Anmerkung des Glysantin-Herstellers:
"Zur Aufbereitung des Kühlmittels muss sauberes, nicht allzu hartes Wasser verwendet werden. Über-
schreiten die Analysewerte des Wassers die zulässigen Grenzwerte der Tabelle, so ist es in geeigneter
Weise aufzubereiten wie z.B. durch Zumischen von weichem, destilliertem oder vollentsalztem (VE-)
Wasser. Ein zu hoher Sulfatgehalt kann auf diese Weise einfach herabgesetzt werden."
Grenzwerte für Wasser
Wasserhärte
0 bis 20 °dH (0 - 3,6 mmol/l)
Sulfatgehalt
max. 100 ppm
Hinweis: Wenn sich der Rekorder im Stand-by Modus befindet, also noch nicht eingeschal-
tet ist, ist trotzdem die Netzspannung bereits am Temperiergerät, da diese Versorgung nicht
zusätzlich durch ein Schütz geschaltet wird. Die Netztrennung vom Temperiergerät kann
durch Abschalten des Sicherungsautomaten F102 erfolgen.
Hinweis: Einschaltreihenfolge beachten: Es muss grundsätzlich erst der PC mit der fertig
installierten Software und erst danach der Suprasetter eingeschaltet werden.
Abb. 121 Sicherungsautomat F102
Suprasetter 145/162/190 – Installation
Sichtprüfung der Dichtigkeit der Schlauchverbin-
dungen durchführen.
Vor dem Einschalten des Hauptschalters prüfen,
ob alle Netzkabelenden angeschlossen sind.
PC einschalten.
Suprasetter mit dem Hauptschalter einschalten.
Das Temperiergerät schaltet sich nach kurzer Zeit
ein und beginnt, die Kühlflüssigkeit in den Kreis-
lauf des Plattenzylinders und des Schlittens zu
pumpen.
Nach kurzer Zeit gibt es eine akustische Warnung.
Der Füllstand ist noch nicht korrekt.
Den Sicherungsautomaten F102 (Abb. 121/1) aus-
schalten.
Installation
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