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Typ EP 501 Elektropneumatischer Positioner und Prozessregler Bedienungsanleitung...
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We reserve the right to make technical changes without notice. Technische Änderungen vorbehalten. Sous réserve de modification techniques. Operating Instructions 1710/03_DE-de_00805760 / Original DE...
Informationen in dieser Bedienungsanleitung oder in anderen Dokumentationen. → markiert einen Arbeitsschritt, den Sie ausführen müssen. Begriffsdefinition „Gerät“ Der in dieser Anleitung verwendete Begriff „Gerät“ steht immer für Typ EP 501, Typ EP 501 C oder Typ EP 501 L. deutsch...
Typ EP 501 BestimmungsgemäßeVerwendung BESTIMMUNGSGEMÄSSE VERWENDUNG Bei.nicht.bestimmungsgemäßem.Einsatz.des.Geräts.können.Gefahren.für.Personen,.Anlagen.in.der. Umgebung.und.für.die.Umwelt.entstehen.. Das Gerät ist konzipiert für die Steuerung und Regelung von Medien. ▶ Für den Einsatz des Geräts im explosionsgefährdeten Bereich müssen die Angaben auf dem Zusatzschild für Ex-Geräte beachtet werden. ▶ Geräte, die kein Zusatzschild für Ex-Geräte haben, dürfen nicht im explosionsgefährdeten Bereich eingesetzt werden.
Typ EP 501 GrundlegendeSicherheitshinweise GRUNDLEGENDE SICHERHEITSHINWEISE Diese Sicherheitshinweise berücksichtigen keine • Zufälligkeiten und Ereignisse, die bei Montage, Betrieb und Wartung der Geräte auftreten können. • ortsbezogenen Sicherheitsbestimmungen, für deren Einhaltung, auch in Bezug auf das Montagepersonal, der Betreiber verantwortlich ist.
Typ EP 501 GrundlegendeSicherheitshinweise Das Gerät wurde unter Einbeziehung der anerkannten sicherheitstechnischen Regeln entwickelt und ent- spricht dem Stand der Technik. Trotzdem können Gefahren entstehen. Bei Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung und ihrer Hinweise sowie bei unzulässigen Eingriffen in das Gerät entfällt jegliche Haftung unsererseits, ebenso erlischt die Gewährleistung auf Geräte und Zubehörteile! EINSATZ IM EX-BEREICH Grundlegende Sicherheitshinweise für den Einsatz...
Typ EP 501 AllgemeineHinweise ALLGEMEINE HINWEISE Lieferumfang Generell besteht dieser aus dem Gerät und der dazugehörigen Bedienungsanleitung. Den Anbausatz für Schwenkantriebe erhalten Sie als Zubehör. Bei Unstimmigkeiten wenden Sie sich bitte umgehend an uns. Kontaktadresse Deutschland.. . E BRO ARMATUREN Gebr. Bröer GmbH Karlstraße 8...
6.1.1 Merkmale ..............................13 6.1.2 Kombination mit Ventiltypen und Anbauvarianten ...............14 Ausführungen..................................15 6.2. 6.2.1 Typ EP 501, Positioner ........................15 6.2.2 Typ EP 501 C, Prozessregler ......................15 AUFBAU........................................16 7.1. Darstellung....................................16 7.2. Funktionsschema................................17 7.2.1 Beispielhafte Darstellung mit einfachwirkendem Antrieb ............17 DER.POSITIONER.TYP.EP.501..............................18 8.1.
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Typ EP 501 11.7. Pneumatische.Daten................................31 11.8. Sicherheitsendlagen.nach.Ausfall.der.elektrischen.bzw..pneumatischen.Hilfsenergie....32 11.9. Werkseinstellungen................................33 deutsch...
Typ EP 501 BeschreibungundMerkmale BESCHREIBUNG UND MERKMALE Allgemeine Beschreibung Der Positioner Typ EP 501 / Prozessregler Typ EP 501 C ist ein digitaler, elektropneumatischer Stellungsregler für pneumatisch betätigte Stetigventile. Das Gerät umfasst die Hauptfunktionsgruppen - Wegaufnehmer - Mikroprozessorelektronik - elektropneumatisches Stellsystem Der Wegaufnehmer misst die aktuellen Positionen des Stetigventils.
Belüftung der einen Kammer die andere Kammer entlüftet und umgekehrt. Bei dieser Ausführung ist im Antrieb keine Feder eingebaut. Für den Positioner Typ EP 501 / Prozessregler Typ EP 501 C werden zwei Basis-Gerätevarianten angeboten. Diese unterscheiden sich in der Befestigungsmöglichkeit und im Wegaufnehmer.
Normsignal vorgegeben (bzw. über Feldbus). 6.2.2 Typ EP 501 C, Prozessregler Im Typ EP 501 C ist zusätzlich ein PID-Regler implementiert, mit dem außer der eigentlichen Stellungsregelung auch eine Prozessregelung (z. B. Niveau, Druck, Durchfluss, Temperatur) im Sinne einer Kaskadenregelung durchgeführt werden kann.
Aufbau AUFBAU Der Positioner Typ EP 501 und der Prozessregler Typ EP 501 C besteht aus der mikroprozessor-gesteuerten Elek- tronik, dem Wegaufnehmer und dem Stellsystem. Das Gerät ist in Dreileitertechnik ausgeführt. Die Bedienung erfolgt über 4 Tasten und ein 128x64 Dot-Matrix Grafikdisplay.
Aufbau Funktionsschema 7.2.1 Beispielhafte Darstellung mit einfachwirkendem Antrieb Die schwarzen Linien in Bild 2 beschreiben die Funktion des Stellungsreglerkreises im Typ EP 501. Die graue Darstellung zeigt die ergänzende Funktion des überlagerten Prozessregelkreises im Typ EP 501 C. Druckluft- Stetigventil.mit..
Bei dieser Ausführung besitzt der Typ EP 501 C keinen Wegaufnehmer in Form eines Drehwinkelsensors, sondern wird mit einem externen Wegsensor verbunden. Durch den Anschluss des Wegsensors an die analoge Schnittstelle (4 ... 20 mA), kann Typ EP 501 L nur als Positioner (Stellungsregler) betrieben werden.
Typ EP 501 DerPositionerTypEP501 Die Positioner-Software Konfigurierbare.Zusatzfunktionen Wirkung Korrekturlinie zur Anpassung der Betriebskennlinie Auswahl der Übertragungskennlinie zwischen Eingangs- signal und Hub (Korrekturkennlinie). CHARACT Dichtschließfunktion Ventil schließt außerhalb des Regelbereichs dicht. Angabe des Werts (in %), ab dem der Antrieb vollständig CUTOFF entlüftet (bei 0 %) bzw.
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Anpassung des Displays der Prozessebene. EXTRAS SERVICE Nur für den werksinternen Gebrauch. POS.SENSOR Einstellung Schnittstelle Remote Wegsensor (nur bei Typ EP 501 L verfügbar. Siehe Kapitel „8.1 Positioner (Stellungsregler) Typ EP 501 L Remote mit externem Wegsensor“. Simulationssoftware Zur Simulation der Gerätefunktionen. SIMULATION DIAGNOSE (Option) Überwachung von Prozessen.
Beim Prozessregler Typ EP 501 C wird die in Kapitel 8 erwähnte Stellungsregelung zum untergeordneten Hilfsre- gelkreis; es ergibt sich eine Kaskadenregelung. Der Prozessregler im Hauptregelkreis des Typs EP 501 C hat eine PID-Funktion. Als Sollwert wird der Prozess-Sollwert (SP) vorgegeben und mit dem Istwert (PV) der zu regelnden Prozessgröße verglichen.
Typ EP 501 DerProzessreglerTypEP501C Typ EP 501 L mit externem Wegsensor Bei dieser Ausführung besitzt der Typ EP 501 C keinen Wegaufnehmer in Form eines Drehwinkelsensors, sondern einen externen Wegsensor. Funktion.. Schnittstelle Sensor Einstellung.im.Menü.(ADD.FUNCTION) Typ.EP.501.L POS.SENSOR → ANALOG Positioner analog beliebiger, hochauflösender...
Typ EP 501 DerProzessreglerTypEP501C Die Prozessregler-Software Konfigurierbare.Zusatzfunktionen Wirkung Korrekturlinie zur Anpassung der Betriebskennlinie Auswahl der Übertragungskennlinie zwischen Eingangs- signal und Hub (Korrekturkennlinie). CHARACT Dichtschließfunktion Ventil schließt außerhalb des Regelbereichs dicht. Angabe des Werts (in %), ab dem der Antrieb vollständig CUTOFF entlüftet (bei 0 %) bzw.
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Konfigurierbare.Zusatzfunktionen Wirkung SERVICE Nur für den werksinternen Gebrauch. POS.SENSOR Einstellung Schnittstelle Remote Wegsensor (nur bei Typ EP 501 L verfügbar. Siehe Kapitel „8.1 Positioner (Stellungsregler) Typ EP 501 L Remote mit externem Wegsensor“). Simulationssoftware Zur Simulation der Gerätefunktionen. SIMULATION DIAGNOSE (Option) Überwachung von Prozessen.
Optionale Eingänge und Ausgänge sind gestrichelt dargestellt Bild 7: Schnittstellen des Positioners / Prozessreglers Die Typen EP 501 und EP 501 C sind 3-Leiter-Geräte, d.h. die elektrische Versorgung (24 V DC) erfolgt getrennt vom Sollwert-Signal. * nur bei Prozessregler Typ EP 501 C...
IP 65 / IP 67* nach EN 60529 (nur bei korrekt angeschlossenem Kabel bzw. Stecker und Buchsen) * Bei Einsatz des Geräts unter IP 67 Bedingungen, muss der Entlüftungsfilter (siehe „Bild 1: Aufbau, Typ EP 501“) entfernt und die Abluft in den trockenen Bereich geführt werden 11.4 Typschild und Zusatzschild für Ex-Geräte...
Typ EP 501 TechnischeDaten Zusatzschild.für.Ex-Geräte: Geräte, die im explosionsgeschützten Bereich eingesetzt werden dürfen, sind durch das Zusatzschild für Ex- Geräte gekennzeichnet. 1. Do not open under II 3 G Ex nA IIC T4 explosive atmosphere 2. In Hazardous Areas the surface II 3 D Ex tD A22 T135°C...
Typ EP 501 TechnischeDaten 11.6 Elektrische Daten Anschlüsse 2 Kabeldurchführungen (M20 x 1,5) mit Schraubklemmen 0,14 ... 1,5 mm oder Rundsteckverbinder Betriebsspannung 24 V DC ± 10 % max. Restwelligkeit 10 % Leistungsaufnahme < 5 W Eingangsdaten für Istwertsignal Eingangswiderstand 180 Ω...
Typ EP 501 TechnischeDaten 11.7 Pneumatische Daten Steuermedium Qualitätsklassen nach DIN ISO 8573-1 Staubgehalt Klasse 7, max. Teilchengröße 40 µm, max. Teilchendichte 10 mg/m³ Wassergehalt Klasse 3, max. Drucktaupunkt –20 °C oder min. 10 Grad unterhalb der niedrigsten Betriebstemperatur Ölgehalt Klasse X, max.
Typ EP 501 TechnischeDaten 11.8 Sicherheitsendlagen nach Ausfall der elektrischen bzw. pneumatischen Hilfsenergie Die Sicherheitsendlage ist vom pneumatischen Anschluss des Antriebs an die Arbeitsanschlüsse A1 oder A2 abhängig. Sicherheitsendlagen.nach.Ausfall.der Antriebsart Bezeichnung pneumatischen. elektrischen.Hilfsenergie Hilfsenergie down einfachwirkend → Pneumatischer Anschluss nach Bild 10...
Typ EP 501 TechnischeDaten 11.9 Werkseinstellungen Die Werkseinstellungen finden Sie in Kapitel „25. Bedienstruktur und Werkseinstellung“ auf Seite 159. Die werkseitigen Voreinstellungen sind in der Bedienstruktur jeweils rechts vom Menü in blauer Farbe dargestellt. Beispiele: Darstellung Bedeutung Werkseitig aktivierte oder ausgewählte Menüpunkte Werkseitig nicht aktivierte oder nicht ausgewählte Menüpunkte...
Typ EP 501 AnbauundMontage ANBAU UND MONTAGE Die Abmessungen des Geräts und die verschiedenen Gerätevarianten finden Sie auf dem Datenblatt. 12.1 Sicherheitshinweise: WARNUNG! Verletzungsgefahr.bei.unsachgemäßer.Montage! ▶ Die Montage darf nur autorisiertes Fachpersonal mit geeignetem Werkzeug durchführen! Verletzungsgefahr.durch.ungewolltes.Einschalten.der.Anlage.und.unkontrollierten.Wiederanlauf! ▶ Anlage vor unbeabsichtigtem Betätigen sichern.
Typ EP 501 AnbauundMontage 12.2 Anbau an ein Stetigventil mit Schwenkantrieb Die Welle des im Positioner integrierten Wegaufnehmers wird direkt an die Welle des Schwenkantriebs gekoppelt. 12.2.1 Montage WARNUNG! Verletzungsgefahr.bei.unsachgemäßer.Montage! ▶ Die Montage darf nur autorisiertes Fachpersonal mit geeignetem Werkzeug durchführen! Verletzungsgefahr.durch.ungewolltes.Einschalten.der.Anlage.und.unkontrollierten.Wiederanlauf!
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Typ EP 501 AnbauundMontage 180° Maximaler Schwenkbereich Die Schwenkbewegung der angeflachten Welle muss innerhalb des Wegaufnehmer- Drehbereichs von 180° erfolgen. Angeflachte Welle Bild 13: Drehbereich / Verdrehschutz → Die mehrteilige Montagebrücke* passend zum Antrieb aufbauen. ③ ④ → Die Montagebrücke mit 4 Zylinderschrauben und Federringen am Gerät befestigen...
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Typ EP 501 AnbauundMontage → Gerät mit Montagebrücke auf den Schwenkantrieb aufsetzen und befestigen (siehe Bild 15). Bild 15: Schwenkantriebbefestigung Wird nach dem Start der Funktion X.TUNE die Meldung X.TUNE ERROR 5 angezeigt, ist die Ausrichtung der Welle des Geräts zur Welle des Antriebs nicht korrekt (siehe „Tabelle 100: Fehler- und Warnmeldung bei X.TUNE“...
▶ Nach der Montage einen kontrollierten Wiederanlauf gewährleisten. → 4 ... 20 mA Wegsensor an die Klemmen 1 - 4 des Prozessreglers Typ EP 501 L anschließen (siehe „Tabelle 13: Klemmenbelegungen des Prozess-Istwert-Eingangs“ auf Seite 46). Interne Versorgung des Wegsensors: →...
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Die ordnungsgemäße Vorgehensweise ist in der Anleitung des Wegsensors beschrieben. → Druckluft an Typ EP 501 L anschließen. → Typ EP 501 L pneumatisch mit dem Antrieb verbinden. → Betriebsspannung des EP 501 L einschalten. → Um die bestmögliche Regelgenauigkeit zu erhalten den Wegsensor so einstellen, dass der zu erfassende Weg dem Signalbereich 4 ...
Typ EP 501 PneumatischerAnschluss PNEUMATISCHER ANSCHLUSS 13.1 Sicherheitshinweise GEFAHR! Verletzungsgefahr.durch.hohen.Druck.in.der.Anlage! ▶ Vor dem Lösen von Leitungen und Ventilen den Druck abschalten und Leitungen entlüften. WARNUNG! Verletzungsgefahr.bei.unsachgemäßer.Installation! ▶ Die Installation darf nur autorisiertes Fachpersonal mit geeignetem Werkzeug durchführen! Verletzungsgefahr.durch.ungewolltes.Einschalten.der.Anlage.und.unkontrollierten.Wiederanlauf! ▶ Anlage vor unbeabsichtigtem Betätigen sichern.
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Typ EP 501 PneumatischerAnschluss Vorgehensweise: → Versorgungsdruck ( 1,4 ... 7 bar) an den Druckversorgungsanschluss P anlegen. Bei.einfachwirkenden.Antrieben.(Steuerfunktion.A.und.B): → Einen Arbeitsanschluss (A1 oder A2, je nach gewünschter Sicherheitsendlage) mit der Kammer des einfach- wirkenden Antriebs verbinden. Siehe Kapitel „11.8 Sicherheitsendlagen nach Ausfall der elektrischen bzw. pneumatischen Hilfsenergie“.
▶ Nach der Installation einen kontrollierten Wiederanlauf gewährleisten. Verwendung.des.4.-.20.mA-Sollwerteingangs Fällt bei einer Reihenschaltung mehrerer Geräte vom Typ EP 501 / EP 501 C die elektrische Versorgung eines Geräts in dieser Reihenschaltung aus, wird der Eingang des ausgefallenen Geräts hochohmig. Dadurch fällt das 4 - 20 mA-Normsignal aus.
→ Gerät anschließen. Die Vorgehensweise ist in den nachfolgenden Kapiteln beschrieben. für Typ EP 501: Kapitel„14.2 Klemmenbelegung bei Kabelverschraubung - Positioner Typ EP 501“ für Typ EP 501 C: Kapitel„14.3 Klemmenbelegung bei Kabelverschraubung - Prozessregler Typ EP 501 C“ deutsch...
Typ EP 501 ElektrischerAnschluss 14.3 Klemmenbelegung bei Kabelverschraubung - Prozessregler Typ EP 501 C → Den Prozessregler zunächst wie in Kapitel„14.2 Klemmenbelegung bei Kabelverschraubung - Positioner Typ EP 501“ beschrieben anschließen. 14.3.1 Klemmenbelegungen des Prozess-Istwert-Eingangs Eingangstyp* Klemme Belegung Geräteseitig Äußere.Beschaltung 4 ...
Typ EP 501 Bedienung nhalt 15.. BEDIENEBENEN....................................48 15.1. Wechsel.zwischen.den.Bedienebenen........................48 BEDIEN-.UND.ANZEIGEELEMENTE............................49 16.. 16.1. Beschreibung.der.Bedien-.und.Anzeigeelemente....................49 16.1.1 Beschreibung der Symbole, die in der Prozessebene angezeigt werden ......50 16.2. Funktion.der.Tasten................................51 16.2.1 Eingeben und verändern von Zahlenwerten .................52 16.3. Anpassen.des.Displays..............................53 16.3.1...
Typ EP 501 Bedienebenen BEDIENEBENEN Für die Bedienung und Einstellung des Typs EP 501/EP 501 C gibt es die Prozessebene und die Einstellebene. Prozessebene:. In der Prozessebene wird der laufende Prozess angezeigt und bedient. Betriebszustand: AUTOMATIK – Anzeigen der Prozessdaten MANU –...
Typ EP 501 Bedien-undAnzeigeelemente BEDIEN- UND ANZEIGEELEMENTE Das folgende Kapitel beschreibt die Bedien- und Anzeigeelemente des Typs EP 501 / EP 501 C. 16.1 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente Das Gerät ist mit 4 Tasten für die Bedienung und einem 128 x 64-Dot-Matrix-Grafikdisplay als Anzeigeelement ausgestattet.
Diagnose aktiv (optional: nur vorhanden, wenn das Gerät die Zusatzsoftware für Betrieb als die Diagnose besitzt) Stellungsregler X.CONTROL / Stellungsregler aktiv (Symbol erscheint nur bei Typ EP 501 C) EEPROM speichern (erscheint während des Speichervorgangs) CUTOFF aktiv SAFEPOS aktiv Schnittstelle I/O Burst...
Typ EP 501 Bedien-undAnzeigeelemente 16.2 Funktion der Tasten Die Funktion der 4 Tasten zur Bedienung ist je nach Betriebszustand (AUTOMATIK oder MANU) und Bedienebene (Prozessebene oder Einstellebene) unterschiedlich. Welche Tastenfunktion aktiv ist, wird in dem grauen Textfeld angezeigt, das sich über der Taste befindet.
Typ EP 501 Bedien-undAnzeigeelemente 16.2.1 Eingeben und verändern von Zahlenwerten Zahlenwerte.mit.festgelegten.Dezimalstellen.verändern: Tasten- Taste Beschreibung.der.Funktion Beispiel. funktion Zur nächsten Dezimalstelle wechseln (von rechts Pfeiltaste nach links). Nach Erreichen der letzten Dezimalstelle wechselt die Datum und Uhrzeit Anzeige wieder zur ersten Dezimalstelle.
• Welche Menüpunkte für die Anzeige auf dem Display zur Auswahl stehen ist typenabhängig. Wie Sie das Display für Typ EP 501 individuell an den zu regelnden Prozess anpassen können ist in Kapitel „24.2.18 EXTRAS – Einstellung des Displays“ auf Seite 124 beschrieben.
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Typ EP 501 Bedien-undAnzeigeelemente Mögliche.Displayanzeigen.bei.Betriebszustand.AUTOMATIK Grafische Darstellung von CMD und POS mit Zeitachse MENU CMD / POS (t) HOLD Uhrzeit, Wochentag und Datum CLOCK 12:00 Thu..01...09...11 MENU INPUT INPUT X.TUNE Eingangssignal für Sollposition INPUT (0 ... 5/10 V oder 0/4 ... 20 mA) Nur.bei..Betrieb.als.Stellungsregler..
Typ EP 501 Bedien-undAnzeigeelemente 16.4 Datum und Uhrzeit Datum und Uhrzeit werden in der Prozessebene im Menü CLOCK eingestellt. Damit das Menü für CLOCK in der Prozessebene ausgewählt werden kann, müssen folgende Funktionen in 2 Schritten aktiviert werden: 1. Die Zusatzfunktion EXTRAS im Menü ADD.FUNCTION 2.
Typ EP 501 Bedien-undAnzeigeelemente 16.4.1 Einstellen von Datum und Uhrzeit → die Displayanzeige für CLOCK auswählen. In der Prozessebene über die Pfeiltasten → drücken um die Eingabemaske für die Einstellung zu öffnen. INPUT → Datum und Uhrzeit wie in der nachfolgenden Tabelle beschrieben einstellen.
Typ EP 501 Betriebszustände BETRIEBSZUSTÄNDE Der Typ EP 501 / EP 501 C verfügt über 2 Betriebszustände: AUTOMATIK und MANU. Nach Einschalten der Betriebsspannung befindet sich das Gerät im Betriebszustand AUTOMATIK. AUTOMATIK Im Betriebszustand AUTOMATIK wird der normale Regelbetrieb ausgeführt.
Typ EP 501 Aktivierenunddeaktivierenvon Zusatzfunktionen AKTIVIEREN UND DEAKTIVIEREN VON ZUSATZFUNKTIONEN Für anspruchsvolle Regelungsaufgaben können Zusatzfunktionen aktiviert werden. Die Zusatzfunktionen werden über die Grundfunktion ADD.FUNCTION aktiviert und damit ins Hauptmenü (MAIN) übernommen. Die Zusatzfunktion kann danach im erweiterten Hauptmenü (MAIN) ausgewählt und eingestellt werden.
Typ EP 501 Aktivierenunddeaktivierenvon Zusatzfunktionen 18.1.1.1. Prinzip: Aktivierung von Zusatzfunktionen bei gleichzeitiger Aufnahme ins Hauptmenü Funktionen im Hauptmenü Einstellebene (Standard) INPUT M A I N INPUT X.TUNE X.TUNE ADD.FUNCTION Aktivierung der Zusatzfunktion EXIT ENTER ADD.FUNCTION ENTER CHARACT EXTRAS DIAGNOSE EXIT Erweitertes Hauptmenü...
Typ EP 501 ManuellesAuf-undZufahren desVentils MANUELLES AUF- UND ZUFAHREN DES VENTILS Im Betriebszustand MANU kann das Ventil manuell über die Pfeiltasten auf- oder zugefahren werden. Den Betriebszustand MANU (Tastenfunktion ) gibt es für folgende Prozesswertanzeigen: MANU • POS , Istposition des Ventilantriebs.
Typ EP 501 AblaufderInbetriebnahme ABLAUF DER INBETRIEBNAHME Vor der Inbetriebnahme die pneumatische und elektrische Installation des Geräts und des Ventils aus- führen. Beschreibung siehe Kapitel „13“ und „14“. Nach Anlegen der Betriebsspannung ist das Gerät in Betrieb und befindet sich im Betriebszustand AUTOMATIK.
Typ EP 501 GrundeinstellungdesGeräts GRUNDEINSTELLUNG DES GERÄTS Zur Grundeinstellung des Geräts müssen Sie folgende Einstellungen vornehmen: INPUT Auswahl des Eingangssignals (siehe Kapitel „21.1“). X.TUNE Automatische Selbstparametrierung des Stellungsreglers (siehe Kapitel „21.2“) Bedienstruktur zur Grundeinstellung: Prozessebene (Werte werden angezeigt) ca. 3 s drücken...
Typ EP 501 GrundeinstellungdesGeräts 21.1 INPUT – Einstellung des Eingangssignals Bei dieser Einstellung wird das Eingangssignal für die Sollgröße ausgewählt. Vorgehensweise: Taste Aktion Beschreibung Wechsel von Prozessebene Einstellebene. MENU ca. 3 s drücken INPUT auswählen Die möglichen Eingangssignale für INPUT werden angezeigt.
Typ EP 501 GrundeinstellungdesGeräts 21.2 X.TUNE – Automatische Anpassung des Stellungsreglers WARNUNG! Gefahr.durch.Änderung.der.Ventilstellung.bei.Ausführung.der.Funktion.X.TUNE! Beim Ausführen der Funktion X.TUNE unter Betriebsdruck besteht akute Verletzungsgefahr. ▶ X.TUNE niemals bei laufendem Prozess durchführen! ▶ Anlage vor unbeabsichtigtem Betätigen sichern! HINWEIS! Durch.einen.falschen.Versorgungsdruck.oder.aufgeschalteten.Betriebsmediumsdruck.kann.es.zur. Fehlanpassung.des.Reglers.kommen! ▶ X.TUNE in.jedem.Fall.bei dem im späteren Betrieb zur Verfügung stehenden Versorgungsdruck (= pneumati- sche Hilfsenergie) durchführen.
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Typ EP 501 GrundeinstellungdesGeräts Bedienstruktur: Prozessebene (Werte werden angezeigt) ca. 3 s drücken MENU Einstellebene INPUT Automatische Selbstparametrierung X.TUNE X.TUNE STARTED gedrückt. halten solange TUNE #0 Countdown INIT läuft (5...) X.TUNE READY EXIT ADD.FUNCTION EXIT Bild 24: Bedienstruktur X.TUNE Totband.DBND.durch.Ausführen.von.X.TUNE.automatisch.ermitteln: Beim Ausführen von X.TUNE kann automatisch das Totband in Abhängigkeit zum Reibverhalten des Stell-...
Typ EP 501 GrundeinstellungdesGeräts Anzeige Fehlerursachen Abhilfe X.TUNE Antrieb bzw. Stellsystem-Entlüftungs- Nicht möglich, Gerät defekt. ERROR 3 seite undicht. X.TUNE Stellsystem-Belüftungsseite undicht. Nicht möglich, Gerät defekt. ERROR 4 X.TUNE Der Drehbereich des Wegaufnehmers Anbau der Welle des Wegaufnehmers an den ERROR 5 von 180°...
Typ EP 501 AktivierungdesProzessreglers AKTIVIERUNG DES PROZESSREGLERS Der Prozessregler wird durch die Auswahl der Zusatzfunktion P.CONTROL im Menü ADD.FUNCTION aktiviert. Mit der Aktivierung wird P.CONTROL ins Hauptmenü (MAIN) übernommen und steht dort für weitere Einstel- lungen zur Verfügung. Vorgehensweise: Taste...
Typ EP 501 GrundeinstellungdesProzessreglers GRUNDEINSTELLUNG DES PROZESSREGLERS 23.1 P.CONTROL – Einrichten und Parametrieren des Prozessreglers Für die Inbetriebnahme des Prozessreglers müssen Sie im Menü P.CONTROL folgende Einstellungen vornehmen: SETUP Einrichten des Prozessreglers (Konfiguration) PID.PARAMETER Prozessregler parametrieren Bedienstruktur: P.CONTROL ENTER PID.PARAMETER ENTER...
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Typ EP 501 GrundeinstellungdesProzessreglers Vorgehensweise: Taste Aktion Beschreibung Wechsel von Prozessebene Einstellebene. MENU ca. 3 s drücken P.CONTROL auswählen Auswahl im Hauptmenü (MAIN). Die Untermenüpunkte zur Grundeinstellung stehen nun zur Auswahl. ENTER drücken 1..Prozessregler.einrichten.(Konfiguration) SETUP auswählen Das Menü zum Einrichten des Prozessreglers wird angezeigt. Das ENTER drücken...
Typ EP 501 GrundeinstellungdesProzessreglers 23.2 SETUP – Einrichten des Prozessreglers Mit diesen Funktionen wird die Art der Regelung festgelegt. Die Vorgehensweise ist in den nachfolgenden Kapiteln „23.2.1“ bis „23.2.5“ beschrieben. 23.2.1 PV-INPUT – Signalart für den Prozess-Istwert festlegen Für den Prozess-Istwert kann eine der folgenden Signalarten gewählt werden: •...
Typ EP 501 GrundeinstellungdesProzessreglers 23.2.2 PV-SCALE – Skalierung des Prozess-Istwerts Im Untermenü von PV-SCALE werden folgende Einstellungen festgelegt: 1. Die physikalische Einheit des Prozess-Istwerts. PVmin 2. Position des Dezimalpunkts des Prozess-Istwerts. 3. Unterer Skalierungswert des Prozess-Istwerts. In PVmin wird die Einheit des Prozess-Istwerts und die Position des Dezimalpunkts für alle Skalierungswerte (SPmin, SPmax, PVmin, PVmax) festgelegt.
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Typ EP 501 GrundeinstellungdesProzessreglers 23.2.2.1 Auswirkungen und Abhängigkeiten der Einstellungen von PV-INPUT auf PV-SCALE Die Einstellungen im Menü PV-SCALE haben abhängig von der in PV-INPUT gewählten Signalart unter- schiedliche Auswirkungen. Auch die Auswahlmöglichkeiten für die Einheiten des Prozess-Istwerts (in PVmin) sind von der in PV- INPUT gewählten Signalart abhängig.
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Typ EP 501 GrundeinstellungdesProzessreglers Bei interner Sollwertvorgabe (SP-INPUT → intern) erfolgt die Eingabe des Prozess-Sollwerts direkt in der Prozessebene. Beispiel einer Sensorkalibrierung für die Signalart Frequenz: Impulse Skalierung: Durchfluss Prozess-Istwert: K-Faktor 100 Impulse entspricht 10 Liter (Impulse/Liter) Prozess-Sollwert: K-Faktor 1,25 entspricht 8 Liter...
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Typ EP 501 GrundeinstellungdesProzessreglers Taste Aktion Beschreibung 3..K-Factor.einstellen.(nur.bei.Signalart.Frequenz.verfügbar). K-Factor auswählen Das Untermenü für die Einstellung des K-Faktors wird angezeigt. ENTER drücken entweder VALUE auswählen Manuelle.Eingabe.des.K-Faktors.. Die Eingabemaske wird geöffnet. Der Dezimalpunkt ist dunkel INPUT drücken hinterlegt. Position des Dezimalpunkts festlegen.
Typ EP 501 GrundeinstellungdesProzessreglers 23.2.3 SP-INPUT – Art der Sollwertvorgabe (intern oder extern) Im Menü SP-INPUT wird festgelegt wie die Vorgabe des Prozess-Sollwerts erfolgen soll. • Intern: Eingabe des Sollwerts in der Prozessebene • Extern Vorgabe des Sollwerts über den Normsignaleingang...
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Typ EP 501 GrundeinstellungdesProzessreglers Bedienstruktur: SP-SCALE ENTER SPmin INPUT Unteren Prozess-Sollwert eingeben INPUT SPmax Oberen Prozess-Sollwert EXIT eingeben Bild 31: Bedienstruktur SP-SCALE Prozess-Sollwert.skalieren.SETUP → SP-SCALE: Taste Aktion Beschreibung SP-SCALE auswählen Die Untermenüpunkte zur Skalierung des Prozess-Sollwerts werden ENTER drücken angezeigt.
Typ EP 501 GrundeinstellungdesProzessreglers 23.2.5 P.CO-INIT – Stoßfreies Umschalten MANU-AUTOMATIK Im Menü P.CO-INIT kann das stoßfreie Umschalten zwischen den Betriebszuständen MANU und AUTOMATIK aktiviert oder deaktiviert werden. Werkseitige Einstellung: bumpless Stoßfreies Umschalten aktiviert. Bedienstruktur: SELEC Stoßfreies Umschalten aktiviert P.CO-INIT ENTER bumpless Stoßfreies Umschalten deaktiviert...
Typ EP 501 GrundeinstellungdesProzessreglers 23.3 PID.PARAMETER – Parametrieren des Prozessreglers In diesem Menü werden folgende regelungstechnische Parameter des Prozessreglers manuell eingestellt. DBND 1.0 % Unempfindlichkeitsbereich (Totband) des Prozessreglers 1.00 Verstärkungsfaktor des (P-Anteil des PID-Reglers) 999.0 Nachstellzeit (I-Anteil des PID-Reglers) Vorhaltezeit (D-Anteil des PID-Reglers) 0.0 %...
Typ EP 501 GrundeinstellungdesProzessreglers 23.3.2 DBND – Unempfindlichkeitsbereich (Totband) Durch diese Funktion wird festgelegt, dass der Prozessregler erst ab einer bestimmten Regeldifferenz anspricht. Dadurch werden die Magnetventile im Gerät und der pneumatische Antrieb geschont. Werkseinstellung: 1,0 % bezogen auf die Spanne des skalierten Prozess-Istwerts (Einstellung im Menü...
Typ EP 501 GrundeinstellungdesProzessreglers 23.3.4 TN – Nachstellzeit des Prozessreglers Die Nachstellzeit bestimmt den I-Anteil des PID-Reglers (kann mit Hilfe der Funktion P.TUNE eingestellt werden). Werkseinstellung: 999,9 s Bedienstruktur: DBND 1.0 % PID.PARAMETER ENTER Wert eingeben 999.9 INPUT FILTER Einstellbereich: 0,5 ... 999,9 s...
Typ EP 501 GrundeinstellungdesProzessreglers 23.3.7 FILTER – Filterung des Prozess-Istwert-Eingangs Der Filter ist gültig für alle Prozess-Istwert-Typen und hat ein Tiefpassverhalten (PT1). Werkseinstellung: 0 Bedienstruktur: PID.PARAMETER DBND 1,0 % ENTER FILTER INPUT EXIT Wert eingeben Einstellbereich: 0 ... 9 Bild 39: Bedienstruktur FILTER;...
Typ EP 501 GrundeinstellungdesProzessreglers 23.4 P.Q‘LIN – Linearisierung der Prozesskennlinie Mit dieser Funktion kann die Prozesskennlinie automatisch linearisiert werden. Dabei werden selbsttätig die Stützstellen für die Korrekturkennlinie ermittelt. Dazu durchfährt das Programm in 20 Schritten den Ventilhub und misst dabei die dazugehörige Prozessgröße.
Menüs von (KP, TN, TV) übertragen. Dort können sie angesehen und verändert werden. Erläuterung.zum.PID-Regler: Das Regelsystem des Typs EP 501 C verfügt über einen integrierten PID-Prozessregler. Durch den Anschluss eines entsprechenden Sensors kann eine beliebige Prozessgröße wie Durchfluss, Temperatur, Druck etc. geregelt werden.
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Typ EP 501 GrundeinstellungdesProzessreglers 23.5.2.1 Vorbereitende Maßnahme zum Ausführen von P.TUNE im Betriebszustand MANU Prozess-Istwert.PV.an.den.Betriebspunkt.heranführen: Taste Aktion Beschreibung Einstellung.in.der.Prozessebene: PV auswählen Der Prozess-Istwert PV wird auf dem Display angezeigt. Wechsel in den Betriebszustand MANU. MANU drücken Die Eingabemaske zum manuellen Öffnen und Schließen des Ventils wird angezeigt.
Typ EP 501 GrundeinstellungdesProzessreglers Zur Beobachtung von PV, empfiehlt es sich über die Pfeiltasten die grafische Anzeige SP/PV(t) auszuwählen. Damit die Anzeige SP/PV(t) zur Auswahl steht, muss sie im Menü EXTRAS aktiviert sein (siehe Kapitel „24.2.18 EXTRAS – Einstellung des Displays“.
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Typ EP 501 GrundeinstellungdesProzessreglers Mögliche.Fehlermeldungen.beim.Ausführen.von P.TUNE: Display-Anzeige Fehlerursache Abhilfe TUNE Manueller Abbruch der Selbstoptimierung err/break durch drücken der Taste. EXIT P.TUNE Kein Versorgungsdruck angeschlossen. Versorgungsdruck anschließen. ERROR 1 Keine Änderung der Prozessgröße. Prozess kontrollieren, ggf. Pumpe ein- schalten bzw. das Absperrventil öffnen.
Typ EP 501 Zusatzfunktionen nhalt 24.. KONFIGURIEREN.DER.ZUSATZFUNKTIONEN........................89 24.1. Aktivieren.und.deaktivieren.von.Zusatzfunktionen...................89 24.1.1 Aufnahme von Zusatzfunktionen in das Hauptmenü ..............89 24.1.2 Entfernen von Zusatzfunktionen aus dem Hauptmenü ..............90 24.1.3 Prinzip der Aufnahme von Zusatzfunktionen ins Hauptmenü ...........90 24.2. Übersicht.und.Beschreibung.der.Zusatzfunktionen..................91 24.2.1 CHARACT – Auswahl der Übertragungskennlinie zwischen Eingangssignal (Stel-...
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen KONFIGURIEREN DER ZUSATZFUNKTIONEN Für anspruchvollere Regelungsaufgaben besitzt das Gerät Zusatzfunktionen. In diesem Kapitel wird beschrieben, wie die Zusatzfunktionen aktiviert, eingestellt und konfiguriert werden. 24.1 Aktivieren und deaktivieren von Zusatzfunktionen Die gewünschten Zusatzfunktionen müssen vom Benutzer zuerst durch das Aufnehmen ins Hauptmenü (MAIN) aktiviert werden.
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.1.2 Entfernen von Zusatzfunktionen aus dem Hauptmenü Durch das Entfernen einer Funktion aus dem Hauptmenü werden die zuvor unter dieser Funktion vorge- nommenen Einstellungen wieder ungültig. Vorgehensweise: Taste Aktion Beschreibung Wechsel von Prozessebene Einstellebene. MENU ca. 3 s drücken ADD.FUNCTION auswählen...
SET.FACTORY Konfiguration serielle Schnittstelle SER. I / O Einstellung des Displays EXTRAS Einstellung Schnittstelle Remote Wegsensor POS.SENSOR (nur bei Typ EP 501 L verfügbar) Nur für den werksinternen Gebrauch SERVICE Simulation von Sollwert, Prozessventil, Prozess SIMULATION Diagnosemenü (Option) EXIT DIAGNOSE * Die Zusatzfunktion SPLTRNG ist nur auswählbar, wenn P.CONTROL (Prozessregelung) nicht aktiviert.
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.1 CHARACT – Auswahl der Übertragungskennlinie zwischen Eingangssignal (Stellungs-Sollwert) und Hub Characteristic (kundenspezifische Kennlinie) Mit dieser Zusatzfunktion wählen Sie eine Übertragungskennlinie bezüglich Sollwert (Sollposition, CMD) und Ventilhub (POS) zur Korrektur der Durchfluss- bzw. Betriebskennlinie aus. Werkseinstellung: linear Jede Zusatzfunktion, die eingestellt werden soll, muss zunächst ins Hauptmenü (MAIN) aufgenommen werden.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen Normierter Ventilhub [%] (POS) Stellungssollwert [%] Bild 43: Kennlinien Bei Stellaufgaben für Regelungen werden an den Verlauf der Betriebskennlinie meist besondere Anforderungen gestellt, z. B. Linearität. Aus diesem Grund ist es gelegentlich erforderlich, den Verlauf der Betriebskennlinie in geeigneter Weise zu korrigieren.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen Vorgehensweise: Taste Aktion Beschreibung Wechsel von Prozessebene Einstellebene. MENU ca. 3 s drücken CHARACT auswählen (Dazu muss die Zusatzfunktion ins Hauptmenü aufgenommen sein). Menüpunkte von CHARACT werden angezeigt. ENTER FREE auswählen Die grafische Darstellung der Kennlinie wird angezeigt.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen Beispiel.einer.programmierten.Kennlinie Ventilhub [%] (POS) Normsignal [%] (CMD) 90 100 4 ... 20 mA 0 ... 20 mA 0 ... 10 V 0 ... 5 V Bild 45: Beispiel einer programmierten Kennlinie Im Abschnitt „Tabellen für kundenspezifische Einstellungen“ befindet sich im Kapitel 37.1 auf Seite 206 eine Tabelle, in der Sie Ihre Einstellungen der freiprogrammierbaren Kennlinie eintragen können.
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.2 CUTOFF – Dichtschließfunktion Diese Funktion bewirkt, dass das Ventil außerhalb des Regelbereichs dicht schließt. Dazu werden die Grenzen für den Stellungs-Sollwert (CMD) in Prozent eingegeben, ab denen der Antrieb voll- ständig entlüftet bzw. belüftet wird. Das Öffnen bzw. die Wiederaufnahme des Regelbetriebs erfolgt mit einer Hysterese von 1 %.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen Ventilhub [%] einstellbar von 75 ... 100 % (POS) Sollwert [%] (CMD) einstellbar von 0 ... 25 % Bild 47: Diagramm - CUTOFF; deutsch...
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.3 DIR.CMD – Wirkrichtung (Direction) des Positioner-Sollwerts Über diese Zusatzfunktion stellen Sie die Wirkrichtung zwischen dem Eingangssignal (INPUT) und der Sollposition (CMD) des Antriebs ein. Jede Zusatzfunktion, die eingestellt werden soll, muss zunächst ins Hauptmenü (MAIN) aufgenommen werden. Siehe Kapitel „24.1 Aktivieren und deaktivieren von Zusatzfunktionen“.
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.4 DIR.ACT – Wirkrichtung (Direction) des Stellantriebs Über diese Zusatzfunktion stellen Sie die Wirkrichtung zwischen dem Belüftungszustand des Antriebs und der Istposition (POS) ein. Werkseinstellung: Rise Direkte Wirkrichtung Rise DIR.ACT ENTER SELEC (entlüftet → 0 %; belüftet 100 %)
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.5 SPLTRNG – Signalbereichsaufteilung (Split range) Min. und Max.-Werte des Eingangssignals in %, für den das Ventil den gesamten Hubbereich durchläuft. Werkseinstellung: Min = 0 %; Max = 100 % Typ.EP.501.C: Die Zusatzfunktion SPLTRNG ist nur auswählbar bei Betrieb als Positioner (Stellungsregler).
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.6 X.LIMIT – Begrenzung des mechanischen Hubbereichs Diese Zusatzfunktion begrenzt den (physikalischen) Hub auf vorgegebene Prozentwerte (minimal und maximal). Dabei wird der Hubbereich des begrenzten Hubs gleich 100 % gesetzt. Wird im Betrieb der begrenzte Hubbereich verlassen, werden negative POS-Werte oder POS-Werte größer 100 % angezeigt.
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.7 X.TIME – Begrenzung der Stellgeschwindigkeit Mit dieser Zusatzfunktion können die Öffnungs- und Schließzeiten für den gesamten Hub festgelegt und damit die Stellgeschwindigkeiten begrenzt werden. Beim Ausführen der Funktion X.TUNE wird für Open und Close automatisch die minimale Öffnungs- und Schließzeit für den gesamten Hub eingetragen.
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.8 X.CONTROL – Parametrierung des Positioners Mit dieser Funktion können die Parameter des Positioners nachjustiert werden. Die Nachjustierung sollte nur vorgenommen werden, wenn dies für den Einsatzzweck erforderlich ist. Die Parameter für X.CONTROL werden mit Ausnahme von DBND (Totband) beim Festlegen der Grundeinstel- lungen durch das Ausführen von X.TUNE automatisch eingestellt.
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen Xd1‘ Stellungs- Regeldifferenz zum Regler Sollwert Xd1‘ Totband Stellungs- Istwert Bild 59: Diagramm X.CONTROL 24.2.9 P.CONTROL – Einrichten und Parametrieren des Prozessreglers Die Parametrierung des Prozessreglers ist im Kapitel „23.1 P.CONTROL – Einrichten und Parametrieren des Prozessreglers“ beschrieben.
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.10 SECURITY – Codeschutz für die Einstellungen Mit der Funktion SECURITY kann ein ungewollter Zugriff auf das Gerät bzw. auf einzelne Funktionen verhindert werden. Werkseinstellung: Access Code: 0000 Ist der Codeschutz aktiviert, wird bei jeder gesperrten Bedienhandlung zuerst die Eingabe des Codes (einge- stellter Access Code oder Mastercode) verlangt.
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, werden die geänderten Daten im Speicher (EEPROM) abgelegt. Während des Spei- EXIT chervorgangs erscheint das Speichersymbol auf dem Display. * Falls der eingestellte Code vergessen wurde: Mit dem nicht veränderbaren Mastercode können alle Bedienhandlungen ausgeführt werden. Diesen 4-stelligen Mastercode finden Sie in der gedruckten Kurzanleitung für Typ EP 501. deutsch...
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.11 SAFEPOS – Eingabe der Sicherheitsposition Mit dieser Funktion wird die Sicherheitsposition des Antriebs festgelegt, die bei definierten Signalen angefahren wird. Die eingestellte Sicherheitsposition wird nur angefahren • wenn ein entsprechendes Signal am Binäreingang anliegt (Konfiguration siehe Kapitel „24.2.13 BINARY.IN – Aktivierung des Binäreingangs“) oder •...
1. INPUT (bei Typ EP 501 und EP 501 C): Siehe Kapitel „21.1 INPUT – Einstellung des Eingangssignals“. 2. P.CONTROL (nur bei Typ EP 501 C und aktiviertem Prozessregler): Siehe Kapitel „23.2.1 PV-INPUT – Signalart für den Prozess-Istwert festlegen“. HINWEIS: Die Fehlererkennung ist nur möglich wenn in SP-INPUT die externe Sollwertvorgabe gewählt wurde.
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.12.1 Verhalten des Antriebs bei deaktivierter oder aktivierter Sicherheitsposition Auswahl SafePos off – Der Antrieb bleibt in der Position stehen, die dem zuletzt übertragenen Sollwert ent- spricht (Default-Einstellung). Auswahl SafePos on – Anfahren der Sicherheitsposition aktiviert: Das Verhalten des Antriebs bei einer Signalfehlererkennung ist von der Aktivierung der Zusatzfunktion SAFEPOS abhängig.
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. MANU AUTO X.TUNE.–.Starten.der.Funktion.X.TUNE: → X.TUNE Starten Binäreingang = 1 X.CO/P.CO.–.Umschalten.zwischen.Stellungs-.und.Prozessregler: Dieser Menüpunkt steht nur für Typ EP 501 C und bei aktiviertem Prozessregler (P.CONTROL) zur Verfügung. → Stellungsregler (X.CO) Binäreingang = 0 → Prozessregler (P.CO) Binäreingang = 1 deutsch...
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.14 OUTPUT – Konfiguration der Ausgänge (Option) Der Menüpunkt OUTPUT erscheint nur dann im Auswahlmenü von ADD.FUNCTION, wenn das Gerät über Ausgänge verfügt (Option). Für.das.Gerät.mit.Option.Ausgänge.gibt.es.folgende.Ausführungen: • ein Analogausgang • ein Analogausgang und zwei Binärausgänge • zwei Binärausgänge Entsprechend der Ausführung des Geräts erscheinen im Menüpunkt OUTPUT nur die möglichen einstell- baren Ausgänge (ANALOG, ANALOG + BIN 1 + BIN 2 oder BIN 1 + BIN 2).
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.14.2 OUT BIN1 / OUT BIN2 - Konfigurieren der Binärausgänge Die folgende Beschreibung gilt für beide Binärausgänge OUT BIN 1 und OUT BIN 2, da die Bedienung im Menü identisch ist. Die Binärausgänge 1 und 2 können für eine der folgenden Ausgaben verwendet werden: POS.Dev...
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen Alarmausgang für Überschreiten der zulässigen Regelabweichung OUT BIN1 Toleranz für POS.Dev ENTER SELEC Wert eingeben OUT BIN2 die zulässige Deviation: Regelabweichung Einstellbereich: 1 ... 50 %** Ausgabe: aktuellen Position bezüglich einer vorgege- benen Grenzstellung Eingabe der POS.Lim-1/2...
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.14.3 Einstellung der Untermenüpunkte von OUT BIN 1 / OUT BIN 2 Taste Aktion Beschreibung Wechsel von Prozessebene Einstellebene. MENU ca. 3 s drücken OUTPUT auswählen (Dazu muss die Zusatzfunktion ins Hauptmenü aufgenommen sein). Die Ausgänge werden angezeigt. ENTER OUT BIN1/2 auswählen Untermenüpunkte von OUT BIN 1/2 werden angezeigt.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen • Safepos.-.Ausgabe.der.Meldung:.Antrieb.in.Sicherheitsposition • ERR.SP/CMD.-.Ausgabe.der.Meldung:.Fühlerbruch.bei.Prozess-Sollwert/Sollposition. Nur vorhanden wenn die Funktion im Menü SIG.ERR aktiviert ist (SIG.ERR → SP/CMD input → Error on). Siehe Kapitel „24.2.12 SIG.ERROR – Konfiguration Fehlererkennung Signalpegel“. • ERR.PV -.Ausgabe.der.Meldung:.Fühlerbruch.bei.Prozess-Istwert.(nur.bei.Typ.EP.501.C). Nur vorhanden wenn die Funktion im Menü SIG.ERR aktiviert ist (SIG.ERR → PV Input → Error on).
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen • OUT.type.-.Einstellung.des.Schaltzustands.. Zusätzlich zur Auswahl der Ausgabe muss für den Binärausgang der gewünschte Schaltzustand eingegeben werden. Siehe Tabelle 55. Taste Aktion Beschreibung OUT.type auswählen Die Schaltzustände normally open und normally closed werden SELEC drücken angezeigt. Schaltzustand auswählen SELEC drücken...
Zur Kalibrierung wird die Signalart angezeigt, die für das Eingangssignal festgelegt wurde. Siehe Kapitel „21.1 INPUT – Einstellung des Eingangssignals“. Typ.EP.501.C: Die nachfolgenden Werte können nur bei Typ EP 501 C und aktiviertem Prozessregler (P.CONTROL) kalibriert werden. calibr. SP • Prozess-Sollwert (4 - 20 mA, 0 - 20 mA, 0 - 5 V, 0 - 10 V) Zur Kalibrierung wird die Signalart angezeigt, die für das Eingangssignal festgelegt wurde.
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ENTER INPUT Wert eingeben (POS.lower:) POS. pMAX INPUT EXIT Wert eingeben (POS.upper:) Nur.bei.Positioner.Typ.EP.501 (oder bei Typ EP 501 C, wenn P.CONTROL nicht aktiviert). calibr. INP INP 4mA 0** ENTER INPUT Minimalwert anlegen und bestätigen INP 20mA 0** INPUT EXIT Maximalwert anlegen und bestätigen...
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.15.1 Kalibrierung des Stellungs-Istwerts und des Stellungs-Sollwerts Taste Aktion Beschreibung Wechsel von Prozessebene Einstellebene. MENU ca. 3 s drücken CAL.USER auswählen (Dazu muss die Zusatzfunktion ins Hauptmenü aufgenommen sein). Die Untermenüpunkte werden angezeigt. ENTER calibr. POS - Kalibrierung des Stellungs-Istwerts (0 - 100 %): calibr.
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.15.2 Kalibrierung des Prozess-Sollwerts und des Prozess-Istwerts Taste Aktion Beschreibung Wechsel von Prozessebene Einstellebene. MENU ca. 3 s drücken CAL.USER auswählen (Dazu muss die Zusatzfunktion ins Hauptmenü aufgenommen sein). Die Untermenüpunkte werden angezeigt. ENTER calibr. SP - Kalibrierung des Prozess-Sollwerts: calibr.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.15.3 Rücksetzen der Einstellungen unter CAL.USER auf die Werkseinstellungen Taste Aktion Beschreibung Wechsel von Prozessebene Einstellebene. MENU ca. 3 s drücken CAL.USER auswählen (Dazu muss die Zusatzfunktion ins Hauptmenü aufgenommen sein). Die Untermenüpunkte werden angezeigt. ENTER copy FACT->USER auswählen...
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.16 SET.FACTORY – Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen Mit dieser Funktion können alle vom Benutzer vorgenommenen Einstellungen auf den Zustand bei Auslieferung zurückgesetzt werden. Alle EEPROM-Parameter mit Ausnahme der Kalibrierwerte werden auf Default-Werte zurückgesetzt. Anschließend wird ein Hardware-Reset durchgeführt.
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.17 SER. I\O – Einstellungen der seriellen Schnittstelle Mit dieser Funktion kann die Art der seriellen Schnittstelle und die Baud-Rate eingestellt werden. SELEC SER. I/O I/O.MODE HART ENTER ENTER Burst Automatische Auto EXIT Umschaltung auf HART/Burst SELEC BAUDRATE 1200...
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.18 EXTRAS – Einstellung des Displays Mit dieser Funktion kann das Display individuell eingestellt werden. • Über DISP.MODE wird die Art der Darstellung gewählt. normal = schwarze Schrift auf hellem Hintergrund. invers = weiße Schrift auf dunklem Hintergrund.
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DISP. ITEMS auswählen Die möglichen Menüpunkte werden angezeigt. ENTER drücken POS, CMD, CMDIPOS, CMD/POS(t), CLOCK, INPUT, TEMP, X.TUNE. Zusätzlich bei Prozessregler Typ EP 501 C: PV, SP, SPlPV, SP/PV(t), P.TUNE, P.LIN. Gewünschte Menüpunkte auswählen SELEC drücken Die Auswahl durch ankreuzen...
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen DISP.MODE.-.. A rt.der.Darstellung.wählen.. (schwarze.Schrift.auf.hellem.Hintergrund.oder.weiße.Schrift.auf.dunklem.Hintergrund): Taste Aktion Beschreibung Wechsel von Prozessebene Einstellebene. MENU ca. 3 s drücken ADD.FUNCTION auswählen Die möglichen Zusatzfunktionen werden angezeigt. ENTER drücken EXTRAS auswählen ENTER drücken Die Zusatzfunktion EXTRAS durch ankreuzen aktivieren und ins Hauptmenü...
Analoge Schnittstelle (Menüpunkt POS.SENSOR → ANALOG): Der Typ EP 501 L wird über eine 4 ... 20 mA Schnittstelle mit einem beliebigen Wegsensor mit 4 ... 20 mA Aus- ganssignal verbunden. Dazu wird der Wegsensor an den Prozess-Istwert-Eingang angeschlossen (siehe Kapitel „14.3.1 Klemmenbelegungen des Prozess-Istwert-Eingangs“).
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.21 SIMULATION – Menü zur Simulation von Sollwert, Prozess und Prozessventil Mit dieser Funktion können Sollwert, Prozess und Prozessventil unabhängig voneinander simuliert werden. Achtung! Durch einen Geräteneustart wird die Simulation inaktiv. Die Einstellungen von SIGNAL.form, x.SIM und p.SIM werden auf die Werkseinstellung zurückgesetzt.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.21.1 SIGNAL.sim – Simulation des Sollwerts Die Einstellungen zur Simulation des Sollwerts werden im Menü SIGNAL.sim vorgenommen. Aktivierung.der.Simulation: Im Untermenü SIGNAL.form durch Auswahl einer der folgenden Signalformen Sinussignal Sinus Rechtecksignal Square Dreiecksignal Triangle Einmaliger Durchlauf einer wechselnden Signalfolge.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen Taste Aktion Beschreibung SIGNAL.sim auswählen Das Untermenü zur Aktivierung und Parametrierung der Sollwert- ENTER drücken Simulation wird angezeigt. SIGNAL.form auswählen Die Menüpunkte zur Aktivierung und zur Auswahl der Signalform ENTER drücken werden angezeigt. Gewünschten Menüpunkt Auswahl Extern = Simulation inaktiv.
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.21.2 CONTROL.sim – Simulation des Prozesses und Prozessventils Die Einstellungen zur Simulation des Prozesses und des Prozessventils werden im Menü CONTROL.sim vorgenommen. Einstellungen Art der Simulation: Simulation des Prozessventils. x.SIM Simulation des Prozesses. p.SIM Parametrierung des Verstärkungsfaktor festlegen.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen Taste Aktion Beschreibung Gewünschten Simulation Auswahl x.SIM = Simulation Prozess. auswählen Auswahl p.SIM = Simulation Prozessventil. SELEC drücken Die Auswahl durch ankreuzen aktivieren oder durch entfernen des Kreuzes deaktivieren. Einstellung der Parameter für die Simulation des Prozesses und/oder des Prozessventils: SIM.Gain auswählen...
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.22 DIAGNOSE – Menü zur Ventilüberwachung (Option) Mit der optionalen Funktion DIAGNOSE kann der Zustand des Ventils überwacht werden. Bei Abweichungen vom Sollzustand werden Meldungen gemäß NE 107 ausgegeben. Beispiel für die Ausgabe einer Diagnosemeldung: Statussignal Symbol für:...
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.22.3 DIAGNOSE – Bedienstruktur Anzeige aller erzeugten Auswahl einer Diagnosemeldungen Diagnosemeldung DIAGNOSE D. MSG ENTER SERVICE.TIME ENTER CLEAR ENTER Diagnose- Meldung. löschen meldung wird POS.MONITOR EXIT angezeigt EXIT Zuordnung von Status- Anzeige der aktiven signale nach NE 107**...
TRAVEL.ACCU Richtungsumkehrzähler CYCLE.COUNTER Temperaturüberwachung TEMP.CHECK Überwachung der mechanischen Endlagen in der Armatur STROKE.CHECK Prozess-Istwert-Überwachung (nur bei Typ EP 501 C, Prozessregelung) PV.MONITOR Positionsüberwachung POS.MONITOR Tabelle 67: ADD.DIAGNOSE; Übersicht Diagnosefunktionen Die genaue Beschreibung finden Sie in Kapitel „24.2.22.6 Beschreibung der Diagnosefunktionen“...
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.22.5 Beschreibung des DIAGNOSE Hauptmenüs D.MSG –.(Diagnosemessages).Diagnosemeldungen Im Menü D.MSG sind alle erzeugten Diagnosemeldungen aufgelistet, sie können dort angesehen und gelöscht werden. Das Statussignal, das der Diagnosemeldung zugewiesen ist, wird durch ein Symbol angezeigt. Displaybeispiel für eine Liste mit Diagnosemeldungen Symbol für das zugewiesene...
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen Sind mehrere Diagnosemeldungen mit unterschiedlichen Statussignalen vorhanden, wird auf dem Display das Statussignal mit der höchsten Priorität eingeblendet. Übersicht.der.Statussignale.gemäße.NE.107.(NE.=.NAMUR.Empfehlung):. Priorität Statussignal Bedeutung Failure (Ausfall) Function check Out of specification Maintenance required (Funktionskontrolle) (Außerhalb der (Wartungsbedarf) Spezifikation) Tabelle 70: CONFIG.MSG;...
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen ADD.DIAGNOSE –.Aktivierung.und.Deaktivierung.von.Diagnosefunktionen In diesem Menü können Diagnosefunktionen aktiviert und ins Hauptmenü von DIAGNOSE aufgenommen oder bereits aktivierte Diagnosefunktionen wieder deaktiviert werden. Aktivierung.von.Diagnosefunktionen: Beschreibung siehe Kapitel „24.2.22.4 Aktivierung von Diagnosefunktionen“ Deaktivierung.von.Diagnosefunktionen: Die Vorgehensweise ist gleich wie bei der Aktivierung. Nur wird bei der Deaktivierung das vorhandene Kreuz hinter der Diagnosefunktion, durch Drücken der...
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.22.6 Beschreibung der Diagnosefunktionen HISTOGRAM –.Ausgabe.von.Histogrammen Das Menü HISTOGRAM gliedert sich in 2 Teile.: 1... A usgeben.der.Histogramme für POS-Class (Verweildauerdichte) und DIR-Class (Bewegungsspanne) 2. Auflistung.der.Kennwerte für CMD Sollposition Ventilantrieb Istposition Ventilantrieb Abweichung von POS zu CMD...
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen POS-Class - Beschreibung.des.Histogramms.der.Verweildauerdichte Das Histogramm zeigt an, wie lange sich der Antrieb in einer bestimmten Position aufgehalten hat. Dafür wird der Hubbereich in 10 Klassen eingeteilt. Jeder Abtastzeit wird die aktuelle Position einer der 10 Klassen zugeordnet.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen DIR-Class - Beschreibung.des.Histogramms.der.Bewegungsspanne Das Histogramm zeigt die Bewegungsspannen des Antriebs zwischen zwei Richtungsumkehrpunkten an. Dafür wird die Bewegungsspanne zwischen zwei Richtungswechseln in 10 Klassen eingeteilt. Jeder Abtastzeit wird die aktuelle Position einer der 10 Klassen zugeordnet.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen Starten,.Stoppen.und.Löschen.der.Histogramme Taste Aktion Beschreibung HISTOGRAM auswählen (Dazu muss die Funktion HISTOGRAM ins Hauptmenü von DIA- GNOSE aufgenommen sein. Siehe Kapitel „24.2.22.4 Aktivierung von Diagnosefunktionen“). Die leere Matrix des Untermenüs POS-Class (Verweildauerdichte) ENTER drücken wird angezeigt. Histogramme.starten: Beide Histogramme (POS-Class und DIR-Class) werden gestartet.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen SERVICE.TIME –.Betriebsstundenzähler Der Betriebsstundenzähler erfasst die Zeit, in der das Gerät eingeschaltet ist. Erreicht die Einschaltdauer das vorgegebene Zeitlimit, wird eine Meldung erzeugt. • Dazu erfolgt ein Historieneintrag im Untermenü HISTORY. Beschreibung siehe „24.2.22.7 Historieneinträge im Untermenü...
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen TRAVEL.ACCU –.Wegakkumulator Im Wegakkumulator wird der Weg, den der Antriebskolben zurücklegt, erfasst und aufsummiert. Eine Bewegung des Antriebskolbens wird erkannt, wenn sich die Position um mindestens 1 % ändert. Durch Eingeben eines Limits für die Summe der Kolbenbewegungen wird das Intervall für die Ausgabe von Mel- dungen festgelegt.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen Intervall.für.die.Ausgabe.von.Meldungen.festlegen Taste Aktion Beschreibung TRAVEL.ACCU auswählen (Dazu muss die Funktion TRAVEL.ACCU ins Hauptmenü von DIA- GNOSE aufgenommen sein. Siehe Kapitel „24.2.22.4 Aktivierung von Diagnosefunktionen“). Das Menü wird angezeigt. ENTER drücken * Nur bei analogem Wegaufnehmer erforderlich (Einstellen des Untermenüs HUB) HUB auswählen...
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen Bedienstruktur: Eingabe CYCLE.COUNTER LIMIT INPUT ENTER Richtungs- wechsel Anzeige der verbleibenden Richtungswechsel bis zur NEXT M. nächsten Meldung Historieneintrag. Historien- HISTORY ENTER CLEAR EXIT löschen eintrag wird angezeigt EXIT Bild 85: Bedienstruktur CYCLE.COUNTER Intervall.für.die.Ausgabe.von.Meldungen.festlegen Taste Aktion Beschreibung CYCLE.COUNTER auswählen (Dazu muss die Funktion CYCLE.COUNTER ins Hauptmenü...
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen Display.TEMP.CHECK Beschreibung.der.Funktionen CURRENT zeigt die aktuelle Temperatur an. TEMP.CHECK MAX zeigt die höchste Temperatur des Schleppzeigers an 21.7. * C CURRENT 21.7 * C MIN zeigt die niedrigste Temperatur des Schleppzeigers an. 21.7 * C Im Untermenü LIMIT kann der erlaubte Temperaturbereich geändert LIMIT werden.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen Taste Aktion Beschreibung Oberes Temperaturlimit TEMP.MAX eingeben. Wert erhöhen < Wechsel der Dezimalstelle Wert bestätigen. drücken TEMP.MIN auswählen Werkseitig für unteres Temperaturlimit öffnen. INPUT drücken Unteres Temperaturlimit TEMP.MIN eingeben. Wert erhöhen < Wechsel der Dezimalstelle Wert bestätigen.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen ACHTUNG! Wurde im Menü X.LIMIT eine Hubbegrenzung eingestellt, ist die mechanische Endlagenüberwachung nur begrenzt aussagekräftig. Die in der Prozessebene unter POS angezeigten Endlagen sind in diesem Fall nicht die physikalisch bedingten Endlagen. Sie sind daher nicht mit den im Menü STROKE.CHECK unter MIN und MAX ange- zeigten Endlagen vergleichbar.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen Taste Aktion Beschreibung Wert bestätigen. drücken Rückkehr ins Menü STROKE.CHECK. EXIT drücken Rückkehr ins Hauptmenü DIAGNOSE. EXIT drücken Tabelle 84: STROKE.CHECK; Endlagenüberwachung. POS.MONITOR –Positionsüberwachung Die Funktion POS.MONITOR überwacht die aktuelle Position des Antriebs. Im Untermenü DEADBAND wird das Toleranzband für den Sollwert festgelegt.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen Bedienstruktur: ENTER DEADBAND POS.MONITOR INPUT Eingabe Toleranzband COMP.TIME INPUT Eingabe Ausgleichszeit Historieneintrag. Historien- HISTORY ENTER CLEAR EXIT löschen eintrag wird angezeigt EXIT Bild 89: Bedienstruktur POS.MONITOR Toleranzband.und.Ausgleichszeit.eingeben Taste Aktion Beschreibung POS.MONITOR auswählen (Dazu muss die Funktion POS.MONITOR ins Hauptmenü von DIA- GNOSE aufgenommen sein.
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.2.22.7 Historieneinträge im Untermenü HISTORY Jede Diagnosefunktion, die eine Meldung ausgeben kann, verfügt über das Untermenü HISTORY. Mit dem Auslösen der Diagnosemeldung wird ein Historieneintrag mit Datum und Wert erstellt. Die Historienein- träge der jeweiligen Diagnosefunktion können im Untermenü HISTORY angesehen und gelöscht werden.
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.3 Manuelle Konfiguration von X.TUNE Diese.Funktion.ist.nur.bei.speziellen.Anforderungen.nötig.. Für Standardanwendungen ist die Funktion X.TUNE werkseitig voreingestellt. Siehe Kapitel „21.2 X.TUNE – Automatische Anpassung des Stellungsreglers“. Für besondere Anforderungen kann die Funktion X.TUNE, wie nachfolgende beschrieben, manuell konfiguriert werden.
Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.3.1 Beschreibung des Menüs zur manuellen Konfiguration von X.TUNE Konfiguration.der.Funktion. Festlegen welche Funktionen beim Ausführen der X.TUNE.CONFIG X.TUNE (automatischen Selbstoptimierung) durch- X.TUNE geführt werden sollen. Einstellung.der.Endlagen - Angeben, ob der pneumatische Antrieb mecha- M.TUNE.POS nische Endlagen besitzt.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.3.1.2 X.TUNE.POS – Einstellung der Endlagen In diesem Menü wird festgelegt, ob der pneumatische Antrieb mechanische Endlagen besitzt oder nicht. Sind keine mechanischen Endlagen vorhanden, werden diese durch die X.TUNE nicht angefahren und müssen manuell vorgegeben werden.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.3.1.3 M.TUNE.PWM – Optimierung der PWM-Signale In diesem Menü werden die PWM-Signale zur Ansteuerung der Be- und Entlüftungsventile manuell optimiert. Zur Optimierung wird der Antrieb belüftet und entlüftet. Ein Fortschrittsbalken zeigt auf dem Display die Position des Antriebs an und die Geschwindigkeit der Be- und Entlüftung.
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Typ EP 501 KonfigurierenderZusatzfunktionen 24.3.1.4 M.TUNE.AIR – Ermittlung der Öffnungs- und Schließzeiten Durch Ausführen dieser Funktion wird die Öffnungs- und Schließzeit des Ventils fortlaufend ermittelt. Eine Veränderung des Versorgungsdrucks beeinflusst die Belüftungszeit, die sich auf diese Weise optimieren lässt. Zur Einstellung können die Auswirkungen, die eine Veränderung des Versorgungsdrucks auf die Belüftungszeit hat, über die Funktion M.TUNE.AIR fortlaufend beobachtet werden.
Operation mode Errors P.CONTRL active BUS PDO / Setpoint Operation mode Error reset P.CONTRL active X.TUNE Bild 91: Bedienstruktur - 1 1) nur Prozessregler Typ EP 501 C 2) nur bei Stellungsreglerbetrieb 3) nur bei Feldbus 5) nur PROFIBUS DP deutsch...
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TUNE.yB yE.min TUNE.yE M.TUNE.AIR time.open time.close P.Q‘LIN Q.LIN#0 Q.LIN#1 Q.LIN CMD=0% CMD=10% ... ready P.TUNE starting identifying calculating TUNE process tune control process PID parameters ready ADD.FUNCTION Bild 92: Bedienstruktur - 2 1) nur Prozessregler Typ EP 501 C deutsch...
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Aktivierbare.Zusatzfunktionen CHARACT Bild 93: Bedienstruktur - 3 1) nur Prozessregler Typ EP 501 C 2) nur bei Stellungsreglerbetrieb 6) nur bei Signalart 4-20 mA und Pt 100 7) Optional. Die Anzahl der Ausgänge ist von der Ausführung abhängig. 8) nur bei Typ EP 501 L...
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100 –> 100 % CUTOFF 100 % 100 % Type PCO CUT-type Type XCO DIR.CMD Rise Fall DIR.ACT Rise Fall SPLTRNG 100 % 100 % X.LIMIT Bild 94: Bedienstruktur - 4 1) nur Prozessregler Typ EP 501 C 2) nur bei Stellungsreglerbetrieb deutsch...
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YBfric YEfric 1.0 % P.CONTROL PID.PARAMETER DBND 1.0 % 1.00 1.00 999.9 sec 999.9 0.0 sec FILTER SETUP PV-INPUT 4- 20 mA Frequenz PT 100 SECURITY PV-SCALE Bild 95: Bedienstruktur - 5 1) nur Prozessregler Typ EP 501 C deutsch...
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Bild 96: Bedienstruktur - 6 nur Prozessregler Typ EP 501 C nur bei Signalart Frequenz (P.CONTROL → SETUP → PV-INPUT → Frequenz) 10) nur Prozessregler Typ EP 501 C und bei externer Sollwertvorgabe (P.CONTROL → SETUP → SP-INPUT → extern) deutsch...
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0 - 10 V 0 - 5 V CAL.USER OUT BIN 1 Bild 97: Bedienstruktur - 7 nur Prozessregler Typ EP 501 C nur bei Signalart 4-20 mA und Pt 100 Optional. Die Anzahl der Ausgänge ist von der Ausführung abhängig. deutsch...
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11) nur wenn die Fehlererkennung für das Eingangssignal aktiviert ist (SIG.ERROR → SP/CMD Input oder PV-Input → Error on) 12) nur Prozessregler Typ EP 501 C und wenn die Fehlererkennung für das Eingangssignal aktiviert ist (SIG.ERROR → SP/CMD Input oder PV-Input → Error on)
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Bedienstruktur - 9 nur Prozessregler Typ EP 501 C nur bei Stellungsreglerbetrieb 10) nur Prozessregler Typ EP 501 C und bei externer Sollwertvorgabe (P.CONTROL → SETUP → SP-INPUT → extern) 13) angezeigt wird die Signalart, die im Menü INPUT ausgewählt ist 14) nur bei Signalart 4-20 mA (P.CONTROL →...
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ODD par., 2 Stop EXTRAS DISP.ITEMS CMD /POS CMD /POS (t ) SP /PV SP /PV (t ) CLOCK INPUT TEMP X.TUNE P.TUNE P.LIN SERVICE START-UP.ITEMS Bild 100: Bedienstruktur - 10 nur Prozessregler Typ EP 501 C 16) nicht bei Feldbus deutsch...
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P.LIN DISP.MODE normal invers POS.SENSOR DIGITAL ANALOG TAN.CORRECTION tan.corr tan.corr SERVICE 0° ALPHA +/– 0° SIMULATION Bild 101: Bedienstruktur - 11 1) nur Prozessregler Typ EP 501 C 8) nur bei Typ EP 501 L 16) nicht bei Feldbus deutsch...
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2.0 sec SIM.Delay DIAGNOSE SERVICE.TIME D.MSG TRAVEL.ACCU CYCLE.COUNTER TEMP.CHECK STROKE.CHECK PV.MONITOR POS.MONITOR SERVICE.TIME CONFIG.MSG FAILURE FUNC.CHECK OUT.SPEC MAINTENANCE ADD.DIAGNOSE TRAVEL.ACCU Bild 102: Bedienstruktur - 12 nur Prozessregler Typ EP 501 C 17) im Untermenü sind nur die aktivierten Diagnosefunktionen aufgelistet deutsch...
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OUT.SPEC MAINTENANCE CYCLE.COUNTER FAILURE FUNC.CHECK OUT.SPEC MAINTENANCE TEMP.CHECK FAILURE FUNC.CHECK OUT.SPEC MAINTENANCE STROKE.CHECK FAILURE FUNC.CHECK OUT.SPEC MAINTENANCE FAILURE PV.MONITOR FUNC.CHECK OUT.SPEC MAINTENANCE POS.MONITOR FAILURE FUNC.CHECK OUT.SPEC MAINTENANCE ADD.DIAGNOSE Bild 103: Bedienstruktur - 13 nur Prozessregler Typ EP 501 C deutsch...
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Typ EP 501 BedienstrukturundWerkseinstellung ADD.DIAGNOSE HISTOGRAM SERVICE.TIME TRAVEL.ACCU CYCLE.COUNTER TEMP.CHECK STROKE.CHECK PV.MONITOR POS.MONITOR RESET.HISTORY Reset done Aktivierbare.Diagnosefunktionen HISTOGRAM POS-Class DIR-Class SYSTEM-DATA SERVICE.TIME LIMIT 90d. 00h NEXT M. HISTORY 20.0 mm TRAVEL.ACCU 1000000 cm LIMIT NEXT.M HISTORY 1000000 CYCLE.COUNTER LIMIT NEXT.M HISTORY TEMP.CHECK...
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TEMP.MIN STROKE.CHECK 0,5 % LIMIT LIMIT ZERO.TOL 0,5 % MAX.TOL HISTORY ZERO 2.0 % POS.MONITOR DEADBAND 10.0 sec COMP.TIME HISTORY 2.0 % DEADBAND PV.MONITOR 10.0 sec COMP.TIME HISTORY Bild 105: Bedienstruktur - 15 nur Prozessregler Typ EP 501 C deutsch...
28.3 BUS.COMM – Einstellungen.am.Typ.EP.501..................... 181 28.4. Konfiguration.über.die.Steuerung.(PROFIBUS.DP.Master)..............183 28.4.1 Ergänzende Literatur zur Konfiguration des PROFIBUS DP ..........183 28.4.2 Konfiguration der Prozesswerte ....................183 28.5. Konfiguration.mit.Siemens.Step7........................... 185 28.5.1 Beispiel für einen Positioner (Typ EP 501): Übertragung von Sollwert und Istwert ..185 deutsch...
Typ EP 501 BeschreibungzumPROFIBUSDP BESCHREIBUNG ZUM PROFIBUS DP 26.1 Technische Daten Der Protokollablauf entspricht der Norm DIN 19245 Teil 3. GSD-Datei BUER0C1E.gsd Bitmap-Dateien BUER0C1E.bmp PNO-ID. 0C1E Hex Baudrate Max. 12 Mbaud (wird vom Gerät automatisch eingestellt) Sync-.und.Freeze-Mode Werden nicht unterstützt Diagnosetelegramm Keine gerätebezogene Diagnose...
Typ EP 501 BeschreibungzumPROFIBUSDP 26.3 Wechsel des Betriebszustands Der Wechsel zwischen den Betriebszuständen MANU und AUTOMATIK ist beim PROFIBUS DP auf zwei Arten möglich: • Eingabe über die Tastatur am Gerät: In der Prozessebene mit der Tastenfunktion MANU AUTO • Der Betriebszustand wird über den Bus (unter PDO MODE) an das Gerät übertragen.
Typ EP 501 ElektrischeAnschlüsse ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE GEFAHR! Verletzungsgefahr.durch.Stromschlag! ▶ Vor Eingriffen in das Gerät oder die Anlage Spannung abschalten und vor Wiedereinschalten sichern! ▶ Die geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsbestimmungen für elektrische Geräte beachten! Explosionsgefahr.bei.Einsatz.im.Ex-Bereich! Zur Vermeidung der Explosionsgefahr den elektrischen Anschluss des Ex-Geräts wie nachfolgend beschrieben ausführen:...
Vor der Inbetriebnahme die pneumatische Installation (siehe Kapitel „13“) und die elektrische Installation (Kapitel 27) des Geräts und des Ventils ausführen. 28.2 Ablauf der Inbetriebnahme Für die Inbetriebnahme des Typs EP 501 PROFIBUS DP sind folgende Grundeinstellungen nötig: Reihen- Art.der.Grundeinstellung Einstellung.über Beschreibung.
Typ EP 501 InbetriebnahmedesPROFIBUSDP 28.3 BUS.COMM – Einstellungen am Typ EP 501 Im Menü BUS.COMM zur Inbetriebnahme des PROFIBUS DP folgende Menüpunkte einstellen: Geräteadresse.eingeben.(Wert zwischen 0 und 126) Address Anfahren.der.Sicherheitsposition.aktivieren.oder.deaktivieren BUS FAIL Auswahl SafePos off – Der Antrieb bleibt in der Position stehen, die dem zuletzt übertragenen Sollwert ent- spricht (Default-Einstellung).
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Typ EP 501 InbetriebnahmedesPROFIBUSDP Geräteadresse eingeben. BUS.COMM ENTER Address INPUT Enter Einstellbereich: 0 ... 126 value SELEC SafePos off Anfahren der BUS FAIL ENTER Sicherheitsposition deaktivieren / SafePos on EXIT aktivieren Einstellung.von.BUS.PDI.und.BUS.PDO.erfolgt.über.GSD-Datei SELEC Position BUS PDI ENTER Prozesswerte die vom Gerät an P.CONTROL active...
28.4.1 Ergänzende Literatur zur Konfiguration des PROFIBUS DP Für ausführlichere Informationen gibt es auf der EBRO Homepage ergänzende Anleitungen: • „Konfiguration am PROFIBUS mittels GSD-Datei“ www.ebro-armaturen.com → Typ EP 501 → Config. PROFIBUS by GSD-file 28.4.2 Konfiguration der Prozesswerte →...
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16 PDO:MODE Kennungen (HEX): 41, 00, 06 Tabelle 97: Process Data Input, PROFIBUS DP → Anschließend die Prozessdaten Output eingegeben. PDO: Process.Data.Output (Von der Steuerung zum Typ EP 501) Name Beschreibung Kennung PDO:CMD bei Positioner Typ EP 501: Sollposition (Input)
Sollwert und Istwert Bild 109: ScreenShot PROFIBUS → Den Slave Typ EP 501 per Drag-and-drop an den Busstrang ziehen. Bild 110: ScreenShot Positioner → Die Module PDI:POS und PDO:CMD/SP per Drag-and-drop in den Slave Typ EP 501 ziehen. deutsch...
Typ EP 501 Wartung und Fehlerbehebung nhalt 29.. WARTUNG......................................187 30.. FEHLERMELDUNGEN.UND.STÖRUNGEN........................187 30.1. Fehlermeldungen.auf.dem.Display......................... 187 30.1.1 Allgemeine Fehlermeldungen ....................... 187 30.1.2 Fehler- und Warnmeldungen bei der Durchführung der Funktion X.TUNE ....188 30.1.3 Fehlermeldungen bei der Durchführung der Funktion P.Q‘LIN ........189 30.1.4...
Typ EP 501 Wartung WARTUNG Wenn.für.den.Betrieb.die.Anweisungen.dieser.Anleitung.beachtet.werden.ist.das.Gerät.wartungsfrei. FEHLERMELDUNGEN UND STÖRUNGEN 30.1 Fehlermeldungen auf dem Display 30.1.1 Allgemeine Fehlermeldungen Anzeige Fehlerursachen Abhilfe Minimaler Eingabewert ist erreicht. Wert nicht weiter verkleinern. Maximaler Eingabewert ist erreicht. Wert nicht weiter vergrößern. CMD error Signalfehler Signal überprüfen.
Typ EP 501 Wartung 30.1.2 Fehler- und Warnmeldungen bei der Durchführung der Funktion X.TUNE Anzeige Fehlerursachen Abhilfe TUNE Manueller Abbruch der Selbstopti- err/break mierung durch Drücken der EXIT Taste. X.TUNE locked Die Funktion X.TUNE ist gesperrt. Zugangscode eingeben. X.TUNE Keine Druckluft angeschlossen.
• Druckluftausfall während P.Q’LIN. Druckluftversorgung kontrollieren. • keine Autotune (X.TUNE) durchgeführt wurde. Autotune (X.TUNE) durchführen. Tabelle 101: Fehlermeldung bei P.Q.‘LIN; Prozessregler Typ EP 501 C 30.1.4 Fehlermeldung bei der Durchführung der Funktion P.TUNE Anzeige Fehlerursachen Abhilfe TUNE...
Typ EP 501 Wartung 30.1.5 Fehlermeldungen bei Feldbus-Geräten Anzeige Fehlerursachen Abhilfe MFI fault Feldbusplatine defekt. Nicht möglich, Gerät defekt. Tabelle 103: Fehlermeldung bei Feldbusgeräten Bei.PROFIBUS: Displayanzeige Gerätezustand Erläuterung Problembeseitigung BUS offline • Busanschluss inkl. Steckerbelegung überprüfen. Gerät hat keine Ver- wird ca.
Typ EP 501 Verpackung,Lagerung,Entsorgung VERPACKUNG, TRANSPORT HINWEIS! Transportschäden! Unzureichend geschützte Geräte können durch den Transport beschädigt werden. • Gerät vor Nässe und Schmutz geschützt in einer stoßfesten Verpackung transportieren. • Eine Überschreitung bzw. Unterschreitung der zulässigen Lagertemperatur vermeiden. LAGERUNG HINWEIS! Falsche.Lagerung.kann.Schäden.am.Gerät.verursachen.
Typ EP 501 AuswahlkriterienfürStetigventile AUSWAHLKRITERIEN FÜR STETIGVENTILE Von entscheidender Bedeutung für ein optimales Regelverhalten und das Erreichen des gewünschten Maximal- durchflusses sind folgende Kriterien: • die richtige Wahl des Durchflussbeiwerts, der im Wesentlichen durch die Nennweite des Ventils definiert wird;...
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Typ EP 501 AuswahlkriterienfürStetigventile Der k -Wert des Stetigventils sollte mindestens den Wert haben, der sich nach der für die Applikation zutreffenden Gleichung (1) oder (2) errechnet, er sollte jedoch keinesfalls sehr weit darüber liegen. Die bei Schaltventilen oft benutzte Faustregel „Etwas größer schadet in keinem Fall“ kann bei Stetigven- tilen das Regelverhalten stark beeinträchtigen!
Typ EP 501 EigenschaftenvonPID-Reglern EIGENSCHAFTEN VON PID-REGLERN Ein PID-Regler besitzt einen Proportional-, einen Integral- und einen Differentialanteil (P-, I- und D-Anteil). 35.1 P-Anteil Funktion: Y=Kp . Xd Kp ist der Proportionalbeiwert (Verstärkungsfaktor). Er ergibt sich als Verhältnis von Stellbereich ∆Y zu Proportio- nalbereich ∆Xd.
Typ EP 501 EigenschaftenvonPID-Reglern 35.2 I-Anteil Funktion: ∫ Ti ist die Integrier- oder Stellzeit. Sie ist die Zeit, die vergeht, bis die Stellgröße den gesamten Stellbereich durch- laufen hat. Kennlinie.und.Sprungantwort.des.I-Anteils.eines.PID-Reglers Ymax Ymin Kennlinie Sprungantwort Bild 112: Kennlinie und Sprungantwort I-Anteil PID-Regler Eigenschaften Ein reiner I-Regler beseitigt die Auswirkungen auftretender Störungen vollständig.
Typ EP 501 EigenschaftenvonPID-Reglern 35.3 D-Anteil Funktion: ⋅ Kd ist der Differenzierbeiwert. Je größer Kd ist, desto stärker ist der D-Einfluss. Kennlinie.und.Sprungantwort.des.D-Anteils.eines.PID-Reglers Sprungantwort Anstiegsantwort Bild 113: Kennlinie und Sprungantwort D-Anteil PID-Regler Eigenschaften Ein Regler mit D-Anteil reagiert auf Änderungen der Regelgröße und kann dadurch auftretende Regeldifferenzen schneller abbauen.
Typ EP 501 EigenschaftenvonPID-Reglern 35.4 Überlagerung von P-, I- und D-Anteil Funktion: ∫ ⋅ Mit Kp · Ti = Tn und Kd/Kp = Tv ergibt sich für die Funktion des PID-Reglers: ∫ ⋅ Proportionalbeiwert / Verstärkungsfaktor Nachstellzeit (Zeit, die benötigt wird, um durch den I-Anteil eine gleich große Stellgrößenänderung zu erzielen,...
Typ EP 501 EigenschaftenvonPID-Reglern 35.5 Realisierter PID-Regler 35.5.1 D-Anteil mit Verzögerung Im Prozessregler Typ EP 501 C ist der D-Anteil mit einer Verzögerung T realisiert. Funktion: ⋅ ⋅ Überlagerung.von.P-,.I-.und.DT-.Anteil Bild 115: Kennlinie Überlagerung von P-, I- und DT- Anteil 35.5.2 Funktion des realen PID-Reglers ∫...
Typ EP 501 EinstellregelnfürPID-Regler EINSTELLREGELN FÜR PID-REGLER Das Regelsystem Typ EP 501 C ist mit einer Selbstoptimierungsfunktion für die Struktur und Parameter des integ- rierten Prozessreglers ausgestattet. Die ermittelten PID-Parameter können über das Bedienmenü eingesehen und auf empirischem Weg beliebig nachoptimiert werden.
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Typ EP 501 EinstellregelnfürPID-Regler Aus K und T lassen sich dann die Reglerparameter gemäß folgender Tabelle berechnen. krit krit Einstellung.der.Parameter.nach.Ziegler.und.Nichols Reglertyp Einstellung der Parameter P-Regler Kp = 0,5 K krit PI-Regler Kp = 0,45 K Tn = 0,85 T krit...
Typ EP 501 EinstellregelnfürPID-Regler 36.2 Einstellregeln nach Chien, Hrones und Reswick (Stellgrößensprung-Methode) Bei dieser Methode erfolgt die Einstellung der Reglerparameter auf der Basis des Übergangsverhaltens der Regel- strecke. Es wird ein Stellgrößensprung von 100 % ausgegeben. Aus dem Verlauf des Istwerts der Regelgröße werden die Zeiten Tu und Tg abgeleitet.
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Typ EP 501 EinstellregelnfürPID-Regler Einstellung.der.Parameter.nach.Chien,.Hrones.und.Reswick Einstellung der Parameter Reglertyp bei aperiodischem Regelvorgang bei Regelvorgang (0 % Überschwingen) mit 20 % Überschwingen Führung Störung Führung Störung P-Regler Kp = 0,3 · Kp = 0,3 · Kp = 0,7 · Kp = 0,7·...
T abel l e n f ür I h re E i n stel l u ngen am S tel l u ngsregl e r T yp E P 5 01 TABELLEN FÜR IHRE EINSTELLUNGEN AM STELLUNGSREGLER TYP EP 501 37.1 Einstellungen der freiprogrammierten Kennlinie Stützstelle...
Typ EP 501 T abel l e n für I h re Ei n stel l u ngen am Proz essregl e r T yp EP 501C TABELLEN FÜR IHRE EINSTELLUNGEN AM PROZESSREGLER TYP EP 501C 38.1 Eingestellte Parameter des Prozessreglers...