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Guntamatic EVOLUTION HYBRID Planung Und Installation

Guntamatic EVOLUTION HYBRID Planung Und Installation

Pellet-scheitholz-wärmepumpe
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Pellet-Scheitholz-Wärmepumpe
EVOLUTION HYBRID
Planung und Installation
01
DE-B31-028-V03-0619

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Guntamatic EVOLUTION HYBRID

  • Seite 1 Pellet-Scheitholz-Wärmepumpe EVOLUTION HYBRID Planung und Installation DE-B31-028-V03-0619...
  • Seite 2: Informationen Zur Dokumentation

    Fall beachten sollten, sind in dieser Anleitung wie nebenan bezeichnet. Sämtliche Inhalte dieses Dokumentes sind Eigentum von GUNTAMATIC und somit urheberrechtlich geschützt. Jede Vervielfältigung, Weitergabe an Dritte oder Nutzung zu anderen Zwecken ist ohne schriftliche Genehmigung des Eigentümers untersagt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 EINLEITUNG ................4 Sicherheitshinweise Garantie und Gewährleistung Inbetriebnahme Bauliche Voraussetzungen 2 PLANUNG................5 Brandschutz Mindest-Brandschutz-Anforderungen Wohn / Aufstellungsraum 2.3.1 Boden / Unterbau 2.3.2 große Installationsnische 2.3.3 kleine Installationsnische 2.3.4 Verbrennungszuluft RLU 2.3.5 Kaminanschluss Kamin Brennstofflager Planungsbeispiele Heizkreisregelung 3 MONTAGE ................20 Lieferung Einbringung Platzieren und Ausrichten...
  • Seite 4: Einleitung

    Die Einhaltung der örtlich geltenden Vorschriften und die ordnungsgemäße Durchführung der baulichen Maßnahmen liegen alleine im Verantwortungsbereich des Anlagenbesitzers sind Garantie- Gewährleistungsvoraussetzungen. GUNTAMATIC übernimmt für bauliche Maßnahmen aller Art keine wie immer geartete Gewährleistung oder Garantie. Ohne Anspruch Vollständigkeit oder Außerkraftsetzung behördlicher Auflagen empfehlen wir in Anlehnung an die...
  • Seite 5: Planung

    (M-FeuVO) Hessen und Saarland – hier gilt §16 FeuVO Hessen Schweiz Brandschutzvorschriften (www.vkf.ch) weitere Exportländer zuständige Brandschutzbehörden Die Einhaltung der jeweiligen Länder-Brandschutz- vorschriften ist verpflichtend und den GUNTAMATIC- Mindestbrandschutzanforderungen übergeordnet. Bei fehlenden spezifischen Ländervorschriften sind die GUNTAMATIC-Mindest-Brandschutz- Anforderungen exakt einzuhalten.
  • Seite 6: Mindest-Brandschutz-Anforderungen

    2.2 MINDEST-BRANDSCHUTZ-ANFORDERUNGEN Technikraum Boden aus Beton, roh oder gefliest. Alle Materialien für Boden, Wände Decke sind brandbeständig F60/REI60 auszuführen. Wird ein Gewebetank im Technikraum aufgestellt, sind Boden, Wände und Decke in F90/REI90 auszuführen. In diesem Fall ist die Technikraumtür als Brandschutztür T30/EI Fluchtrichtung öffnend, selbsttätig...
  • Seite 7: Wohn / Aufstellungsraum

    2.3 WOHN-/ AUFSTELLUNGSRAUM Heizkreis im Wohn-/Aufstellungsraum! Der Heizkreis im Wohn-/Aufstellungsraum muss unabhängig von allen anderen Heizkreisen im Haus geregelt werden können. Kesselgewicht beachten siehe technische Daten Der Estrich unter dem Wohnraumgerät muss bis auf den Deckenrohbeton eingebaut werden. Keine Isolierung und Fußbodenheizung unter dem Kessel verlegen.
  • Seite 8: Boden / Unterbau

    2.3.1 BODEN / UNTERBAU  Das Kesselgewicht beachten (siehe technische Daten).  Keine Isolierung und Fußbodenheizung unter dem Heizgerät verlegen.  Den Estrich unter dem Heizgerät bis auf den Deckenrohbeton einbauen.  Bei freistehender Aufstellung muss der Estrich für Schlagankerbefestigung geeignet sein.
  • Seite 9: Große Installationsnische

    2.3.2 INSTALLATIONSNISCHE GROSSE Erforderlich: für Anlagen mit automatischem FLEX Pelletsaugsystem Empfehlung: für Anlagen mit manueller Pelletbefüllung Bei der Installation mit großer Installationsnische kann die erforderliche Installation hinter dem Kessel bis über den fertigen Fußboden vormontiert werden. 1) Große Installationsnische  Breite = 1400 mm ...
  • Seite 10: Kleine Installationsnische

    2.3.3 INSTALLATIONSNISCHE KLEINE Geeignet: für Anlagen mit manueller Pelletbefüllung Nicht geeignet: für Anlagen mit automatischem FLEX Pelletssaugsystem Bei der Installation mit kleiner Installationsnische kann die erforderliche Installation links seitlich am Kessel hoch und dann hinter dem Saugzug-Gebläsekasten bis zu den Anschlüssen geführt werden. Kleine Installationsnische ...
  • Seite 11: Verbrennungszuluft Rlu

    2.3.4 VERBRENNUNGSZULUFT RLU Keine DiBt Zulassung in Deutschland! Der Heizkessel entspricht in Deutschland nicht den Zu- lassungsbedingungen für raumluftunabhängige Feuerstätten im Wohnraum. Kombination mit Lüftungsanlagen In Deutschland beachten Sie dazu genauestens den §4 der deutschen Feuerungsverordnung. Damit der Heizkessel in Kombination mit Lüftungsanlagen, Dunstabzügen und dergleichen im Aufstellungsraum betrieben werden darf, müssen diese Geräte gegenseitig z.B.
  • Seite 12 Verbrennungsluftzufuhr über einen Thermozug im Kamin zum Kessel im Wohnraum Achtung: Eine positive Kaminberechnung ist erforderlich! Verbrennungsluftanschluss in der Installationsnische hinter dem Kessel. Verbrennungsluftanschluss im Fußboden unter dem Kessel. Verbrennungsluftanschluss in der Installationsnische (C) strichlierte Linie = schmale Kesselvariante Das Zuluftrohr ca. 15 cm hoch über die fertige Fußbodenoberkante in die Installationsnische ragen lassen und auf DN75 reduzieren.
  • Seite 13: Kaminanschluss

    2.3.5 KAMINANSCHLUSS nicht sichtbar Der Kaminanschluss (A) muss in dem mit strichlierten Linien gekennzeichneten Bereich geplant werden. Dann kann das Abgasrohr unsichtbar im Inneren des Kessels angeschlossen werden. vertikale Maße > vom fertigen Fußboden aus gemessen horizontale Maße > auf die Kesselmitte bezogen gemessen sichtbar Das isolierte Abgasrohr (B) kann durch eine Ausnehmung in der oberen Kesselabdeckung nach oben geführt werden und...
  • Seite 14: Kamin

    2.4 KAMIN EV-02 Die Abgastemperatur kann weniger als 100 C° betragen! Verwenden Sie möglichst feuchtigkeits- unempfindliche, isolierte Schamott-Kamine. Die Anlage darf nur an den Kamin angeschlossen werden, wenn der Kamin den gesetzlichen Vorschriften entspricht und den technischen Anforderungen genügt. Der Kamin muss der Feuerungsleistung angepasst sein und nach DIN 4705 dimensioniert werden.
  • Seite 15: Brennstofflager

    2.5 BRENNSTOFFLAGER Wir weisen darauf hin, dass die jeweiligen länderspezifischen Normen im Sinne der (z.B. ÖNORM M7137, VDI 3464, …) Lagerraumsicherheit strikt einzuhalten sind. Jahresbedarfsschätzung Das Brennstofflager sollte den Vorrat für ein Jahr aufnehmen können. Bei Raumaustragungen beträgt das nutzbare Lager- volumen ca.
  • Seite 16 Lagerraumbelüftung Lagerräume und Lagerbehälter müssen laut ÖNORM M7137, um lebensgefährliche CO-Konzentrationen zu vermeiden, belüftet werden. Die Lüftungsöffnungen müssen ins Freie führen und gewährleisten, dass ein Luftwechsel zwischen Lagerraum und Umgebungsluft entsteht. Reicht die natürliche Thermik nicht aus, muss eine entsprechende technische Vorkehrung getroffen werden.
  • Seite 17: Planungsbeispiele

    2.6 PLANUNGSBEISPIELE Beispiel 1 Anlage mit FLEX-Raumaustragung aus einem anderen Gebäudeabschnitt. Die Maximallänge der Austragschnecke beträgt 2,5 m. Die maximale Sauglänge beträgt 25 m. 2 Brandschutzmanschetten erforderlich - Mindest-Brandschutz-Anforderungen beachten! Beispiel 2 Anlage mit BOX-Gewebetank in einem anderen Gebäudeabschnitt. Die maximale Sauglänge beträgt 25 m. 2 Brandschutzmanschetten erforderlich - Mindest-Brandschutz-Anforderungen beachten!
  • Seite 18: Heizkreisregelung

    2.7 HEIZKREISREGELUNG Die Heizkreisregelung wird optional angeboten. Zur Auswahl steht das Set-MKR oder das Wandgerät Set-MK261. pro Anlage 3 witterungsgeführte Regelungen möglich; ● pro Anlage kann 1 Set-MKR aktiviert werden; ● pro Anlage 3 digitale Raumstationen möglich; ● pro Heizkreis ein analoges Raumgerät möglich; ●...
  • Seite 19 NOTIZEN Skizze:...
  • Seite 20: Montage

    MONTAGE 3.1 LIEFERUNG BS-01 Die Heizanlage wird foliert in einem Bretterverschlag verpackt angeliefert. Kontrollieren Sie bitte anhand des Lieferscheines, ob die Lieferung komplett und in einwandfreiem Zustand ist. Mängel Notieren Sie festgestellte Mängel direkt am Lieferschein und wenden Sie sich an den Lieferanten, Heizungsbauer, bzw. unseren Kundendienst.
  • Seite 21: Kippsicherung

    3.4 KIPPSICHERUNG WICHTIGER HINWEIS Durch die schlanke Bauweise der Evolution Geräteist es notwendig, die Geräte gegen umkippen zu sichern. 3.4.1 AN DER WAND STEHENDER KESSEL Die im Lieferumfang enthaltenen Befestigungslaschen oben am rückseitigen Kesselrahmen links und rechts montieren.Den Evolution Kessel fest an der Wand verschrauben. 3.4.2 FREISTEHENDER KESSEL Die im Lieferumfang enthaltenen Befestigungslaschen unten am rückseitigen Kesselrahmen...
  • Seite 22: Hydraulische Einbindung

    3.5 HYDRAULISCHE EINBINDUNG A → Rücklauf 1“ Wohnraummodul B → Vorlauf 1“ C → Entleerung 1/2" D → Sicherheitswärmetauscher 3/4“ E → therm. Ablaufventil 3/4" Ansprechtemperatur 95°C F → Kaltwasseranschluss G → Sicherheitsventil 1/2" Einlauf DN15 Auslauf DN20 H → therm. Ablaufventil 3/4" Ansprechtemperatur 55°C Sprinkler für Pelltesbehälter I →...
  • Seite 23 Hydraulikmodul A → Kessel Rücklauf 1“ B → Kessel Vorlauf 1“ C → Ladeleitung Puffer 1“ D → Vorlauf Puffer 1“ E → Rücklauf 1" F → Vorlauf Heizung 1“ G → Sicherheitsventil 1/2" Einlauf DN15 Auslauf DN20 Pufferspeicher Der Einbau eines Pufferspeichers, idealerweise eines System- pufferspeichers mit Warmwasservorrat, ist erforderlich.
  • Seite 24 Kunststoffrohrleitungen Bei Anschluss von Kunststoffleitungen für Fußbodenheizung oder Fernwärmeleitungen sind diese gegen hohe Temperaturen zusätzlich mit einem Begrenzungsthermostat für die Umwälzpumpen zu schützen. Überhitzungsgefahr Fehlbedienung, falscher Brennstoff oder Störungen am Gerät können zu einer Überhitzung führen. Um Schäden zu ver- meiden sind zusätzliche Absicherungen für die maximale Brauchwassertemperatur maximalen...
  • Seite 25: Füllen Und Entlüften

    < 0,11 °dH < 0,11 °dH < 0,11 °dH Fremdgeräte Wird neben der GUNTAMATIC-Feuerung zusätzlich auch ein Fremdgerät betrieben, ist für das Füllen dessen Installations- anleitung zusätzlich zu beachten.  Vor dem Füllen der Anlage das gesamte Leitungssystem Anlage spülen ausgiebig spülen, um Magnetit und Rostschlamm best-...
  • Seite 26: Kaminanschluss

    3.7 KAMINANSCHLUSS Der Anschluss an den Kamin erfolgt über ein Abgasrohr, das bei Raumluftunabhängigem Betrieb gasdicht auszuführen ist und zwischen Heizkessel und Kamin isoliert werden muss. → bis 4 m Länge und maximal 3 Bögen: Abgasrohr  EVOLUTION Ø = 100 mm →...
  • Seite 27: Montage Austragung

    3.8 MONTAGE AUSTRAGUNG 3.8.1 SYSTEM FLEX MONTAGE BS-02 Auf seitenrichtige Montage der Einlauföffnung (B) achten! A → Förderrichtung B → Einlauföffnung C → Drehrichtung D → Abstreifer E → Bodenlasche F → Kontrollmaß 56 mm Abb:1 Austragschnecke 1. Die Antriebseinheit der Austragschnecke durch (1) Abb.
  • Seite 28 SAUGLEITUNGEN BS-01 Abb:2 EV-01 Saugleitungen 1. Saugschläuche vom Zyklonbehälter bzw. (8) Abb. 2 vom Gebläse zu einem beliebigen Saugstutzen an der Schnecke verbinden. Saugschlauch Zyklonbehälter in möglichst großen Radien verlegen. Der Mindestradius zur Schlauchverlegung beträgt 0,5 m! Zudem sollte Schlauch nicht durchhängen.
  • Seite 29: Verbretterung

    VERBRETTERUNG BS-01 A → Querlatte B → Kantholz C → Kantholz D → Verbretterung E → Schneckennut F → Stützbalken Abb: 3 Ansicht: → vom Austraggetriebe in Richtung Lagerraum gesehen; Lagerraumverbretterung 1. Ein Dachlattenstück zum Anzeichnen des 35° Gefälles links und rechts in die Schneckennut einstecken.
  • Seite 30: System Box

    BEFÜLLSET / EINSTIEGSÖFFNUNG BS-01 Befüllset Es müssen mind. 2 Befüllstutzen montiert werden. A → PVC Rohr Ø150 mm B → Befüllset gerade (di 100 mm / Bördel 115 mm) C → Befüllset 45° (di 100 mm / Bördel 115 mm) Abb: 4 an der Außenwand im Lichtschacht...
  • Seite 31 NOTIZEN Skizze:...
  • Seite 32: Elektroanschluss

    ELEKTROANSCHLUSS Der elektrische Anschluss der Anlage vor Ort darf nur von einem konzessionierten Elektroinstallationsunternehmen unter Einhaltung aller einschlägigen Vorschriften vorgenommen werden. Zusätzlich darauf achten, dass eine Beschädigung elektrischer Anlagenteile durch Wärme- strahlung ausgeschlossen wird. Verwenden Sie zum Verkabeln der Wohnraum-Inneneinheit nur hitzebeständige Kabel (z.B.
  • Seite 33  Verkabelung Inneneinheit Netzzuleitung 3 x 1,5 mm²  Außeneinheit Kabeldimensionierung siehe in der Planungs- und Installationsanleitung für die Außeneinheiten  Fühler 2 x 1 mm²  Raumgerät 2 x 1 mm²  CAN-Bus 2 x 2 x 0,5 mm² paarverseilt / geschirmt Verwenden Sie zum Verkabeln der Wohnraum-Inneneinheit nur hitzebeständige Kabel (z.B.
  • Seite 34: Anschlüsse Der Anlage

    ANSCHLÜSSE DER ANLAGE Netzanschluss  Inneneinheit 230 VAC, 50 Hz, 13 A  Außeneinheit Anschlusswerte siehe in der Planungs- und Installations- anleitung für die Außeneinheiten   Standard Kesselbedieneinheit Zündgebläse (BCE) (230 VAC)   Kesselplatine Kesselfreigabekontakt (230 VAC) (230 VAC) ...
  • Seite 35: Abschlusskontrolle

    Reinigen Sie die Anlage und säubern Sie die Baustelle.  Hinterlassen Sie immer einen sauberen Raum. Erstinbetriebnahme Die Erstinbetriebnahme darf nur durch GUNTAMATIC oder qualifiziertes Fachpersonal durchgeführt werden. Voraus- setzung dafür ist, dass der Kaminkehrer, der Heizungs- installateur und der Elektroinstallateur die Anlage für den Betrieb freigegeben haben.
  • Seite 36: Normen / Vorschriften

    NORMEN / VORSCHRIFTEN EV-01 Das Heizgerät ist entsprechend der DIN EN 16510-1, sowie der Vereinbarung der Bundes- länder gem. Art. 15a BVG über Schutzmaßnahmen für Kleinfeuerungsanlagen und Einsparung von Energie ausgeführt. Die Originalprüfzeugnisse liegen beim Hersteller auf. Beim Anschluss des Heizkessels sind neben den örtlichen feuer- und baupolizeilichen Vorschriften folgende allgemein geltende Norm- und Sicherheitsvorschriften zu beachten: ...
  • Seite 37 NOTIZEN Skizze:...
  • Seite 38: Anschlussschema

    EVOLUTION HYBRID mit Heat Pump Battery Management Heizkreis 1 und 2 gemischt mit Systempufferspeicher PSF Speicherung von aus PV-Eigenstrom oder Netzüberstrom erzeugter Wärme im Pufferspeicher Schema Nr: EV-HY-01 Elektrischer Anschluss laut Bedienungs- und Montageanleitung Feuerung EVOLUTION HYBRID laut Preisliste Regelung Set-MKR...
  • Seite 39 Vorrüstung Wärmepumpe mit Heat Pump Battery Management für EVOLUTION HYBRID Heizkreis 1 und 2 gemischt mit Systempufferspeicher PSF und Raumstation als Kesselsteuerung Speicherung von aus PV-Eigenstrom oder Netzüberstrom erzeugter Wärme im Pufferspeicher Schema Nr: EV-HY-02 Elektrischer Anschluss laut Bedienungs- und Montageanleitung Wärmepumpe HYBRID mit Hydraulikeinheit...
  • Seite 40: Technische Daten

    EVOLUTION TECHNISCHE DATEN Variante mit Holzfächer schmale Variante Seitenansicht TYPE 0.10 0.16 0.20 Einheit Brennstoff Pellets EN Plus A1 EN Plus A1 EN Plus A1 EN 14961-2 Brennstoff Scheitholz naturbelassen naturbelassen naturbelassen 25 cm Wirkungsgrad >90 >90 >90 3,0 - 10 3,0 - 16 * 3,0 –...
  • Seite 41: Hydraulikmodul

    HYDRAULIKMODUL TECHNISCHE DATEN EV-01 vorne rechts links Einheit Wasserinhalt Liter Betriebsdruck max. 3 A - Pufferladeleitung Zoll B - Puffervorlauf Zoll C - Rücklauf Zoll D – Heizungsvorlauf Zoll E – Kesselvorlauf Zoll F - Kesselrücklauf Zoll Gewicht Hydraulikmodul Stromanschluss 230 VAC / 13 A...
  • Seite 42: Effizienzkennfeld Wp

    EFFIZIENZ KENNFELD WP-01 Vorlauftemperatur °C 2,4 / 6,9 2,1 / 6,6 1,8 / 6,4 1,6 / 6,1 2,6 / 7,4 2,3 / 7,2 2,1 / 7,1 1,9 / 6,9 1,7 / 6,7 1,6 / 6,5 2,7 / 7,7 2,5 / 7,6 2,2 / 7,5 2,0 / 7,3 1,9 / 7,2...
  • Seite 43: Austragung System Flex

    SYSTEM FLEX AUSTRAGUNG BS-02 AUSWAHL DER RICHTIGEN FLEX-SCHNECKENLÄNGE: Mauerdurchbruch: B 33 cm x H 25 cm Schütthöhe: Pellets max. 2,5 m Maß - A Maß - A + B 1,2 m 1,7 m FLEX 1,0 m 1,7 m 2,2 m FLEX 1,5 m 2,2 m 2,7 m...
  • Seite 44 GUNTAMATIC Heiztechnik GmbH A-4722 Peuerbach / Bruck 7 Tel: 0043-(0) 7276 / 2441-0 Fax: 0043 (0) 7276 / 3031 Email: office@guntamatic.com www.guntamatic.com Druckfehler und Technische Änderungen vorbehalten...

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