HAMMER
D) Seriennummer.
L) Sicherheitssymbole: Sicherheitshinweise lesen
INBETRIEBNAHME
• Die Stromanschlüsse müssen von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden.
• Sicherstellen, dass die Schweißmaschine während aller Inbetriebnahmevorgänge
ausgeschaltet ist und dass das Netzkabel gezogen ist.
• Sicherstellen, das die Steckdose, an die die Schweißmaschine angeschlossen wird,
durch
Selbstschalter) und dass sie an die Erdungsanlage angeschlossen ist.
• Das Gerät darf ausschließlich an ein Stromversorgungssystem angeschlossen
werden, dessen "Null"-Leiter geerdet wurde.
Zusammenbau und Stromanschluss
• Die in der Packung enthaltenen Teile zusammenbauen.
• Überprüfen, dass die Spannung und Frequenz der Stromleitung mit der von der Schweißmaschine
geforderten Spannung und Frequenz übereinstimmt und dass die Stromleitung mit einer der höchsten
Nennstromabgabe entsprechenden trägen Sicherung ausgestattet ist.
Systeme TN Abb. 3
Mit einem Leistungsschutzschalter schützen (Kurve C) mit: 16A zur Stromversorgung 1Ph 220 /
230Volt. oder 10A zur Stromversorgung 1Ph 380 / 400
Die Einsatzzeit im Falle einer Störung darf nicht länger als 0.4Sek. dauern (bei Netzen mit
Grundspannung zum Boden mit 230V) und sie muss bei der Installation bewertet werden: wenn, auf
Grund der Installationsbedingungen, der Fehlerstrom zu niedrig wird, um einen sofortigen Einsatz des
automatischen Schalters zu gewährleisten, kann es notwendig sein, einen Fehlerstromschalter
anzufügen (nicht bei Systemen TN-C).
Systeme TT Abb. 3
In Anlehnung an die IEC-Norm 60364-4-41 ist es notwendig, die Installation mit einem
Fehlerstromschalter zu schützen, dessen Sensibilität vom Erdungswiderstand der Installation abhängt,
und, entsprechend der IEC-Norm 60364-4-41, die Einsatzzeiten unter 1 Sek. vorsieht.
Der Erdungswiderstand der Installation muss bei der Auswahl der Sensibilität des Fehlerstromschalters
beachtet werden; der Höchstwiderstand des Schutzkreislaufs des Schweißgeräts ist 0,19 Ohm.
• Dieses Gerät fällt nicht unter die Anforderungen der Norm IEC/EN61000-3-12. Wird es an ein
öffentliches Niederspannungsnetz angeschlossen, haben der Installateur oder der Anwender die
Verantwortung, die Möglichkeit dieses Anschlusses zu prüfen (bei Bedarf ist der Stromnetzbetreiber
hinzuzuziehen).
• Damit die Vorgaben der Norm DIN EN 61000-3-11 (Flicker) erfüllt werden, wird empfohlen, das
Schweißgerät über Anschlussstellen an das Stromnetz anzuschließen, an denen ein Betriebsstrom von
>/= 100 A pro Phase ausgegeben wird.
• Es fällt unter die Zuständigkeit vom Installateur oder Benutzer zu prüfen, ob das Schweißgerät
angeschlossen werden kann. Ggf. mit dem Stromlieferanten Rücksprache halten.
• Netzstecker. Wenn die Schweißmaschine nicht mit einem Netzstecker ausgestattet ist, ist das
Netzkabel an einen genormten Stecker (2P + E bei 1Ph) mit geeigneter Strombelastbarkeit
anzuschließen Abb.3.
SCHWEIßVERFAHREN
Nach der Durchführung aller Inbetriebnahmevorgänge kann die Schweißmaschine eingeschaltet und
einreguliert werden. Abb. 1.
Studder Arbeitstechnik
• Verbinden Sie die Kupferschiene mit Hilfe von Schrauben oder Klemmen fest mit einem Teil des
zu reparierenden Werkstücks oder schweißen Sie eine kleine Scheibe an das Werkstück und
verwenden Sie die Klemmensicherung wie in der Abbildung zu sehen Fig.4.
IT
Sicherheitsvorrichtungen
geschützt
ist
(Schmelzsicherungen
11
DE
oder