Prinzip der Transducerverstimmung
6.2
Aktiver Transducer
In den Spindeldaten wird immer der Nennwert des Transducer eingetragen. Da
sich der Nennwert immer auf einen Vollausschlag bezieht (2047 Inkr), wird intern
mit dem Faktor 0,8 (1638 Inkr) gearbeitet. Bei der Verstimmung eines aktiven
Transducer wird durch Setzen des Kalibriersignals am Transducer ein Ausgangs-
signal erzeugt. Dieses beträgt 80 % des Vollausschlags, entsprechend 4 Volt und
1638 Inkremente oder 100 % des Vollausschlags, entsprechend 5 Volt oder 2047
Inkremente. Bei einem aktiven Transducer ohne Kalibrierung erzeugt der Transdu-
cer kein Signal.
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Transducerüberprüfung
CNC 61