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VEGA VEGAFLEX 66 Betriebsanleitung Seite 16

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4 Montieren
Fixieren
Temperaturisolation
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Extreme anlagenseitige Vibrationen und Erschütterungen, z. B. durch
Rührwerke und turbulente Strömungen im Behälter z. B. durch
einströmendes Füllgut können die Koaxialmesssonde des VEGAFLEX
66 zu Resonanzschwingungen anregen. Bei Koaxialausführungen
über 1 m (3.281 in) Länge, müssen Sie deshalb unmittelbar oberhalb
des Elektrodenendes eine geeignete isolierte Abstützung oder Ab-
spannung anbringen, um die Messsonde zu fixieren.
Falls die Gefahr besteht, dass die Messsonde beim Betrieb durch
Füllgutbewegung oder Rührwerke, etc. die Behälterwand berührt,
sollte die Messsonde fixiert werden.
Im Straffgewicht ist dazu ein Gewinde (M12) zur Aufnahme z. B. einer
Ringöse (optional) vorgesehen (Artikel-Nr. 2.27423).
Achten Sie darauf, dass das Messsondenseil nicht straff gespannt ist.
Vermeiden Sie Zugbelastungen am Seil.
Vermeiden Sie unbestimmte Seilbehälterverbindungen, d. h. die
Verbindung muss entweder zuverlässig geerdet oder zuverlässig
isoliert sein. Jeder Wechsel dieser Voraussetzung führt zu Messfeh-
lern.
Der VEGAFLEX 66 sollte in die Behälterisolation mit eingebaut
werden. Das verhindert eine zu starke Erwärmung bzw. Abkühlung der
Elektronik durch Temperaturstrahlung.
Achten Sie bei beheizten oder gekühlten Behältern darauf, dass die
zulässige Umgebungstemperatur am Gehäuse nicht überschritten
wird. Die zulässige Umgebungstemperatur finden Sie im Kapitel
"Technische Daten" unter "Umgebungsbedingungen".
VEGAFLEX 66 • Profibus PA

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