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Fahrgeschwindigkeit ..................21 Fahrgeschwindigkeit vorwärts ..............21 Fahrgeschwindigkeit rückwärts ..............21 Links-/ bzw. Rechtskurve ..................22 Bremsen ....................... 23 Betriebsbremse ....................23 Feststellbremse ....................23 Abbremsen des SCOOTER’s ..............23 Dosiertes Abbremsen ..................23 Notbremsung....................23 Bremsweg ......................23 Verladen und Transport ................24 Verladen ......................24 Transport in Fahrzeugen ..................24 Personenbeförderung im Behindertentransportkraftwagen (BTW) .....24 Transportsicherung .....................25 SCOOTER-Abmessungen reduzieren ...............26...
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Technische Daten ..................50 Fahrstreckenleistung ..................50 Steigfähigkeit ....................50 Sicherungen ......................51 Beleuchtung ......................51 Modell 2.364 .......................52 Bedeutung der Klebeschilder auf dem SCOOTER ........55 Symbole .......................55 Bedeutung der Symbole auf dem Typenschild ..........56 Inspektionsnachweis .................. 57 Gewährleistung / Garantie ................ 58 Gewährleistungs- / Garantie-Abschnitt ............59...
Für Benutzer mit Sehbehinderung Unabhängigkeit. sind PDF-Dateien der oben genannten Dokumente auf unserer Internet Seite Der SCOOTER ist, wie jedes andere < www.meyra.com > zugänglich. Fahrzeug auch, ein technisches Hilfs- mittel. Er ist erklärungsbedürftig, be- ☞ Wenden Sie sich bei Bedarf an Ih- nötigt eine regelmäßige Pflege und...
INDIKATIONEN EMPFANG Bei folgenden Indikationen empfiehlt Alle Produkte werden bei uns im sich der Einsatz dieses Mobilitätspro- Werk auf Fehlerfreiheit geprüft und duktes: in Spezialkartons verpackt. ☞ Stark eingeschränkte Gehfähigkeit ☞ Hinweis: im Rahmen des Grundbedürfnis- Wir möchten Sie dennoch bitten, ses sich in der eigenen Wohnung das Fahrzeug sofort nach Erhalt –...
VERWENDUNG Achtung: Die grundsätzliche Eignung des Fahrers zur Teilnahme am Straßen- verkehr muss gewährleistet sein! Dieses Modell ist ein SCOOTER für Fahrten auf festem, ebenen Unter- grund im Außenbereich und großräu- migem Innenbereich (z. B. Kaufhaus). Er dient ausschließlich der Beförde- rung einer sitzenden Person.
ANPASSUNG LEBENSDAUER Der Fachhändler übergibt Ihnen Ihren Wir gehen bei diesem Produkt von SCOOTER unter Berücksichtigung al- einer zu erwartenden durchschnittli- ler relevanten Sicherheitsvorschriften chen Produktlebensdauer von 5 Jah- betriebsbereit und Ihren Bedürfnissen ren aus, soweit das Produkt innerhalb angepasst. des bestimmungsgemäßen Gebrauchs eingesetzt wird und sämtliche War- ☞...
Bedienfeld ☞ Hinweis: Die Funktion und Bedeutung der Tasten und Symbole sind in der separaten Bedienungsanleitung < Bedienfeld mit LCD-Display > be- schrieben. Fahrschloss (1) Fahrschloss (2) Schlüsselposition 0 (AUS) (3) Schlüsselposition 45° (Schieben) (4) Schlüsselposition 90° (EIN) Batterieladebuchse (5) Batterieladebuchse –...
HANDHABUNG DES SCOOTER’S Achtung: Sicherheits- und allgemeine Hand- habungshinweise < Elektrofahr- zeuge > beachten! Ergänzende Sicherheitshin- weise ☞ Hinweis: SCOOTER sichern Nicht die Finger in offene Rahmen- Zum Sichern des SCOOTER's gegen rohre stecken (z. B. nach dem Ver- unbefugte oder ungewollte Benut- lust von Stopfen oder Abdeckkap- zung, den SCOOTER ausschalten und pen).
Fahrschlüssel Fahrschlüsselposition ☞ Dazu auch die Bedienungsanlei- tung SCOOTER < Bedienfeld mit LCD-Display > beachten! Position AUS Der Fahrschlüssel steckt bis zum An- schlag parallel zur Lenksäule in der Fahrschlüsselbuchse (1). – Zum Ausschalten den Fahrschlüssel aus Position (2)+(3) bis zum An- schlag entgegen dem Uhrzeiger- sinn drehen (1).
Sollwertgeber Die gewünschte Fahrgeschwindigkeit wird durch Betätigen des Sollwertge- bers über: – die Fahrhebelwippe als Daumen- wippe (Standard), – die Fahrhebelwippe als Daumen- und Fingerwippe (Option) (1), – den Gasdrehgriff (Option) (2), – das Fußgas (Option) (3), erreicht.
Fahr-/Schiebebetrieb ☞ Hinweis: Den SCOOTER nur zum Rangieren auf ebenen Strecken in den Schie- bebetrieb schalten. ☞ Durch Gewicht SCOOTER’s sind entsprechende Lenk- und Schiebekräfte erfor- derlich. Fahrbetrieb herstellen Zum Herstellen des Fahrbetriebs den Fahrschlüssel auf Position EIN drehen (1). ☞...
Notverriegelung Magnet- bremse Ohne Batteriespannung wird auto- matisch die Magnetbremse am Motor aktiviert. ☞ Der SCOOTER ist dadurch vor un- gewollten Rollbewegungen gesi- chert. Notverriegelung trennen Um zum Schieben des SCOOTER’s die Notverriegelung zu trennen kann die aktivierte Magnetbremse am Motor gelöst werden [1].
Fahrbereitschaft herstellen Fahrbereitschaft SCOOTER’s herzustellen sind folgende Anweisungen der angegebenen Rei- henfolge nach durchzuführen. ☞ Hinweis: Vor der ersten Fahrt sollten die An- triebsbatterien über die Ladebuch- se (1) geladen werden. ☞ Dazu das Kapitel < Batterielade- vorgang > beachten. Achtung: Steigen Sie nur in bzw.
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2. Lenksäule einstellen Die Lenksäule ist so einzustellen, dass der SCOOTER bequem und sicher ge- steuert werden kann. – Zum Einstellen der Lenksäule den Hebel der Lenksäulenarretierung (1) nach unten drücken. ☞ Dazu Kapitel < Lenksäule > beach- ten. 3. SCOOTER einschalten Zum Einschalten (2) den Fahrschlüssel auf Position EIN drehen (3).
ÜBERPRÜFUNGEN VOR FAHRTANTRITT ☞ Dazu Bedienungsanleitung < Bedienfeld mit LCD-Display > be- achten! Vor Fahrtantritt sollte folgendes über- prüft werden: ☞ den Batterieladezustand über die Batterieanzeige (1), – Dazu das Kapitel < Batteriean- zeige > beachten. ☞ die eingestellte Vorwahl der max. Endgeschwindigkeit (2).
Batterieladevorgang Für den Batterieladevorgang den SCOOTER auf einer waagerechten Flä- che abstellen und sichern. ☞ Siehe Kapitel < SCOOTER sichern >. 1. Die Abdeckung der Batterielade- buchse zur Seite schwenken und den Stecker des Batterieladegerä- tes in die Batterieladebuchse ste- cken (1).
FAHRVERHALTEN Die Geschwindigkeit wird durch die Bewegung des Sollwertgebers: – der Fahrhebelwippe (1), – dem Gasdrehgriff, – dem Fußgas sowie vorgewählten Endge- schwindigkeit bestimmt. Achtung: Während der ersten Fahrten soll- te besonders vorsichtig gefahren werden! ☞ Hierzu wird die vorwählbare Geschwindigkeit auf die nied- rigste Stufe eingestellt.
Fahrhebelwippe Die Fahrtrichtung wird über die Aus- lenkungsseite der Fahrhebelwippe bestimmt. Vorwärtsfahrt Kappe mit Daumen- rechts mulde drücken Hebel mit Hand ziehen links (Option) Rückwärtsfahrt Kappe mit Daumen- links mulde drücken Hebel mit Hand ziehen rechts (Option) Fahrgeschwindigkeit Den Sollwertgeber langsam aus der Grundposition bewegen bis die ge- wünschte Fahrgeschwindigkeit...
Links-/ bzw. Rechtskurve Für eine Kurvenfahrt die Lenksäule über die Lenkgriffe nach links bzw. rechts, entsprechend des gewünsch- ten Kurvenradius, bewegen. ☞ Kurven sind mit angepasster Ge- schwindigkeit zu durchfahren. Achtung: Kippgefahr beim Wenden, insbe- sondere auf Gefällen und Steigun- gen! Der SCOOTER verfügt über eine au- tomatische Blinkerrückstellung nach...
BREMSEN Notbremsung Die Fahrhebelwippe (den Sollwertge- Achtung: ber) selbstständig in die Nullstellung Bei einem Nachlassen der Brems- zurückspringen lassen. wirkung die Bremse sofort von ei- ☞ Der SCOOTER bremst auf kürzes- ner Fachwerkstatt in Stand setzen tem Wege ab. lassen. •...
VERLADEN UND TRANS- Personenbeförderung im Behindertentransportkraft- PORT wagen (BTW) ☞ Nicht die Rückenlehne, Armlehnen Ob Ihr individueller SCOOTER als Sitz oder den Lenker zum Anheben des zum Transport in BTW's freigegeben SCOOTER’s verwenden! ist, entnehmen Sie dem Typenschild Achtung: Ihres SCOOTER’s. Vor dem Anheben den SCOOTER sichern! Das Produkt ist als Sitz...
Transportsicherung ☞ Siehe Dokument Sicherheits- und allgemeine Handhabungshin- weise < Elektrofahrzeuge > Kapi- tel < Transport in Kraftfahrzeugen oder mit Fördermitteln >. – Elektrische Sicherheit herstel- ☞ Hierzu sind die Vorschriften des je- weiligen Transportunternehmens einzuhalten. – SCOOTER sichern ☞ Dazu auch das Kapitel <...
SCOOTER-Abmessungen reduzieren Zum Verstauen oder Transport z. B. in einem Pkw kann der SCOOTER wie folgt in seinen Abmessungen verklei- nert werden (1). 1. Den SCOOTER sichern. ☞ Dazu das Kapitel < SCOOTER si- chern > beachten. 2. Den Frontkorb abnehmen. ☞...
SCOOTER in Komponenten zerle- Um den SCOOTER auch in kleinen Fahrzeugen transportieren zu kön- nen, lässt er sich wie folgt in mehrere Komponenten zerlegen. ➀ Frontkorb ☞ Dazu das Kapitel < Frontkorb > beachten. ➁ Sitz ☞ Dazu das Kapitel < Sitz > beach- ten.
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Batterien ausbauen 1. Den SCOOTER ausschalten und den Fahrschlüssel abziehen. 2. Den Sitz abnehmen [1]. ☞ Dazu das Kapitel < Sitz > beach- ten. 3. Die Griffkugel vom Umschalthe- bel muss vor dem Abnehmen der Batterieabdeckung abgeschraubt werden (2). ☞ Um die Griffkugel nicht zu ver- lieren, sollte sie nach dem Ab- nehmen der Batterieabdeckung...
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6. Den Klettverschluss des Spanngur- tes je Batterie öffnen (1). 7. Die Batterien herausheben (2). Heckteil abnehmen 1. Die Steckverbindung (3) der Rück- leuchten trennen. ☞ Zum Abziehen an den An- schlusssteckern anfassen. – Nicht an den Kabeln ziehen! ☞ Hinweis: Die Steckverbindung ist durch eine federnde Arretierung gesichert,...
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3. Erst den Verriegelungsbolzen (1) herausziehen, dann das nun ent- riegelte Frontteil vom Heckteil schwenken und auf den Boden ab- setzen (2). ☞ Hinweis: Zum leichteren Entriegeln erst das Sitzrohr (3) leicht anheben dann das Heckteil (4) nach hinten kip- pen.
SCOOTER-Komponenten wieder zusammenfügen ☞ Vor dem Zusammenfügen sollte eine Sichtkontrolle der einzelnen Komponenten auf Vollständigkeit und Beschädigung erfolgen. ☞ Besonders zu beachten ist dabei: – Die Halterungen zum Einhängen des Antriebes dürfen nicht verbo- gen sein. – Der Verriegelungsbolzen zum Fi- xieren zusammengefügten Front- und Heckteiles befindet sich...
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3. Den Verriegelungsbolzen wieder einstecken (1). Achtung: Verriegelungsbolzen muss sichtbar durchgesteckt sein. 4. Den Hauptstecker (2) wieder ein- stecken. ☞ Die seitlichen Schrauben des Hauptsteckers zur Sicherung wieder eindrehen. 5. Die Steckverbindung der Rücklich- ter wieder verbinden (3). ☞ Die Steckverbindung muss beim Zusammenfügen einrasten.
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Batterien einbauen Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. 1. Die Batterien in die Rahmen stel- len und mit den Spanngurten si- chern (1). Achtung: Bei dem Einbau der Batterien auf die korrekte Lage der Kabel ach- ten. – Gefahr der Kabelbeschädigung. 2.
KOMPONENTEN Sitz ☞ Hinweis: Der ausgelieferte Sitz (1) kann von der bildlichen Darstellung abwei- chen. Der Sitz (1) ist abnehm- sowie höhen- verstellbar. Sitz drehen Zum Ein- und Ausstieg kann der Sitz gedreht werden [2]. Zum Lösen der Sitzarretierung den seitlichen Hebel (3) nach oben drü- cken.
Sitz abnehmen Zum Abnehmen des Sitzes [1] den seit- lichen Hebel (2) nach oben drücken Achtung: Zum Abheben des Sitzes seitlich unter die Sitzfläche greifen. • Dabei nicht mit den Fingern zwi- schen Sitz und Hebel fassen. ☞ Quetschgefahr der Finger! Sitz aufstecken Zum Aufstecken des Sitzes [3] den seit- lichen Hebel (2) nach oben drücken...
Armlehne Achtung: Den Sitz nicht an den Armlehnen anheben oder tragen. Armlehne hochschwenken Zum Ein- und Ausstieg können die Armlehnen hochgeschwenkt werden [1]. Armlehnenhöhe einstellen Der Höhe der Armlehne kann nach dem Lösen der jeweiligen Klemm- schraube (2) stufenlos eingestellt wer- den.
Rückenlehne Die Rückenlehne kann nach vorn auf die Sitzfläche heruntergeschwenkt werden (1). Zum Aufrichten die Rückenlehne nach hinten hochschwenken (2). Kopfstützenhöhe einstellen Nach dem Betätigen des Arretierungs- feder (3) kann die Kopfstützenhöhe eingestellt werden. ☞ Nach dem Einstellen der Kopfstüt- zenhöhe die Arretierungsfeder (3) loslassen und durch Verschieben der Kopfstütze in der nächstmög-...
Frontkorb Der Frontkorb ist nach oben abnehm- bar (1). Zum Einhängen wird der Frontkorb vorn auf die Halter (2) gesetzt (3). Stützrollen Die Stützrollen (4) dienen zur Erhö- hung der Kippstabilität gegen das Nach-hinten-Kippen bei einer Hinder- nisüberwindung oder an Steigungen. Achtung: Stützrollen bieten in bestimmten Situationen keinen ausreichenden...
Haltegurt Der Haltegurt [1] dient zum Fixieren einer im SCOOTER sitzenden Person. – Zusätzliche Stabilisierung der Sitz- position. – Verhindert ein nach vorn aus dem Sitz Rutschen (z. B. bei abruptem Bremsen). Der Haltegurt wird unten an den Sitz geschraubt. Einstellen der Gurtlänge ☞...
WARTUNG Eine mangelhafte oder vernachlässig- te Pflege und Wartung des Fahrzeu- ges führt zur Einschränkung der Pro- duzentenhaftung. Wartungsarbeiten Der folgende Wartungsplan stellt ei- nen Leitfaden für die Durchführung der Wartungsarbeiten dar. ☞ Er gibt keinen Aufschluss über den tatsächlich notwendigen, am Fahr- zeug festgestellten Arbeitsum-...
Wartungsplan WANN ANMERKUNG Vor Fahrtantritt Allgemein Prüfung selbst oder mit Hilfsperson durchführen. einwandfreie Funktion prüfen. Magnetbremse Prüfung selbst oder mit Hilfsperson durchführen. prüfen Lässt sich der SCOOTER Den Umschalthebel schieben, die Bremse um- Fahr-/Schiebebetrieb gehend von der Fach- auf Fahrbetrieb stellen. werkstatt in Stand setzen lassen.
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WANN ANMERKUNG Selbst oder mit Hilfsper- Alle 6-8 Wochen Radbefestigungen son durchführen. (je nach Fahrstre- Radmuttern oder ckenleistung) Gelöste Radmuttern oder -schrauben auf festen -schrauben fest anziehen Sitz prüfen und nach 10 Betriebsstun- den bzw. 50 km nachzie- hen. Bei Bedarf Fachwerkstatt aufsuchen.
Reifenschaden bei Luftbe- reifung ☞ Zur Behebung einer Reifenpan- ne empfiehlt sich die Anwendung einer im Fachhandel erhältlichen Schaumpatrone. – Anschließend ist unverzüglich die Fachwerkstatt aufzusuchen.
Beleuchtung ☞ Hinweis: Wenn eine Blinkerglühlampe de- fekt ist, dann blinkt die verbleiben- de mit der doppelten Frequenz. Auswechseln defekter Glühlam- Vor dem Auswechseln einer defekten Glühlampe den SCOOTER ausschalten. ☞ Hinweis: ☞ Eine vorn durchgebrannte Glüh- lampe von einer Fachwerkstatt austauschen lassen.
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Blinkleuchte/vorn Kugellampe: 12V/P21W BA 15s Ausbau: – SCOOTER ausschalten. – Die Blinkerlampe mit der defekten Kugellampe aus der Frontverklei- dung nehmen (2). – Dazu die Befestigungsmutter (1) lösen. – Die Streuscheibe mittels Schlitz- schraubendreher abnehmen (2). – Die defekte Kugellampe (4) leicht in die Fassung gegen die Feder drücken, gegen den Uhrzeigersinn drehen (Bajonett-Verschluss) und...
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Rücklicht Die Rück- und Blinkleuchten (1) sind mit langlebiger LED-Technik ausge- rüstet. ☞ Hinweis: Bei einem Defekt empfehlen wir eine Fachwerkstatt aufzusuchen.
Sicherungen/Anschlüsse Haupt-/Batteriesicherungen Die Haupt-/Batteriesicherungen be- finden sich über den Batterien in ei- nem Sicherungshalter (1). Lade- und Steuersicherung Die Lade- und Steuersicherung befin- det sich links hinter dem Antrieb in einem Sicherungshalter (2). Sicherung austauschen ☞ Hinweis: Eine defekte Sicherung von einer Fachwerkstatt austauschen lassen.
STÖRUNGSBEHEBUNG Störung Ursache Behebung Das Display zeigt nach Eine Haupt-/Batteriesi- Neue Haupt-/Batterie- dem Einschalten nichts cherung ist defekt. sicherung einsetzen oder von einer Fach- werkstatt in Stand set- zen lassen. Batterien zu tief ent- Von der Fachwerkstatt laden in Stand setzen lassen. Die Anzeige der Die Fahrhebelwippe zu Den SCOOTER aus- und...
Hinweise für den Fachhänd- Programmierung des Fahrverhal- tens Das Fahrverhalten des SCOOTER’s Auf Anfrage ist eine Wartungs- und kann über ein Programmiergerät ein- Serviceanleitung erhältlich, der z. B. gestellt werden. folgende Informationen zu entneh- ☞ men sind: Dazu die entsprechende < War- tungs- und Serviceanleitung >...
TECHNISCHE DATEN Stark eingeschränkt wird die Fahrstre- ckenleistung durch: Fahrstreckenleistung – häufige Bergauffahrt, – schlechten Ladezustand der An- Die Fahrstreckenleistung hängt im triebsbatterien, entscheidenden Maße von folgenden Faktoren ab: – niedrige Umgebungstemperatur (z. B. im Winter), – Batteriezustand, – häufiges Anfahren und Bremsen –...
Modell 2.364 Alle Angaben innerhalb der folgenden Tabellen beziehen sich auf die Stan- dardausführungen des entsprechenden Modells. Maßtoleranz ± 1,5 cm, ± 2°. Modell:..................2.364 (4-Rad) Typenschild: .....................am Sitzholm Anwendungsklasse nach DIN EN 12184: ............Klasse C Lebensdauer: ....................5 Jahre Schallpegel: ....................< 70 dB(A) Elektrische Anlage: Antriebssteuerung: ................
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Klimatechnische Angaben: Umgebungstemperatur: ..............-25 °C bis +50 °C Lagertemperatur: ................-25 °C bis +65 °C Batterien: Batterieabmessung (L x B x H): ..........max. 21 x 17 x 18 cm Verschlossene Antriebsbatterien: ....2 x 12 V 42,5 Ah – 5 h / 50 Ah – 20 h Reichweite (siehe Fahrstreckenleistung): 50 Ah (20 h) bei 6 km/h: ................bis 40 km 50 Ah (20 h) bei 12 km/h: ................bis 35 km...
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Leistung - mechanisch bei erhöhtem Nutzergewicht ab 130 kg bis 150 kg: Die Werte liegen außerhalb der Norm EN 12184. techn. Steigfähigkeit mit max. 150 kg Nutzergewicht: ......[10° (18%)] zul. Steigung: ...................[8,5° (15%)] zul. Gefälle: ....................[8,5° (15%)] zul. Quergefälle: ..................[7° (12%)] statische Kippsicherheit in alle Richtungen: ...........[12°...
Bedeutung der Klebeschilder auf dem SCOOTER Achtung! Bedienungsanleitungen sowie beiliegende Doku- mentationen lesen. SCOOTER nicht über Armlehnen oder Beinstützen anheben. Abnehmbare Teile sind nicht zum Tragen geeignet. Fahrbetrieb Schiebebetrieb Nur auf ebenen Flächen schieben. Hinweis auf Ladebuchse Befestigungsmöglichkeit für Transportsicherungen. Symbole Der Pfeil mit der Hand zeigt auf die geeigneten Stellen zum Anfassen.
Bedeutung der Symbole auf dem Typenschild Hersteller Bestellnummer Seriennummer Produktionsdatum (Jahr – Kalenderwoche) zul. Benutzergewicht zul. Gesamtgewicht zul. Achslasten zul. Steigung zul. Gefälle zul. Höchstgeschwindigkeit Das Produkt ist als Sitz in einem Behindertentransportkraftwa- gen (BTW) zugelassen Das Produkt ist nicht als Sitz in einem Behindertentransport- kraftwagen (BTW) zugelassen.
GEWÄHRLEISTUNG / GA- Weiterhin sind Schäden an Antrieb und Elektronik ausgeschlossen, die RANTIE auf eine unsachgemäße Reinigung mit Dampfstrahlgeräten bzw. absicht- Für dieses Produkt übernehmen wir liche oder unabsichtliche Wässerung im Rahmen unserer allgemeinen Ge- der Komponenten zurückzuführen schäftsbedingungen die gesetzliche sind.
Gewährleistungs- / Garantie-Abschnitt Bitte ausfüllen! Im Bedarfsfall kopieren und die Kopie an Ihren Fachhändler einsenden. Gewährleistung / Garantie Modellbezeichnung: Lieferschein-Nr.: SN (siehe Typenschild): Lieferdatum: Stempel des Fachhändlers: Inspektionsnachweis zur Übergabe Fahrzeugdaten: Serien-Nr. (SN): Fachhändler-Stempel: Modell: Unterschrift: Ort, Datum: Lieferschein-Nr.: Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten Datum:...