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Mahlvorgang; So Mahlen Sie Richtig - SALZBURGER GETREIDEMÜHLE MT 12 Bedienungsanleitung

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Mahlvorgang

Mahlen Sie die gewünschte Feinheit in einem Durchgang.
Zweimaliges Mahlen verstopft den Kornzulauf und bringt nicht den
gewünschten Erfolg!
Die Salzburger Getreidemühle mahlt bereits in einem Durchgang puderfeines
und flockiges Mehl.
Wenn sich kein Korn zwischen den Steinen befindet, können sich die Steine bei
feiner Einstellung berühren.
Bitte daher Mühle nicht im Leerlauf laufen lassen!

So mahlen Sie richtig

1. Stellen Sie ein entsprechend großes Auffanggefäß unter den Mehlauslauf.
2. Drehen Sie das Gewinde zu bis Sie deutlichen Widerstand spüren.
3. Nun drehen Sie so weit in Richtung gröber (gegen den Uhrzeigersinn) bis
die beiden roten Punkte auf der rechten Seite übereinander liegen.
4. Schalten Sie die Mühle ein - Sie hören das Motorgeräusch.
5. Fixieren Sie das Gewinde mit der Klemmschraube oder halten Sie den
Trichter mit einer Hand fest. (Dies ist notwendig, da sich das Gewinde
sonst selbsttätig zudreht und blockieren kann.
6. Füllen Sie die benötigte Menge Getreide in den Trichter.
7. Korrigieren Sie nun die Feinheit des Mehls - entweder gröber entgegen
dem Uhrzeigersinn - oder feiner im Uhrzeigersinn.
8. Wenn die gewünschte Feinheit erreicht ist, Fixieren Sie das Gewinde mit
der Klemmschraube. Die Mühle arbeitet nun selbsttätig.
An Ihrer Mühle ist keine Skala angebracht, die einen Hinweis auf gröbere
und feinere Einstellung gibt.
Es ist unmöglich eine Skala anzubringen, die für alle Getreidearten und
die verschiedensten Feuchtigkeitsgrade des Getreides gültig ist.
Weizen und Dinkel können am feinsten vermahlen werden.
Roggen ist ölhaltiger und muss gröber gemahlen werden.
Der sehr ölhaltige Hafer kann nur geschrotet werden. Daneben ist die
Trockenheit oder Feuchtigkeit des Getreides von großer Bedeutung für feine
Mahlergebnisse.
Je trockener und je weniger ölhaltig das Getreide ist, desto feiner können Sie
mahlen.
Je ölhaltiger und je feuchter das Getreide ist, desto gröber müssen Sie mahlen.
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