen eingegeben werden. Diese Beizeichen werden vor der Ausgabe des Druckbelegs abgefragt.
  • Seite 64: Druckbeleg Einstellen

    Werten nicht möglich. Der Alibispeicher würde sonst eine Belegnummer dop- pelt enthalten. Die Nummer wird manuell gesetzt über:  |  |  (Gerätekonfiguration | Drucken | Laufende Nummer) wählen und bestätigen. Neue Nummer eingeben.  bestätigen.  Menü mit schließen. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 65: Einstellungen Über Software

    12.2.3 Einstellungen über Software Folgende Einstellungen für die Druckbelegausgabe können nur mit einer Konfigurationssoftware am PC vorgenommen werden: Menütext Erklärung Beschreibung siehe Kopftexte Kopftext zur Ergänzung von Stan- Systemhandbuch, Kapitel darddruckbelegen. 3.3.1 “Kopf- und Fußtext“ Fußtexte Fußtext zur Ergänzung von Stan- Systemhandbuch, Kapitel darddruckbelegen.
  • Seite 66: Druckertyp Und Anzahl Der Belege

    Bei Auswahl von  wird bei akti- drucken vierter Zählfunktion zusätzlich zur Stückzahl auch die Referenzstück- zahl abgedruckt. a. Anzeige und Einstellung dieser Menüebenen nur dann möglich, wenn wenn als Anzahl 2 oder mehr Abdrucke eingestellt sind. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 67: Druckertyp, Beispiele

    12.4 Druckertyp, Beispiele • Die Auswahl des Druckertyps ist nur für die Standarddruckbelege relevant. • Bei Sonderdruckbelegen ist die Einstellung des Druckertyps beliebig. Die Forma- tierung des Abdrucks muss im Sonderdruckbeleg selbst berücksichtigt werden. • Der Drucker ist auf den Zeichensatz PC437 (US) einzustellen. Sonderzeichen wie Umlaute und Akzentzeichen werden dann korrekt ausgegeben.
  • Seite 68: Druckertyp Cbm-270

    Bonbreite: Trennstrich und Papiervorschub nach 24 Zeichen Normalschrift. Abdruck. Nummer Datum 02.03.2000 Uhrzeit 09:36 Wagebrücke Brutto 59.4 kg Tara 19.8 kg Netto 39.6 kg - - - - - - - - - - - - Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 69: Druckertyp Dpu-414

    12.4.3 Druckertyp DPU-414 Drucker- Formatbeschreibung Modell eigenschaften Drucksteuerbefehle Bondrucker DPU-414 Bondrucker in Die Ausgabe der einzelnen Werte erfolgt Thermodrucktechnik. untereinander. Ausgabebreite 40 Zeichen. Bonbreite: Hervorhebung durch Fettschrift. Trennstrich 40 Zeichen Normalschrift und Papiervorschub nach Abdruck bei nicht 80 Zeichen Engschrift. definiertem Fußtext.
  • Seite 70: Druckertyp Formulardrucker

    Steuerzeichen, um die Hervorhe- c) “Hervorhebung Ein bei Druk- bung einzelner Werte einzuschalten kertyp Universell“ auf Seite 73 Hervorhebung Aus Steuerzeichen, um die Hervorhe- d) “Hervorhebung Aus bei Druk- bung einzelner Werte auszuschal- kertyp Universell“ auf Seite 73 Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 71: Druckbreite Bei Druckertyp Universell

    Formatbeschreibung Modell Drucksteuerbefehle Verschiedene Modelle möglich. Die Ausgabe der einzelnen Einstellbare Parameter: Werte erfolgt untereinander. Drucklänge, Druckbreite, Hervorhebung definierbar. Hervorhebung Ein, Hervorhebung Aus Trennstrich nach Abdruck. Druckbreite einstellbar. Siehe Nummer a) “Druckbreite bei Druckertyp Uni- 02.03.2000 09:36 versell“ auf Seite 71 Wagebrücke Brutto 59.4 kg...
  • Seite 72: Drucklänge Bei Druckertyp Universell

    127 Zeilen • Jede Datenreihe zählt als eine Zeile. • Mehrzeilige Kopf- und Fußtexte sowie Beizeichen werden bei der Zählung der Zei- len automatisch berücksichtigt. \013\010 = CR LF Dabei wird jede Steuerzeichenfolge als eine Zeile gezählt. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 73: C) Hervorhebung Ein Bei Druckertyp Universell

    c) Hervorhebung Ein bei Druckertyp Universell Diese Eigenschaften können nur mit einer Konfigurationssoftware am PC eingestellt werden, und sind nur dann wirksam, wenn im Gerät der Druckertyp "Universell“ ge- wählt wurde. Diese Steuerzeichen können nur bei Druckertyp ‘Universell’ eingestellt werden. In Abhängigkeit von aktiven Waagenfunktionen werden bei Standarddruckbelegen ei- nige Wägeergebnisse hervorgehoben dargestellt (z.B.
  • Seite 74: Großanzeige, Datensatzaufbau

    0,25 d. Tara Tara gesetzt? Keine Tara gesetzt. Es ist eine Tara (PT oder T1 oder T2) gesetzt. Blinken Blinkrhythmus der Hauptanzeige Kein Blinken. dez013 0x0D 20 - Zeilenvorschub dez010 0x0A dez004 0x04 end of text Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 75: Beispiele Für Den Datensatzaufbau Der Großanzeige

    b) Beispiele für den Datensatzaufbau der Großanzeige Anzeige Datensatz Bemerkung  Bereich 1, Gewichtswert STX ··0.000···· in Ruhelage 0x26 0xA0 Gewicht in kg 0 0 1 0 0 Gewichtsanzeige ist in CR LF EOT Nulllage  STX ··2.060···· Gewichtswert in Unruhe 0x27 0xA0 Gewicht in kg 0 0 0 0 0...
  • Seite 76: Anzahl Der Abdrucke

    Hintergrund: Die Wartezeit beginnt nach Abschluss der Datenübertragung des ersten Beleges zum Drucker. Da der Drucker die Daten aber zwischenspeichert und wesentlich langsamer abdruckt, beginnt die Wartezeit in der Regel schon ab Druck- beginn. Als Wartezeit sind Werte zwischen 0 und 250 Sekunden einstellbar. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 77: Meldungen

    13 Meldungen und Fehler 13.1 Meldungen Anzeige Fehlerursache  Einschaltnullstellen nicht erfolgreich. – Die Last auf der Wägebrücke war beim Einschalten des Error Null Gerätes größer als der Nullstellbereich. Wägebrücke entlasten und Gerät erneut einschalten.  Taraeingabe außerhalb des Wägebereichs. –...
  • Seite 78: Fehlermeldungen

    15 Sekunden erneut.  Falsches Passwort. Bei der Passwortabfrage wurde eine falsche Eingabe Error Code gemacht.  Überlast – Die aktuelle Wägebrücke wird um mehr als 120% überla- Error 01 stet. Je nach Tragkraft der Wägebrücke besteht Beschädigungsgefahr. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 79 Anzeige Fehlerursache  Anzeigeüberlauf – Der in der Anzeige darzustellende Wert hat mehr als 6 Zif- Error 02 fern. Der Wert kann nicht dargestellt werden. Der Fehler kann auftreten, wenn das beim Zählen eingegebene oder ermittelte Referenzgewicht so klein ist, daß...
  • Seite 80: Anschlussfehler

    Nähere Informationen beim Hersteller. 13.3 Anschlussfehler 13.3.1 Gerät schaltet beim Einschaltnullstellen aus Kurzschluss am Eingang des AD-Wandlers. (Anschlussfehler) Signalleitung oder Referenzleitung in gegensinniger Polarität angeschlossen. Messkabel defekt. 13.3.2 Gerät schaltet bei Neujustage aus Kurzschluss am Dongle-Anschluss. (Anschlussfehler) Messkabel defekt. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 81 14 Technische Daten Gehäuse Rostfreies aus Chromnickelstahl 1.4301 Edelstahlgehäuse Eigengewicht 1,8 kg Abmessungen 280 mm (B) x 180 mm (H) x 50 mm (T) Kabelaustritt und Befestigung rückseitig Tastatur Tastatur Folientastatur, 27 Tasten zum Teil mehrfach belegt 6 programmierbare Tasten, Lebensdauer >10 Betätigungen.
  • Seite 82 Auflösung intern ca. 5 000 000 / 24mV/160ms Einschwingzeit 0,5 - 3 s Schwingungsdämpfung Digitalfilter Anschluß 6-Leiter Technik Linearität und Stabilität Linearität und Stabilität 0,003% vom Endwert Langzeitstabilität 0,005% vom Endwert pro Jahr, typisch 0,001 % Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 83 Wägebereich und Teilung Auflösung Klasse n < 10.000 e Klasse 1000 e Einbereichswaage n < 10.000 e Mehrbereichswaage 3 x n < 3000 e Mehrteilungswaage 3 x n < 3000 e nicht eichfähig n < 60.000 d Wägebereich 1 kg bis 900.000 kg, frei einstellbar Teilungswert 0;...
  • Seite 84 Schnittstellen (RS232, RS422, RS485, TTY) Analogausgang Spannungs- oder Stromausgang und Bereiche einstellbar. 0 - 20 mA; 4 - 20 mA; 0 - 24 mA 0 - 5 V; 0 - 10 V; +5 V; +10 V. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 85 Drucken Druckertypen Rollen-, Etiketten-, und Formulardrucker (Epson kompartible Zeilendrucker) Sonderdrucker auf Anfrage Anschluß über die serielle Schnittstelle Druckmöglichkeiten Laufende Nummer, Datum, Uhrzeit, Bereich, Brutto, Netto, Taragewichte, Stückzahl, Stückgewicht, Referenzstückzahl, Netto-, Brutto-, Tara-, Stück- Zwischensummen und Gesamt- summe, Posten. Druckbelege selbstgenerierend je nach genutzten Funktionen Kopf- und Fußzeilen frei konfigurierbar Sonderdruckbelege...
  • Seite 86: Konformitätserklärung

    20.06.90 – Richtlinie - 93/68/EWG 22.07.93 in den jeweils geltenden Fassungen. Angewandte Normen: – EN 45501 – EN 50081-1 – EN 55011 Die Eichung wurde für folgende(n) Aufstellungsort / Siehe Gebrauchsort / Gebrauchszone durchgeführt: Typenschild Unterschrift: Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 87: Konformitätserklärung Nicht Eichfähige Waagen

    Diese Konformitätserklärung gilt nur für nicht eichfähige Waagen! Für eichfähige Waagen gilt die Konformitätserklärung unter 14.1.1 “Konformitätserklärung eichfähige Waagen“ Konformitätserklärung  Die Waage Hersteller: RHEWA-Waagenfabrik August Freudewald GmbH & Co. Postfach 10 01 29 40801 Mettmann Deutschland Typ: entspricht den Anforderungen der EG-Richtlinien – EG-Niederspannungsrichtlinie - 73/23/EWG 19.02.73...
  • Seite 88: Typenschild

    Eichsiegel-Nr. Die Eichung gilt für die Bundesrepublik Deutschland Handelsklasse Zulassungsnummer Herstellerkennzeichen Gültigkeitsbereich der Eichung Legende Höchstlast Mindestlast Eichwert. Entspricht dem Ziffernschritt = d der Waage  > Minimales Referenzgewicht Typ des Auswertegerätes Fabriknr. Fabriknummer der Auswertegerätes Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 89 15 Glossar ADU. Abkürzung für Analog-Digital-Umsetzer. Dies ist eine elektronische Baugruppe, die die analoge ↑ Signalspannung der ↑ Wägezelle in digitale Signale umwandelt, die von der ↑ Hauptplatine weiterver- arbeitet werden können. ↑ AD-Umsetzer. AD-Wert. Abkürzung für Analog-Digital-Wert. Das ist der Wert, den der ↑...
  • Seite 90 Ziffernschritte von 0,0 kg abweicht. Bei einer Abweichung zwischen 0,25 und 0,5 Ziffernschritten von 0,0 kg wird zwar noch 0,0 kg angezeigt, es ist aber keine Nulllage mehr vorhanden. Eine vorhandene Nulllage  wird angezeigt über  Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 91: Kapitel 15 Glossar

    ↑ ↑ ↑ Nullnachlauf. Das Auswertegerät stellt innerhalb des Nullstellbereiches, wenn sich der Null- punkt geringfügig ändert, automatisch Null. Nullpunkt. Ein Bruttogewicht von genau 0 kg wird als Nullpunkt bezeichnet. Dies ist bei unbelaste- ↑ Wägebrücke der Fall. Durch die Rundung der Anzeige werden Gewichte kleiner 0,5 d zwar mit einem Bruttogewicht von 0 kg angezeigt, die Waage befindet sich aber nicht im Nullpunkt.
  • Seite 92 Die Wandelzeit ist abhängig von der Einstellung der Parameter des ADU im Justagemenü. Ziffernschritt. Die kleinste Differenz zwischen zwei direkt aufeinanderfolgenden Gewichtswerten ist der Ziffernschritt (1. Wert: 18,720 kg; 2. Wert: 18,740 kg; Ziffernschritt: 20 g). Der Ziffern- schritt wird auch als Teilung bezeichnet. Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...
  • Seite 93 16 Sachwortregister, Index Symbole, Tasten  Fehler Referenzgewicht beim Zählen Anzeigen Siehe Zählen Siehe Zählen Zahlen Begriffserklärung 48 Fehlermeldungen 78 2 Taraspeicher Letztes verwenden Siehe Tara, mehrere Speicher 43 Festwertspeicher 57 Siehe Zählen 47 Funktion Referenzgewicht eingeben aktivieren 24 Siehe Zählen 47 alle löschen 26 Abweichungen Referenzgewicht, Anzeige 47...
  • Seite 94 Warenverkehr 35 Ungenauigkeiten 48 Ergebnis verbessern 46 umschalten 36 mögliche Fehler 48 Zahlen eingeben 23 Wägebrücke Fehlerquellen 48 anzeige der aktuellen 37 Gewicht anzeigen 47 wechseln 37 Information 47 Wägen 35 Information über Zählen 48 Auswertegerät 83Z • Bedienungsanleitung...

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