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BROTJE TrioBloc TE Programmier- Und Hydraulikhandbuch Seite 29

- einstelltafel - programmierung - hydraulikpläne
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Funktion Eingänge
H1/H2
(5950, 5960)
Abb 7: Wärmeanforderung (Beispiele)
Wirksinn Kontakte H1/H2
(5951, 5961)
Minimaler Vorlaufsoll-
wert
(5952, 5962)
Wärmeanforderung Vor-
laufsollwert H2
(5964)
Funktion Erweiter'mo-
dul 1/Erweiter'modul 2
(6020/6021)
Korrektur Aussenfühler
(6100)
Handbuch für TE / SOB / L / LSL / L-U
BA-Umschaltung HK's+TWW: Umschalten der Betriebsarten der
Heizkreise auf Reduziertbetrieb oder Schutzbetrieb (Progr.-Nr.
900/1200/1500) und Sperrung der Trinkwasserladung bei geschlos-
senem Kontakt an H1/H2.
BA-Umschaltung HK1 bis HKP: Umschalten der Betriebsarten der
Heizkreise auf Schutzbetrieb oder Reduziertbetrieb.
Die Sperrung der Trinkwasserladung ist nur unter der Einstellung
BA-Umschaltung HK's+TWW möglich.
Erzeugersperre: Sperrung des Kessels bei geschlossenem Kontakt
an H1/H2.
Fehler-/Alarmmeldung: Schliessen der Eingänge H1/H2 bewirkt
eine reglerinterne Fehlermeldung, die auch über einen als Alarm-
ausgang programmierten Relaisausgang oder im Fernmanagement-
system gemeldet wird.
Minimaler Vorlaufsollwert: Bei geschlossenem Kontakt wird der
Kessel konstant auf den unter Prog-Nr. 5952/5962 eingestellten
Wert gefahren.
Wärmeanforderung: das an H2 anliegende Spannungssignal wird in
einen Temperaturwert umgerechnet und als Vorlaufsollwert ver-
wendet. Der Vorlaufsollwert, der dem 10-Volt-Spannungswert ent-
spricht, kann unter Prog-Nr. 5964 eingestellt werden (nur an H2 mit
EWM, Parameter 5960 möglich).
Mit dieser Funktion können die Kontakte H1/H2 als Ruhekontakt
oder Arbeitskontakt eingestellt werden.
Siehe Prog.-Nr. 5950/5960
siehe Abb. 7 und Prog.-Nr. 5960
Festlegung der Funktionen, die über die Erweiterungsmodule 1 und
2 geregelt werden.
Einstellung eines Korrekturwertes für den Aussenfühler.
Programmierung
29

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