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Inhaltsverzeichnis

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Gebrauchsanweisung
Kühl-/Gefrierschrank
BL-Reihe
Vor Beginn aller Arbeiten Gebrauchsanweisung lesen!

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Kirsch BL Serie

  • Seite 1 Gebrauchsanweisung Kühl-/Gefrierschrank BL-Reihe Vor Beginn aller Arbeiten Gebrauchsanweisung lesen!
  • Seite 2 Philipp KIRSCH GmbH Im Lossenfeld 14 77731 Willstätt-Sand DEUTSCHLAND Telefon: +49 781 9227-0 Telefax: +49 781 9227-200 E-Mail: info@KIRSCH-medical.de Internet: www.KIRSCH-medical.de Gebrauchsanweisung MED Version 1.0 2018, de_DE, 3, de_DE © Philipp KIRSCH GmbH 2018 Kühl-/Gefrierschrank BL-Reihe 18.12.2018...
  • Seite 3: Ergänzende Anweisungen

    Ergänzende Anweisungen Über diese Gebrauchsanweisung Diese Gebrauchsanweisung wurde für das Produkt "Kühl-/Gefrier- schrank" (im Folgenden „Gerät“) erstellt. Personen, die mit dem Gerät umgehen, müssen diese Gebrauchs- anweisung vor Beginn aller Arbeiten sorgfältig durchgelesen und verstanden haben. Grundvoraussetzung für sicheres Arbeiten ist die Einhaltung aller angegebenen Sicherheitshinweise und Hand- lungsanweisungen in dieser Gebrauchsanweisung.
  • Seite 4 +49 781 9227-200 E-Mail info@kirsch-medical.de Internet www.kirsch-medical.de Auftragsannahme zu den Geschäftszeiten. Weitere Informationen Sollten Sie Fragen oder Hinweise zu dieser Gebrauchsanweisung oder zum Gerät haben, wenden Sie sich bitte an Ihren autorisierten regionalen Fachhänder oder direkt an KIRSCH. Kühl-/Gefrierschrank BL-Reihe 18.12.2018...
  • Seite 5 Ergänzende Anweisungen Mitgeltende Unterlagen Medizinproduktebuch Bestandsverzeichnis Betriebsbuch 18.12.2018 Kühl-/Gefrierschrank BL-Reihe...
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Produktbeschreibung............8 1.1 Geräteübersicht............8 1.2 Anzeige- und Bedienelemente........12 1.2.1 Aufbau der Anzeige- und Bedieneinheit....12 1.2.2 Funktion des Schlüsselschalters ......12 1.2.3 Funktion der Tasten und Anzeigen......13 1.3 Lieferumfang............... 14 1.4 Schnittstellen.............. 15 1.5 Gerätefunktionen............15 1.5.1 Kühlung..............
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Inbetriebnahme..............41 6.1 Tätigkeiten bei Inbetriebnahme........41 6.2 Gerät programmieren..........42 6.2.1 Solltemperatur............42 6.2.1.1 Funktion der Solltemperatur......... 42 6.2.1.2 Solltemperatur anzeigen und ändern....43 6.2.2 Temperaturwarngrenzen.......... 44 6.2.2.1 Funktion der Temperaturwarngrenzen....44 6.2.2.2 Temperaturwarngrenzen anzeigen und ändern..45 6.3 Einweisung und Geräteübergabe.......
  • Seite 8: Produktbeschreibung

    Produktbeschreibung Geräteübersicht Produktbeschreibung 1.1 Geräteübersicht Modell BL (Beispiel) Abb. 1: Blutkonservenkühlschrank (Gehäuse) Schlüsselschalter Anzeige- und Bedieneinheit Ä Kapitel 1.2 „Anzeige- und Bedienelemente“ auf Seite 12 Türschloss Glastür Stellfüße Türabdrücker Kühl-/Gefrierschrank BL-Reihe 18.12.2018...
  • Seite 9 Produktbeschreibung Geräteübersicht Abb. 2: Blutkonservenkühlschrank (Innenraum) Umluftkühlung Stellleisten Auflieger Schubfach Tauwassergefäß Kältemaschine 18.12.2018 Kühl-/Gefrierschrank BL-Reihe...
  • Seite 10 Produktbeschreibung Geräteübersicht Modell Froster-BL (Beispiel) Abb. 3: Blutplasmafroster (Gehäuse) Schlüsselschalter Ä Kapitel 1.2 „Anzeige- und Anzeige- und Bedieneinheit Bedienelemente“ auf Seite 12 Türschloss Stellfüße Türabdrücker Kühl-/Gefrierschrank BL-Reihe 18.12.2018...
  • Seite 11 Produktbeschreibung Geräteübersicht Abb. 4: Blutplasmafroster (Innenraum) Umluftkühlung Stellleisten Auflieger Schubfach Tauwassergefäß Kältemaschine 18.12.2018 Kühl-/Gefrierschrank BL-Reihe...
  • Seite 12: Anzeige- Und Bedienelemente

    Produktbeschreibung Anzeige- und Bedienelemente > Funktion des Schlüsselschalters 1.2 Anzeige- und Bedienelemente 1.2.1 Aufbau der Anzeige- und Bedieneinheit Abb. 5: Anzeige- und Bedieneinheit Schlüsselschalter Anzeige- und Bedieneinheit (Tastenbelegung variabel) USB-Port 1.2.2 Funktion des Schlüsselschalters Tab. 1: Positionen des Schlüsselschalters Schlüs- Position Funktion Beschreibung...
  • Seite 13: Funktion Der Tasten Und Anzeigen

    Produktbeschreibung Anzeige- und Bedienelemente > Funktion der Tasten und Anzeigen 1.2.3 Funktion der Tasten und Anzeigen Die Funktion der Tasten und Anzeigen der folgenden Übersicht entnehmen: Tab. 2: Tasten Taste Bezeichnung Funktion [Max.] Maximalwert des Temperaturspeichers anzeigen. [Min.] Minimalwert des Temperaturspeichers anzeigen. Reset des Temperaturspeichers durchführen.
  • Seite 14: Lieferumfang

    Produktbeschreibung Lieferumfang Taste Bezeichnung Funktion [Leertaste] Leertaste ohne Funktion. Bestimmte Tasten haben je nach Ausführung eine Mehrfachfunktion in Verbindung mit anderen Tasten. Tab. 3: Anzeigen Anzeige Bezeichnung Funktion „Abtauung“ Abtauung ist aktiv. „Luftfeuchte“ Luftfeuchte ist aktiv (Temperaturkonstanz verbessert, Luftfeuchte hoch). „Superfrost“...
  • Seite 15: Schnittstellen

    Produktbeschreibung Gerätefunktionen > Kühlung 1.4 Schnittstellen Das Gerät verfügt über folgende Schnittstellen, um weitere Geräte (im Folgenden „Module“) zur Temperaturüberwachung und Tempe- raturdokumentation anzuschließen: Tab. 4: Schnittstellen Schnittstelle Modul LAN-Schnittstelle PC-KIT-NET (optional) USB-Port PC-KIT-STICK Potentialfreier Alarmkontakt Fernwarnanlage (beispiels- weise GSM-MODUL oder Anschluss Gebäudeleittechnik (GLT) (Schaltbild am Gerät beachten)
  • Seite 16: Abtauung

    Produktbeschreibung Gerätefunktionen > Abtauung Umluftkühlung Bei der Umluftkühlung zirkuliert die Luft im Innenraum des Kühl- schranks. Die Umluftkühlung erfolgt durch Luftleitbleche und ein Gebläse. Die Umluftkühlung reduziert physikalisch bedingte Temperaturun- terschiede und die Solltemperatur wird im gesamten Innenraum konstant gehalten. Die Umluftkühlung ist auf Dauerbetrieb eingestellt und wird beim Öffnen der Tür automatisch abgeschaltet.
  • Seite 17: Temperaturanzeige

    Produktbeschreibung Gerätefunktionen > Temperaturüberwachung mit PC-KIT-STICK 1.5.3 Temperaturanzeige Die Temperaturanzeige befindet sich auf dem Display der Anzeige- Ä Kapitel 1.2 „Anzeige- und Bedien- und Bedieneinheit des Geräts elemente“ auf Seite 12. Das Display zeigt die Temperatur des Kühlguts an. Die Temperaturanzeige zeigt nicht die aktuelle Lufttemperatur des Innenraums an.
  • Seite 18: Temperaturfühler

    Produktbeschreibung Zusätzliche Gerätekomponenten 1.5.6 Temperaturfühler Das Gerät ist mit mehreren Temperaturfühlern ausgestattet. Die Funktion des jeweiligen Temperaturfühlers der folgenden Tabelle entnehmen: Farbe Bezeichnung Funktion Verdampferfühler Steuert die Abtauphase (rot) Steuert die Überwachungs- Regelfühler (braun) einheit Steuert die Überwachungs- Regelfühler (violett) einheit 1.6 Akku Funktion Akku...
  • Seite 19: Temperaturdokumentation

    Produktbeschreibung Zusätzliche Gerätekomponenten > Temperaturdokumentation 1.7.1 Temperaturdokumentation Das Gerät kann optional mit einer weiteren Temperaturdokumenta- tion ausgestattet werden. Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht der zusätzlichen Gerä- tekomponenten. Weiterführende Informationen zu Installation und Verwendung der jeweiligen Dokumentation des Produkts entnehmen. Informationen zur Software für die Temperaturdokumentation der ...
  • Seite 20: Innenbeleuchtung

    Bei Geräten mit Glastür kann die Innenbeleuchtung über die Taste [Licht] dauerhaft ein- und ausgeschaltet werden. 1.7.3 Abschließbare Glastür Türschloss Ihr Gerät kann mit einer abschließbaren Glastür ausgestattet werden. Weiterführende Informationen zum Einbau der Glastür bei KIRSCH erfragen. Kühl-/Gefrierschrank BL-Reihe 18.12.2018...
  • Seite 21: Zubehör

    Zubehör GSM-Modul Zubehör Das Gerät kann über folgendes Zubehör verfügen: GSM-Modul 2.1 GSM-Modul Das GSM-Modul dient zur Weitergabe von Alarmmeldungen per SMS an das Mobilfunk- oder Festnetz. Zum Betrieb des GSM-Moduls ist eine SIM-Karte nötig (nicht mitgeliefert). Ein GSM-Modul kann bis zu drei Geräte verwalten. Durch mitgelie- ferte Software lassen sich die Alarmgrenzen (obere und untere Warngrenze) einstellen.
  • Seite 22: Sicherheit

    Sicherheit Symbole in dieser Gebrauchsanweisung Sicherheit Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über alle wichtigen Sicher- heitsaspekte für einen optimalen Schutz des Patienten und Perso- nals sowie für die sichere und störungsfreie Nutzung des Geräts. Die Nichtbeachtung der in dieser Gebrauchsanweisung aufge- führten Handlungsanweisungen und Sicherheitshinweise kann zu erheblichen Gefährdungen führen.
  • Seite 23: Zweckbestimmung

    Sicherheit Vorhersehbarer Fehlgebrauch Tipps und Empfehlungen Dieses Symbol hebt nützliche Tipps und Empfeh- lungen sowie Informationen für eine effiziente und störungsfreie Nutzung des Geräts hervor. Weitere Kennzeichnungen Kennzeichnung Erläuterung Schritt-für-Schritt-Handlungsanweisungen ð Ergebnisse von Handlungsschritten Verweise auf Abschnitte dieser Gebrauchs- anweisung Auflistungen ohne festgelegte Reihenfolge Verweise auf Gebrauchsanweisungen von ...
  • Seite 24: Restrisiken

    Sicherheit Restrisiken 3.4 Restrisiken Infektion des Anwenders WARNUNG! Infektionsgefahr bei unzureichender Hygiene, Desinfektion und Sterilisation! Bei Kontakt mit nicht gereinigten, nicht sterilisierten oder nicht desinfizierten Teilen besteht Infektions- gefahr. – Die geltenden Anforderungen an die persön- liche Hygiene, Desinfektion und Sterilisation beachten.
  • Seite 25 Sicherheit Restrisiken Bei Eco-Kältemaschinen WARNUNG! Gefahr durch unerlaubten Eingriff in den Kälte- kreislauf! Die Kältemaschine enthält das natürliche Kälte- mittel Propan R290 / Isobutan R600a. Das verwen- dete Kältemittel des Geräts ist brennbar und kann bei Kontakt mit den Augen oder der Haut zu schweren Verletzungen führen.
  • Seite 26: Pflichten Des Betreibers

    Sicherheit Pflichten des Betreibers Fehlende Stromversorgung VORSICHT! Gefahr von Sach- und Personenschäden durch fehlende Stromversorgung! Der Akku versorgt bei einem Stromausfall nur die Warneinrichtung mit Strom. Das Kühlaggregat wird abgeschaltet, was das Kühlgut beschädigen oder zerstören kann. – Sicherstellen, dass das Gerät vor Stromausfall geschützt ist (beispielsweise durch eine unter- brechungsfreie Stromversorgung).
  • Seite 27 Name des Gerätebeauftragten, Datum der Einweisung sowie Namen der eingewiesenen Personen Angaben zur sicherheitstechnischen Kontrolle und Instandhal- tung Angaben zu Funktionsstörungen und Bedienungsfehlern Meldungen von Vorkommnissen an Behörden und KIRSCH Bestandsverzeichnis Das Bestandsverzeichnis enthält mindestens folgende Informati- onen: Bezeichnung, Art und Typ...
  • Seite 28: Emv Und Forderungen Der Elektrischen Standards

    Betrieb genommen werden: – Der Gebrauch von anderem Zubehör als vom Hersteller beschrieben und verkauft, ist untersagt. Nicht-Original-Kirsch-Ersatzteile können elektromagnetische Störaussendungen erhöhen oder die elektromagnetische Störfes- tigkeit des Geräts vermindern. – Tragbare und mobile HF-Einrichtungen (z. B.
  • Seite 29: Elektromagnetische Störfestigkeit

    Sicherheit EMV und Forderungen der Elektrischen Standards > Elektromagnetische Störfestigkeit Hinweise und Herstellererklärung ‑ Dieses Gerät ist für den Gebrauch in der unten aufgeführten elekt- Elektromagnetische Störaussen- romagnetischen Umgebung bestimmt. Der Kunde oder der dung Anwender dieses Geräts muss sicherstellen, dass das Gerät in einer solchen Umgebung eingesetzt wird.
  • Seite 30: Empfohlene Schutzabstände

    Sicherheit EMV und Forderungen der Elektrischen Standards > Empfohlene Schutzabstände Elektromagnetische Umgebung ‑ Prüfung der Störfestig- IEC 60601 Prüfpegel Überein- keit stimmung Leitlinien Spannungseinbrüche, 0 % UT : ½ Periode bei Die Qualität der Spannungsversor- Kurzzeitunterbrechungen 0, 45, 90, 135, 180, 225, gung sollte der einer typischen und Spannungsschwan- 270 und 315 Grad...
  • Seite 31 Sicherheit EMV und Forderungen der Elektrischen Standards > Empfohlene Schutzabstände Für Sender, deren maximale Nennleistung in obiger Tabelle nicht angegeben ist, kann der empfohlene Schutzabstand d in Metern (m) unter Verwendung der Gleichung ermittelt werden, die zur jeweiligen Spalte gehört, wobei P die maximale Nennleistung des Senders in Watt (W) gemäß...
  • Seite 32 Sicherheit EMV und Forderungen der Elektrischen Standards > Empfohlene Schutzabstände HINWEIS 2: Diese Leitlinien gelten möglicherweise nicht in allen Situationen. Die elektromagnetische Ausbreitung wird durch die Absorption und Reflexion von Oberflächen, Objekten und Per- sonen beeinflusst. a: Feldstärken von stationären Sendegeräten, z. B. Basisstationen für Funktelefone (mobil/schnurlos) und landmobile Funkanlagen sowie Sendeeinrichtungen für Amateurfunk, MW- und UKW-Radio- übertragung und TV-Übertragung können auf theoretischer Basis...
  • Seite 33: Sicherheitskennzeichnungen

    Sicherheit Sicherheitskennzeichnungen Max. Leistung Entfernung (m) Prüfpegel Stör- Band (MHz) Dienst Modulation festigkeit (V/m) 1700 ‑1990 GSM 1800 Pulsmodula- tion GSM 1900 217 Hz CDMA 1900, DECT LTE Band 1, 3, 4, 25, UMTS 2400 ‑ 2570 Bluetooth Pulsmodula- tion WLAN 802.11 b/g/n 217 Hz...
  • Seite 34: Personalqualifikation

    Sicherheit Personalqualifikation 3.8 Personalqualifikation Unzureichende Qualifikation des Personals WARNUNG! Gefahr von Sach- und Personenschäden bei Inbetriebnahme durch unqualifiziertes Per- sonal! Durch unsachgemäße Inbetriebnahme durch nicht dafür qualifiziertes Personal kann erheblicher Schaden am Kühlgut entstehen, der schwere Per- sonenschäden beim Patienten zur Folge haben kann.
  • Seite 35: Persönliche Schutzausrüstung

    Arbeitsumgebung, samt technischem Equipment, für die Anwendung der Software zu schaffen. Der System-/Netzwerkadministrator übernimmt folgende Aufgaben: Installation von KIRSCH-DATANET Einbindung des Geräts in das Netzwerk Der System-/Netzwerkadministrator wurde vom Betreiber autori- siert, die Benutzer der Software zu verwalten und Einstellungen an der Software vorzunehmen.
  • Seite 36 Sicherheit Persönliche Schutzausrüstung Beim Ausführen der verschiedenen Arbeiten an und mit dem Gerät muss das Personal persönliche Schutzausrüstung tragen. Auf diese wird in den einzelnen Kapiteln dieser Anleitung gesondert hingewiesen. Im Folgenden wird diese persönliche Schutzausrüs- tung erläutert: Chemikalienbeständige Schutzhandschuhe Chemikalienbeständige Schutzhandschuhe dienen zum Schutz der Hände vor aggressiven Chemikalien.
  • Seite 37: Transport Und Stilllegung

    Transport und Stilllegung Gerät transportieren Transport und Stilllegung 4.1 Gerät transportieren Bei Auslieferung wird das Gerät in Absprache mit dem Fach- händler transportiert. Bei einem Transport im Rahmen einer Standortänderung während der Betriebsdauer des Geräts die folgenden Sicherheitshinweise beachten. Sicherheit beim Transport WARNUNG! Gefahr von Quetschverletzungen bei Umkippen!
  • Seite 38 Transport und Stilllegung Gerät transportieren HINWEIS! Gefahr von Schaden am Tauwassergefäß! Die in der folgenden Tabelle genannten Geräte sind unterseitig mit einem Tauwassergefäß ausge- stattet, das bei unsachgemäßem Transport beschädigt werden kann: – Gerät auf Palette stellen und transportieren. – Gerät nicht ohne Palette mit Gabelstapler oder Hubwagen anheben.
  • Seite 39: Gerät Stilllegen

    Transport und Stilllegung Gerät wieder in Betrieb nehmen 4.2 Gerät stilllegen Gerät stilllegen Geräteschlüssel in Schlüsselschalter stecken. Geräteschlüssel auf Position „0“ drehen. Netzstecker ziehen. Geräteschlüssel abziehen. Gerätetür geöffnet lassen, um Geruch- und Schimmelbildung zu vermeiden. 4.3 Gerät wieder in Betrieb nehmen Gerät wieder in Betrieb nehmen Gerät vor Wiederinbetriebnahme reinigen und desinfizieren Ä...
  • Seite 40: Aufbau, Einbau Und Anschluss

    Übersicht einbaufähige Geräte BL-100 BL-100-eco Einbauen Den Einbau des Geräts ausschließlich durch dafür qualifiziertes Personal durchführen lassen. Im Zweifel KIRSCH kontaktieren Ä „Herstelleradresse“ auf Seite 4. Das Gerät einbauen wie in der beiliegenden Einbauzeichnung dar- gestellt. 5.3 Gerät anschließen Anschließen Das Gerät ist nach Schutzklasse I und Schutzart IP...
  • Seite 41: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Tätigkeiten bei Inbetriebnahme Inbetriebnahme Personal: Gerätebeauftragter 6.1 Tätigkeiten bei Inbetriebnahme Reihenfolge der Inbetriebnahme WARNUNG! Gefahr von Sach- und Personenschäden bei Inbetriebnahme durch unqualifiziertes Per- sonal! Durch unsachgemäße Inbetriebnahme durch nicht dafür qualifiziertes Personal kann erheblicher Schaden am Kühlgut entstehen, der schwere Per- sonenschäden beim Patienten zur Folge haben kann.
  • Seite 42: Gerät Programmieren

    Die Solltemperatur legt fest, bei welcher Temperatur das Gerät betrieben wird, um das Kühlgut unter optimalen Bedingungen zu lagern. Die Solltemperatur des Geräts ist durch KIRSCH voreingestellt. Der voreingestellte Wert der Solltemperatur folgt den gerätespezifi- schen Normen. Den Sollwert nicht verändern.
  • Seite 43: Solltemperatur Anzeigen Und Ändern

    Inbetriebnahme Gerät programmieren > Solltemperatur 6.2.1.2 Solltemperatur anzeigen und ändern Änderungen nur durch qualifi- ziertes Personal WARNUNG! Gefahr durch Manipulation der Sollwerttempe- ratur! Die werksseitig eingestellten Werte für die Solltem- peratur entsprechen den gültigen DIN-Normen. Unsachgemäße Änderung an der Solltemperatur und den Temperaturwarngrenzen können irrepa- rable Schäden am Kühlgut herbeiführen.
  • Seite 44: Temperaturwarngrenzen

    Das Gerät erreicht den neuen Sollwert nicht unmittelbar nach der Änderung. Den Temperaturverlauf am Display oder über eine optionale Temperaturdokumen- tation (z. B. KIRSCH-PC-KIT) beob- achten. Aktuelle Temperatur ablesen und den weiteren Temperatur- verlauf beobachten, bis die Solltemperatur erreicht ist.
  • Seite 45: Temperaturwarngrenzen Anzeigen Und Ändern

    Inbetriebnahme Gerät programmieren > Temperaturwarngrenzen Empfohlene Temperaturwarngrenzen Die Temperaturwarngrenzen dürfen nicht der Soll- temperatur entsprechen. Für Blutkonserven die Temperaturgrenzen wie folgt einstellen: – Obere Temperaturwarngrenze: mindestens 2 °C höher als die Solltemperatur – Untere Temperaturwarngrenze: mindestens 2 °C tiefer als die Solltemperatur Temperaturwarngrenzen Tab.
  • Seite 46 Inbetriebnahme Gerät programmieren > Temperaturwarngrenzen Untere Temperaturwarngrenze Taste [Temperaturwarnung min.] drücken. ð Die untere Temperaturwarngrenze wird im Display ange- zeigt. Temperaturwarngrenzen ändern Empfohlene Temperaturwarngrenzen Die Temperaturwarngrenzen dürfen nicht der Soll- temperatur entsprechen. Für Blutkonserven die Temperaturgrenzen wie folgt einstellen: – Obere Temperaturwarngrenze: mindestens 2 °C höher als die Solltemperatur –...
  • Seite 47: Einweisung Und Geräteübergabe

    Inbetriebnahme Einweisung und Geräteübergabe > Gerät übergeben 6.3 Einweisung und Geräteübergabe 6.3.1 Gerätebeauftragten einweisen Einweisung Die Bestimmung und Einweisung eines Gerätebeauftragten zählt zu den Betreiberpflichten gemäß Medizinprodukte-Betreiberverord- nung. Die Einweisung besteht mindestens aus folgenden Inhalten: 1 - In Absprache mit dem Betreiber den Gerätebeauftragten bestimmen.
  • Seite 48: Bedienung

    Bedienung Gerät ausschalten Bedienung Personal: Anwender 7.1 Gerät einschalten Schlüssel in Schlüsselschalter stecken. Geräteschlüssel auf Position „1“ stellen. ð Das Display zeigt die Innenraumtemperatur an. Schlüssel abziehen und vor unbefugtem Zugriff geschützt aufbewahren. Solltemperatur prüfen oder gegebenenfalls einstellen Ä Kapitel 6.2.1.2 „Solltemperatur anzeigen und ändern“ auf Seite 43.
  • Seite 49: Temperaturspeicher Abrufen/Löschen

    Bedienung Temperaturspeicher abrufen/löschen Beschicktes Gerät nur kurzfristig ausschalten! Um das Kühlgut zu schützen, das Gerät nur kurz- fristig ausschalten. Um das Gerät für einen längeren Zeitraum stillzu- Ä Kapitel 4.2 „Gerät still- legen, vorgehen wie in legen“ auf Seite 39 dargestellt. 7.3 Temperaturspeicher abrufen/löschen Temperaturspeicher abrufen Der Temperaturspeicher zeichnet die Temperatur...
  • Seite 50: Pc-Kit-Net Einrichten (Optional)

    IP-Adresse Gerät (Beispiel) 180.160.15.1 IP-Adresse Standard-Gateway 180.160.15.2 (Beispiel) Zur Temperaturüberwachung über das Netzwerk muss die Software KIRSCH-DATANET (Version 5.0 oder höher) installiert sein (vollständige Mon- tage- und Anschlussanleitung liegt PC-KIT-NET bei). IP-Adresse am Gerät einrichten Jedes Gerät benötigt eine eigene IP-Adresse, die in Ihrem lokalen Netzwerk noch nicht verwendet wird.
  • Seite 51 Bedienung PC-KIT-NET einrichten (optional) Mit [Max.] oder [Min.] zur Ebene navigieren und mit Set bestätigen. Mit [Min.] den Parameter auswählen. [Solltemperatur] gedrückt halten. ð Die ersten drei Stellen der IP-Adresse werden angezeigt. Mit [Max.] und [Min.] die angewählten Stellen der gewünschten IP-Adresse einstellen.
  • Seite 52 Bedienung PC-KIT-NET einrichten (optional) [Solltemperatur] gedrückt halten. ð Die ersten drei Stellen der Subnetzmaske werden ange- zeigt. Mit [Max.] und [Min.] die angewählten Stellen der gewünschten Subnetzmaske einstellen. ð Die Zahl verändert sich in der Anzeige jeweils in Einer- schritten. [Solltemperatur] loslassen.
  • Seite 53 Das TCP/IP-Modul ist installiert ( Gerätekomponenten“ auf Seite 18 und  „Montage- und Anschlussanleitung – PC-KIT-STICK/PC-KIT-NET“). Die Software KIRSCH-DATANET (Version 5.0 oder höher) ist auf dem lokalen PC oder im lokalen Netzwerk installiert. Ä Kapitel 7.2 „Gerät ausschalten“ Gerät ausschalten auf Seite 48.
  • Seite 54: Gerät Beschicken

    Bedienung Gerät beschicken MAC-Adresse am Gerät auslesen Geräteschlüssel in Schlüsselschalter stecken. Geräteschlüssel auf „P“ stellen. [Max.] und [Min.] gleichzeitig für 4 Sekunden gedrückt halten. ð Das Display zeigt Mit [Max.] und [Min.] zur Ebene navigieren und mit Set bestätigen. Mit [Min.] den Parameter auswählen.
  • Seite 55 Bedienung Gerät beschicken VORSICHT! Gefahr für das Kühlgut durch Kontamination! Ein verunreinigtes Gerät kann das gelagerte Kühlgut kontaminieren. Eine Kontamination kann das Kühlgut beschädigen oder zerstören. – Bereits kontaminiertes Kühlgut nicht im Gerät lagern. – Nach einer Kontamination das Gerät und das Kühlgut reinigen, desinfizieren und sterilisieren.
  • Seite 56 Bedienung Gerät beschicken Gerät beschicken VORSICHT! Verletzungsgefahr durch gebrochene Schubfä- cher oder Roste und herabfallendes Kühlgut nach Überladung! Die Tragfähigkeit der Roste und Schubfächer ist begrenzt. Wenn die Roste und Schubfächer über- laden werden, können sie brechen. An den Bruch- stellen besteht die Gefahr von Schnittverletzungen.
  • Seite 57: Reinigung Und Desinfektion

    Reinigung und Desinfektion Reinigung und Desinfektion Geeignete Desinfektionsmittel Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Desinfektionsmittel wurden werksseitig durch KIRSCH getestet. Die Gebrauchsanweisung des jeweiligen Herstellers beachten. Tab. 8: Desinfektionsmittel Desinfektionsmittel Hersteller Incidin liquid Ecolab Deutschland GmbH Mikrozid AF liquid Schülke & Mayr GmbH...
  • Seite 58 Reinigung und Desinfektion VORSICHT! Gefahr von Sachschäden durch unterbrochene Kühlkette bei Umlagerung! Wenn die Kühlkette des Kühlguts durch die Umla- gerung unterbrochen wird, sind die vorgeschrie- benen Lagerbedingungen nicht mehr erfüllt. Dadurch kann das Kühlgut beschädigt werden. – Kühlgut bei Umlagerung nicht dem Licht aus- setzen.
  • Seite 59 Reinigung und Desinfektion Gehäuse reinigen Lackiertes Gehäuse Gehäuse mit Lackreinigungs- und Pflegemittel behandeln. Edelstahl-Gehäuse Gehäuse mit Edelstahl-Reinigungs- und Pflegemittel behan- deln. 18.12.2018 Kühl-/Gefrierschrank BL-Reihe...
  • Seite 60: Wartung

    Wartung Sicherheitstechnische Kontrolle Wartung Intervall Wartungsarbeit spätestens alle 6 Monate Verflüssiger prüfen Ä Kapitel 9.1 „Sicherheitstechnische Kontrolle“ auf Seite 60. 9.1 Sicherheitstechnische Kontrolle Personal: Prüfer Sicherheitstechnische Kontrolle gemäß DIN EN 62353 Die sicherheitstechnische Kontrolle dient dazu, die Sicherheit von medizinischen elektrischen Geräten oder medizinischen elektrischen Systemen oder Teilen davon zu beurteilen.
  • Seite 61 Wartung Sicherheitstechnische Kontrolle Inhalt der sicherheitstechnischen Die sicherheitstechnische Kontrolle durch den Betreiber beein- Kontrolle haltet folgende Einzelprüfungen und ihre Dokumentation: 1 - Sichtprüfung 2 - Funktionsprüfung 3 - Temperaturprüfung 4 - Temperaturalarmprüfung 5 - Prüfung des Verflüssigers 6 - Dokumentation der Prüfergebnisse HINWEIS! Sollten Zweifel am ordnungsgemäßen Zustand des Geräts bestehen, Gerät sofort aus dem Verkehr...
  • Seite 62 Wartung Sicherheitstechnische Kontrolle Temperaturalarm prüfen Geräteschlüssel auf Position „P“ drehen. Tasten [Temperaturwarnung max.] und [Temperaturwarnung min.] gleichzeitig drücken und für ca. 4 Sekunden gedrückt halten. ð Im Display wird ein blinkender Dezimalpunkt ( angezeigt. Die Testfunktion startet, die elektronische Verzögerung ist für 10 Minuten ausgeschaltet.
  • Seite 63 Wartung Sicherheitstechnische Kontrolle Voraussetzung: Die Rückseite des Geräts ist zugänglich. Den Verflüssiger abstauben (beispielsweise mit einer Bürste oder einem Staubsauger). Den Verflüssiger auf sichtbare Beschädigungen und Abnut- zungen prüfen. Prüfergebnisse dokumentieren Folgende Ergebnisse der Prüfungen dokumentieren: Datum der Durchführung Ergebnisse der Einzelprüfungen weitere Prüfergebnisse Der Betreiber ist verpflichtet, die Dokumenta- tion der sicherheitstechnischen Kontrolle...
  • Seite 64: Alarme

    Alarme Alarmfunktionen Alarme 10.1 Alarmfunktionen Alarmfunktionen Wenn eine Funktion des Geräts fehlerhaft oder defekt ist, wird ein Alarm ausgelöst. Jeder Alarm wird sowohl optisch als auch akustisch angezeigt. Das Display zeigt abwechselnd den optischen Alarm und die Tem- peratur an. Die Meldung wird so lange angezeigt, bis der Alarm quittiert wird.
  • Seite 65: Umgang Mit Alarmen

    Alarme Umgang mit Alarmen Alarmfunktion Display Summer Ursache Maßnahmen Stromausfallwar- Die Stromversor- Summer deaktivieren. nung gung des Geräts Ursache für den Stromaus- ist ausgefallen. fall ermitteln und beheben. Der Fernwarnkon- Die Überwachungseinheit takt hat ausgelöst. bleibt für ca. 72 Stunden in Betrieb.
  • Seite 66: Statusanzeigen Und Fehlermeldungen

    Personenschäden (z. B. Stromschläge) oder Sachschäden (z. B. Feuer, Schäden am Kühlgut) entstehen. – Reparaturen durch den Service durchführen lassen. – Ersatzteile von KIRSCH verwenden. – Keine eigenmächtigen An- und Umbauten am Gerät vornehmen. – Im Zweifelsfall KIRSCH kontaktieren. Kühl-/Gefrierschrank BL-Reihe...
  • Seite 67 Statusanzeigen und Fehlermeldungen Fehlermeldungen Kühlgut umlagern HINWEIS! Gefahr für das Kühlgut durch ein defektes oder gestörtes Gerät! Durch einen Defekt oder eine Störung des Geräts ist die Kühlleistung nicht mehr gewährleistet. Ver- minderte Kühlleistung kann zu erheblichen Schäden am Kühlgut führen. –...
  • Seite 68 Fehleranzeige gemäß Tabelle ( und Fehlermeldungen“ auf Seite 66) bewerten. Empfohlene Maßnahmen durchführen. Alarmmeldung quittieren. Für Reparaturen den Service verständigen: Folgende Firma ist durch KIRSCH mit dem Service für das Gerät beauftragt und autorisiert: Ä „Ser- vicekontakt“ auf Seite 4 VORSICHT! Gefahr von Sachschäden durch unterbrochene...
  • Seite 69 Statusanzeigen und Fehlermeldungen Fehlermeldungen Bedeutung von "X" für Fehler- und Statusmel- dungen X wird nicht im Display angezeigt. – Stattdessen steht dort eine Ziffer, die das ent- sprechende Bauteil bezeichnet. Tab. 11: Fehlermeldungen des Geräts Geräte- Display Summer Beschreibung Maßnahme schlüssel nötig Fühler X:...
  • Seite 70 Statusanzeigen und Fehlermeldungen Fehlermeldungen Geräte- Display Summer Beschreibung Maßnahme schlüssel nötig Relais X: Defekt des entsprechenden Kühlgut umlagern. Relais. Service verständigen. Die Temperatur des Kühlguts kann schwanken. Relais X: Defekt des entsprechenden Kühlgut umlagern. Relais. Service verständigen. Die Temperatur des Kühlguts kann schwanken.
  • Seite 71 Statusanzeigen und Fehlermeldungen Fehlermeldungen Geräte- Display Summer Beschreibung Maßnahme schlüssel nötig Temperaturwarngrenze Ä Kapitel abrufen und prüfen 6.2.2.2 „Temperaturwarn- grenzen anzeigen und Temperaturalarm (hoch): ändern“ auf Seite 45. Die obere Temperaturwarn- Falls nötig, Werte der Tempe- grenze ist erreicht oder über- raturwarngrenzen korrigieren.
  • Seite 72 Statusanzeigen und Fehlermeldungen Fehlermeldungen Display Summer Beschreibung Maßnahme Geräte- schlüssel Fehlermeldung: USB-Stick entfernen und USB-Stick wurde im lau- – nach 1 Minute erneut versu- – fenden Kopiervorgang ent- chen. fernt. Kühl-/Gefrierschrank BL-Reihe 18.12.2018...
  • Seite 73: Außerbetriebnahme Und Entsorgung

    Außerbetriebnahme und Entsorgung Gerät entsorgen Außerbetriebnahme und Entsorgung 12.1 Gerät außer Betrieb nehmen Außerbetriebnahme Gerät ausschalten. Kühlgut umlagern. Netzstecker ziehen. Anschlusskabel durchtrennen. Schlösser entfernen oder zerstören. Tür abmontieren. 12.2 Gerät entsorgen Akku entsorgen UMWELTSCHUTZ! Gefahr für die Umwelt durch falsche Entsor- gung des Akkus! Wenn der Akku einzeln entsorgt wird, wie folgt vor- gehen:...
  • Seite 74 Außerbetriebnahme und Entsorgung Gerät entsorgen Gerät entsorgen UMWELTSCHUTZ! Gefahr für die Umwelt durch falsche Entsor- gung des Geräts! Bei falschem Umgang mit umweltgefährdenden Stoffen, insbesondere bei falscher Entsorgung, können erhebliche Schäden für die Umwelt ent- stehen. – Die Kältemaschine nicht selbstständig aus- bauen und entsorgen.
  • Seite 75: Anhang

    Anhang Anhang Im Anhang befinden sich je nach Modell folgende mitgeltende Dokumente: Konformitätserklärung Technische Daten Einbauzeichnung 18.12.2018 Kühl-/Gefrierschrank BL-Reihe...
  • Seite 76: Konformitätserklärung

    Konformitätserklärung 13.1 Konformitätserklärung EG-Konformitätserklärung Wir, Philipp Kirsch GmbH Im Lossenfeld 14 77731 Willstätt-Sand Deutschland erklären hiermit in alleiniger Verantwortung, dass die nachfolgend beschriebenen Produkte des Typs BL auf welche sich diese Erklärung bezieht, die anwendbaren Anforderungen der Richtlinie 93/42 EWG für Medizinprodukte erfüllen.
  • Seite 77 Des Weiteren erklären wir, dass die nachfolgend beschriebenen Produkte zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens die anwendbaren Anforderungen der RoHS-Richtlinie 2011/65/EG und die Schutzanforderungen der unten genannten Normen einhalten. Fabriknummern Fabrikat Geräteart ab Fabrik-Nr. KIRSCH Gefrierschrank FROSTER-BL-178 170 05 25000 KIRSCH Gefrierschrank FROSTER-BL-180...
  • Seite 78: Technische Daten

    Anhang Technische Daten 13.2 Technische Daten BL-100 BL-176 BL-300 BL-520 BL-720 Kühlinhalt in Liter Temperaturein- stellung ca. in °C Spannung 220 – 240 220 – 240 220 –240 220 – 240 220 – 240 in V Frigen= 50/60 Frigen= 50/60 Frigen= 50/60 Frigen= 50/60 Frigen= 50/60...
  • Seite 79 Anhang Technische Daten FROSTER- FROSTER- FROSTER- FROSTER- FROSTER- FROSTER- BL-178 BL-180 BL-330 BL-530 BL-650 BL-730 Kühlinhalt in Liter Tempera- tureinstel- lung ca. in °C Spannung 220 – 240 220 – 240 220 – 240 220 – 240 220 – 240 220 –...
  • Seite 80: Einbauzeichnung

    Anhang Einbauzeichnung 13.3 Einbauzeichnung Abb. 10: Einbauzeichnung BL-100/ BL-100-eco Kühl-/Gefrierschrank BL-Reihe 18.12.2018...
  • Seite 81: Index

    Index Index Abtauung (automatisch) ....16 Geräteschlüssel ......14 Abtauung (manuell) .
  • Seite 82 Index Restrisiken ......24 Temperaturspeicher ..... 17 Roste .

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