Wichtige Hinweise
Vor der Inbetriebnahme des WDA3 mobil
Wie bei allen Werkstatteinrichtungen ist der sichere Betrieb des Geräts von größter Bedeutung. Bitte lesen Sie die folgenden
Anweisungen sorgfältig durch, um den sicheren Umgang mit dem Gerät zu gewährleisten.
Sromversorgung
Wird das WDA3 mobil an einem original Werkstattwagen oder an einer anderen geeigneten Wandhalterung befestigt, so muss der
Techniker die Ladestation an eine 230 V Wechselstrom-Steckdose anschließen. Diese Steckdose muss geerdet sein. Ist das Netzkabel
der Ladestation nicht lang genug für den Anschluss an die Steckdose, verwenden Sie bitte kein Verlängerungskabel oder Kabeltrommel.
Sorgen Sie dafür, dass die Netzstromversorgung in Ihrer Werkstatt bis zum Standort der Ladestation geführt wird. Ihr Stromnetz sollte
über einen Überspannungsschutz verfügen.
Der Stromkreis, mit dem die Ladestation verbunden ist, sollte getrennt von sehr starken Verbrauchern mit wechselnder großer
Stromaufnahme sein (Schweißgeräte, Inverter, größere Maschinen usw.)
Wartung
Das WDA3 mobil muss nach Vorgabe gewartet werden.
Die halbjährlichen Wartungen müssen dokumentiert werden:
•
auf dem Wartungsaufkleber des jeweiligen Gerätes mit Datum und Namen.
•
Im Prüfbuch.
Es müssen der Zeitpunkt der Wartung, die durchgeführten Arbeiten sowie der Name der Person oder Firma, die die Arbeiten durchge-
führt hat, hervorgehen. Diese Aufzeichnungen sind für die Dauer von 5 Jahren aufzubewahren und bei jeder Eichung auf Verlangen
vorzulegen.
Eichen (nur für Deutschland relevant)
Messgeräte zur Abgas-Untersuchung unterliegen der Baumusterprüfung bzw. Konformitätsbewertung nach MessEG/MessEV und der
Eichpflicht.
Das WDA3 mobil besitzt die geforderten Bauartzulassungen bzw. Konformitätsbewertungen.
Das WDA3 mobil muss jährlich geeicht werden.
Die Eichung muss im Prüfbuch dokumentiert werden.
Der Termin für den nächsten Eichservice ist auf dem Wartungssaufkleber des WDA3 mobil eingetragen.
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(Siehe Kapitel 3 „Wartung der WDA3 mobil" S. 12)