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Bedienung des Saunaofens
Erste Inbetriebnahme
Öffnen sie die Brennkammer und überzeugen Sie sich das keine fremden
Gegenstände in dieser befinden.
Bei der ersten Inbetriebnahme kommt es durch die Hitzeentwicklung in den ersten
Stunden zur Freisetzung von flüchtigen Bestandteilen aus der Ofenbeschichtung. Dies
wird durch einen teils unangenehmen Geruch wahrgenommen. Sie sollten für eine
gute Belüftung sorgen. Meiden sie den Kontakt mit den Stoffen! Halten sie sich
während dieser ersten Stunden nicht unnötig in der Sauna auf.
Der Feuerraum muss mit Ausnahme des Anzündens und dem Nachfüllen des
Brennstoffes geschlossen gehalten werden.
Der Lack ist während der Einbrennphase weich. Vermeiden Sie unnötigen Kontakt
mit dem Ofen.
Um eine emissionsarme und rußfreie Verbrennung während des Abbrandes zu
erzielen soll in der Anheizphase von oben nach unten geschürt werden.
Schlichten Sie 4 – 5 trockene Holzscheite mit einem Querschnitt von ca. 2,5cm x
2,5 cm und einer Länge von ca. 23 cm auf.
Verwenden Sie zum Anzünden keinesfalls Spiritus, Benzin oder andere brennbare
Flüssigkeiten!
Wenn das Anzündholz verbrannt ist legen Sie 2 – 3 kleine Holzscheite in den
Feuerraum. Der Ofen braucht Zeit damit sich das Material der Temperatur anpasst.
Wenn der zweite Abbrand erfolgt ist können Sie mit dem eigentlichen Befeuern
beginnen. Beachten Sie die maximale Brennholzmenge.
Legen Sie erst Brennstoff nach wenn alles Holz verbrannt ist. Öffnen Sie die
Feuerraumtür langsam um ein Herausrauchen zu verhindern. Lassen Sie die Tür nach
dem Öffnen einige Sekunden angelehnt damit sich der Saunaofen auf den
geänderten Zug einstellen kann.
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8 Juli 2016
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