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Bedienungsanleitung
Netzwerk-Kameras
GCI-N0503B
GCI-N0503B.153.1.16.02.2015
© ASP AG
8 Megapixel CMOS Auto-Back-Focus Box IP-Kamera ICR

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Grundig GCI-N0503B

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Netzwerk-Kameras GCI-N0503B 8 Megapixel CMOS Auto-Back-Focus Box IP-Kamera ICR GCI-N0503B.153.1.16.02.2015 © ASP AG...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    4. DDNS 12. Ausloggen 5. Mail 13. GRUNDIG CMS Software 6. FTP 14. Internet-Sicherheitseinstellungen 7. HTTP 15. Download des GRUNDIG Viewers 8. Ereignisse 16. Installation der UPnP-Komponenten 17. Löschen des GRUNDIG Viewers 9. Speicherverwaltung 10. Aufzeichnung 11. Zeitplan 12. Datei-Speicherort (auf dem PC) 13.
  • Seite 4: Einleitung

    1. Einleitung Die Multi-Streams Ultra High Definition Box-IP-Kamera GCI-N0503B bietet eine Auflösung von bis 4k2k bei einer Echtzeit-Bild-Rate, die außergewöhnliche Bilder liefert, so dass keine verdächtige Aktion übersehen werden kann. Mit der neusten SOC-Kodierung ist die Kamera in der Lage, eine 8MP-Auflösung in Echtzeit, sowie eine 6MP- Auflösung in Echtzeit mit 720P-Echtzeit-Sub-Stream oder 2MP mit 120 Bildern pro Sekunde übertragen.
  • Seite 5: Installation

    Um Personen- und Sachschäden zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass das Gerät sicher und fest angebracht ist. (GRUNDIG haftet nicht für Schäden, die durch falsch montierte Geräte entstanden sind.) Wenn Sie den Installationsort des Gerätes verändern möchten, entfernen Sie zuerst die Stromversorgung und bringen Sie das Gerät dann, wie in der Montageanleitung beschrieben, am neuen Installationsort an.
  • Seite 6: Anbringen Des Objektivs

    Betriebssystem: Windows XP / Windows VISTA / Windows 7 / Windows 8 Web-Browser: Microsoft Internet Explorer 6.0 oder höher Firefox Chrome Safari Netzwerkkarte: 10Base-T(10 Mbps)- oder 100Base-TX(100 Mbps)-Betrieb Viewer: ActiveX-Plug-In für Microsoft IE 4.3. Anbringen des Objektivs Anbringen des Objektivs beim Modell mit C/CS-Mount-Objektiv: Sie können alle CS-Mount-Objektive mit manueller oder DC-gesteuerter Blende an die Kamera anschließen.
  • Seite 7: Alarmverwaltung

    "GRUNDIG Finder.exe" suchen, das im "GRUNDIG Finder"-Ordner auf der mitgelieferten CD zu finden ist. GRUNDIG Finder-Software-Setup: Schritt 1: Klicken Sie zwei Mal auf das Programm "GRUNDIG Finder.exe" (siehe Symbol unten). Das dazugehörige Fenster wird, wie unten dargestellt, erscheinen. Danach klicken Sie auf die "Find Device"-Taste.
  • Seite 8 Schritt 2: Das Sicherheitswarnungsfenster öffnet sich. Klicken Sie auf "Ausführen", um fortzufahren. Geräte-Suche: Schritt 3: Wenn Sie wieder auf "Find Device" klicken, werden alle gefundenen IP-Kameras auf der Seite aufgeführt, wie im Bild unten gezeigt. Die Standard-IP-Adresse der IP-Kamera lautet: 192.168.1.1. Schritt 4: Klicken Sie zwei Mal auf die gewünschte Kamerazeile oder mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Kamerazeile und dann auf "Browse", um direkt über den Webbrowser auf die Kamera zuzugreifen.
  • Seite 9 Schritt 5: Dann wird der Dialog zur Eingabe des Standard-Benutzernamens und des Passworts (siehe unten) zur Anmeldung bei der IP-Kamera erscheinen. Die Standard-Login-ID und das Passwort für den Administrator sind: Login-ID: admin Passwort: 1234 Anmerkung: Beachten Sie bitte, dass beim Benutzernamen zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird.
  • Seite 10 Schritt 3: Klicken Sie auf "OK", wenn der Hinweis der Einstellungsänderung auftaucht. Warten Sie eine Minute und suchen Sie dann die IP-Kamera erneut im GRUNDIG Finder mit den jetzt geänderten Eigenschaften. Schritt 4: Klicken Sie auf "Find Device", um alle Geräte zu suchen. Dann wählen Sie die IP-Kamera mit der richtigen MAC-Adresse aus.
  • Seite 11: Einstellung Der Auflösung

    Die Vorgehensweise beim Software-Download wird ausführlich in Kapitel 15. Download des GRUNDIG Viewers beschrieben. Anmerkung: Wenn die Live-Video-Anzeige auf der Startseite den Benutzern, die den GRUNDIG-Viewer bereits auf ihrem PC installiert haben, nicht angezeigt werden kann, führen Sie bitte die Schritte in Kapitel 17. Löschen des GRUNDIG Viewers aus.
  • Seite 12: Browser-Basierte Viewer-Einführung

    7. Browser-basierte Viewer-Einführung Das Bild unten zeigt den Startbildschirm des Viewer-Fensters der IP-Kamera. Es gibt vier Hauptmenüs auf der linken Seite: System, Streaming, Kamera und Ausloggen. Auf der rechten Seite befindet sich ein Menü: Sprachen. System : Der Administrator kann den Hostnamen, die Systemzeit, das Admin-Passwort, die Netzwerk-Einstellungen, usw. einrichten.
  • Seite 13: Startseite

    8. Startseite In der Startseite gibt es mehrere Funktionstasten, die im Folgenden beschrieben werden. Bildschirmformat-Einstellung : Das Bildformat kann auf halbe Größe (x1/2) und auf Vollbild eingestellt werden. "Sprechen"-Taste (Ein/Aus) : Die "Sprechen"-Funktion ermöglicht der lokal anwesenden Person mit einer anderen Person, die sich an einem entfernten Ort befindet, zu sprechen.
  • Seite 14 Anmerkung: Benutzer, die mit dem Betriebssystem Windows 7 oder Windows 8 arbeiten, müssen folgendermaßen vorgehen, um die Schnappschuss-Funktion nutzen zu können. Zuerst melden Sie sich beim Starten Ihres Computers als Administrator an. Danach gehen Sie in das Windows-Startmenü, klicken mit der rechten Maustaste auf Ihren Internet-Browser und wählen im Popup-Fenster „Als Administrator ausführen“...
  • Seite 15: System-Einstellungen

    9. System-Einstellungen Das Bild unten zeigt alle Menüpunkte unter dem Hauptmenü "System". Jeder Untermenüpunkt in der linken Spalte wird in den folgenden Abschnitten erklärt. Anmerkung: Die "System"-Konfiguration ist nur für den Administrator zugänglich. 9.1. Hostname & System-Zeiteinstellung Wählen Sie den ersten Menüpunkt <System> in der linken Spalte aus, die <System>-Seite ist unten dargestellt. Deutsch...
  • Seite 16: Sicherheit

    Hostname : Der Name dient zur Kamera-Identifikation (max. 30 Zeichen sind möglich). Wenn die Alarm-Funktion (siehe Abschnitt 9.8.1. Alarmverwaltung) aktiviert ist und eine Alarmmeldung per E-Mail / FTP senden soll, wird der hier eingegebene Hostname ebenfalls in der Alarmmeldung angezeigt. Zeitzone: Wählen Sie Ihre Zeitzone aus dem Dropdown-Menü...
  • Seite 17 9.2.1. Benutzer (User) Wenn Sie auf <Benutzer> unter der Kategorie <Sicherheit> klicken. Wird die <Benutzer>-Seite wie im Bild unten angezeigt. Anmerkung: Die folgenden Zeichen sind gültig: A-Z, a-z, 0-9, !#$%&’-.@^_~. Admin-Passwort: Ändern Sie das Passwort des Administrators, indem Sie in die beiden Textfelder "admin Passwort" und "Passwort bestätigen"...
  • Seite 18 Benutzer verwalten : Zum Löschen eines Benutzers öffnen Sie die Benutzer-Liste und wählen Sie den Benutzernamen aus, den Sie löschen möchten. Dann klicken Sie auf <Löschen>, um den Benutzer zu entfernen. Zum Ändern eines Benutzers öffnen Sie die Benutzer-Liste und wählen Sie einen Benutzernamen aus, den Sie bearbeiten möchten.
  • Seite 19 9.2.2. HTTPS <HTTPS> ermöglicht eine sichere Verbindung zwischen der IP-Kamera und dem Web-Browser mit Hilfe des <Secure Socket Layer (SSL)> oder des <Transport Layer Security (TLS)>, um die Kamera-Einstellungen oder den Benutzernamen und das Passwort vor Unbefugten zu schützen. Es ist erforderlich, ein selbst signiertes Zertifikat oder ein CA-Zertifikat zu installieren, um das <HTTPS>...
  • Seite 20 Erstellen eines selbst signierten Zertifikats: Bevor der Benutzer ein von der Certificate Authority ausgestelltes Zertifikat erhalten kann, ist es möglich, zuerst ein selbst signiertes Zertifikat zu erstellen und zu installieren. Klicken Sie auf die Taste <Erstellen> unter "Zertifikat erstellen" und geben Sie die gewünschten Informationen ein, um ein selbst signiertes Zertifikat für die IP-Kamera zu installieren.
  • Seite 21 Ein signiertes Zertifikat installieren: Klicken Sie auf "Zertifikat anfordern" unter "Zertifikat installieren", um ein signiertes Zertifikat von einer CA zu erhalten. Wenn die Anforderung des Zertifikats abgeschlossen ist, wird die Informationen der Anfrage in einem Feld angezeigt. Klicken Sie auf "Eigenschaften" unter dem Feld "Betreff", kopieren Sie die PEM-formatierte Anfrage und schicken Sie sie an Ihre ausgewählte CA.
  • Seite 22 Wenn das signierte Zertifikat zurückgekommen ist, installieren Sie es durch das Hochladen des signierten Zertifikats. Eingeben der Zertifikatsinformationen: Um ein selbst signiertes Zertifikat zu erstellen oder eine Zertifikatsanfrage an eine CA zu senden, geben Sie bitte die folgenden Informationen ein: Deutsch...
  • Seite 23 - Land: Geben Sie einen 2-Buchstaben-Code ein, um das Land anzugeben, in dem das Zertifikat verwendet wird. Tippen Sie zum Beispiel "DE" für Deutschland ein. - Bundesland: Geben Sie das Bundesland an. - Adresse: Geben Sie weitere Adressangaben ein. - Firma: Geben Sie den Namen der Firma ein.
  • Seite 24 9.2.3. IP-Filter Bei Verwendung des IP-Filters kann der Zugriff auf die IP-Kamera durch die Verweigerung / Zulassung bestimmter IP-Adressen beschränkt werden. Allgemein: - IP-Filter aktivieren: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die IP-Filter-Funktion zu aktivieren. Nach der Aktivierung wird den aufgeführten IP-Adressen (IPv4) der Zugriff auf die IP-Kamera erlaubt oder verweigert. Wählen Sie "Erlauben"...
  • Seite 25 Beispiel: Filtern einer Gruppe von aufeinanderfolgenden IP-Adressen Die folgenden Schritte zeigen, was gefiltert wird, wenn 192.168.2.81/30 eingegeben wird. Schritt 1: Konvertieren 192.168.2.81 in Binärzahlen. Die binären Zahlen für die Dezimalstellen-Zahl 192.168.2.81 sind: 11000000.10101000.00000010.01010001. (Für die Konvertierung können Sie den Taschenrechner von Windows verwenden. Für Windows XP und Windows Vista, klicken Sie auf <Ansicht>...
  • Seite 26 9.2.4. IEEE 802.1X Es wird der IP-Kamera hier ermöglicht, einen per 802.1X/EAP-TLS geschützten Zugang zu einem Netzwerk zu erhalten (Extensible Authentication Protocol over LAN). Die Nutzer müssen sich hierzu an den Netzwerkadministrator wenden, um Zertifikate, Benutzer-Ids und Passwörter zu erhalten. CA-Zertifikat: Das CA-Zertifikat wird von der Zertifizierungsstelle zum Zweck der Validierung selbst erstellt.
  • Seite 27: Netzwerk

    9.3. Netzwerk Wenn Sie auf die Kategorie <Netzwerk> klicken, werden die Untermenüs <Basis-Einstellungen>, <QoS>, <SNMP> und <UPnP> angezeigt. 9.3.1. Basic Sie können auswählen, ob sie auf die IP-Kamera über eine feste oder dynamische (DHCP) IP-Adresse zugreifen möchten. Die IP-Kamera bietet auch die PPPoE-Unterstützung (Point-to-Point Protocol over Ethernet) für Benutzer an, die mit dem Netzwerk über PPPoE verbunden sind.
  • Seite 28 Warten Sie für 15 Sekunden. Die IP-Adresse der Kamera in der URL-Leiste wird somit geändert, und die Benutzer müssen sich erneut anmelden. Bei Verwendung einer statischen IP-Adresse können Sie entweder den Zugang zur Kamera durch die "GRUNDIG Finder"-Software erhalten (siehe 5. Zugriff auf die Kamera) oder durch Eingeben der IP-Adresse in die Adressleiste und Anklicken von "Enter".
  • Seite 29 - Subnetzmaske: Sie wird verwendet, um festzustellen, ob das Ziel sich im selben Subnetz befindet. Der Standardwert ist "255.255.255.0". - Standard-Gateway: Dies ist das Gateway, das zum Weiterleiten von Bildern zu Zielen in verschiedenen Subnetzen benutzt wird. Eine ungültige Gateway-Einstellung wird die Übertragung zu Orten in verschiedenen Subnetzen verhindern. - Primärer DNS: Primärer DNS ist der primäre Domain-Namen-Server, der Hostnamen in IP-Adressen übersetzt.
  • Seite 30 9.3.2. QoS QoS ermöglicht die Bereitstellung differenzierter Service-Levels für verschiedene Arten von Traffic-Paketen. Dies garantiert den Zugang zu prioritären Dienstleistungen, selbst wenn eine Netzwerkauslastung auftritt. Bei Anpassung des Differentiated Services (DiffServ)-Modells, werden die Verkehrsströme eingestuft und mit DSCP (DiffServ Codepoint)-Werten gekennzeichnet. Damit können sie von DiffServ-fähigen Routern weitergeleitet werden.
  • Seite 31 9.3.3. SNMP Mit dem Simple Network Management Protocol (SNMP) kann die IP-Kamera überwacht und durch das Netzwerk- Management-System ferngesteuert werden. SNMP v1/v2: - SNMP v1/v2 aktivieren: Wählen Sie die gewünschte SNMP-Version, indem Sie das entsprechende Kontrollkästchen aktivieren. - Read Community: Geben Sie den Namen der Gemeinschaft ein, die einen Nur-Lesen-Zugriff auf alle unterstützten SNMP-Objekte hat.
  • Seite 32 SNMP v3: Diese Option enthält kryptografische Sicherheit, d.h. eine höhere Sicherheitsstufe. Dies ermöglicht dem Anwender ein Authentifizierungspasswort und ein Verschlüsselungspasswort festzulegen. - SNMP v3 aktivieren: Aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen aus, um SNMP v3 auszuwählen. - Standard-Passwort (Initial user password): Der Community-Name, der auf der NMS (Network-Management- Station) festgelegt ist.
  • Seite 33 9.3.4. UPnP UPnP-Einstellungen : - UPnP einschalten: Wenn UPnP aktiviert ist, und die IP-Kamera an das LAN angebunden ist, wird das Symbol der angeschlossenen IP-Kameras in der "Netzwerkumgebung" erscheinen, um einen direkten Zugang zu den Kameras zu ermöglichen, wie unten gezeigt. Anmerkung: Um diese Funktion zu aktivieren, stellen Sie bitte sicher, dass die UPnP-Komponente auf Ihrem Computer installiert ist.
  • Seite 34: Ddns

    - UPnP-Port-Forwarding aktivieren: Wenn das UPnP-Port-Forwarding aktiviert ist, wird der IP-Kamera erlaubt, den Web-Server-Port auf dem Router automatisch zu öffnen. Anmerkung: Um diese Funktion zu aktivieren, stellen Sie bitte sicher, dass Ihr Router UPnP unterstützt und aktiviert ist. - Friendly name: Legen Sie den Namen der IP-Kamera zur Identifikation fest.
  • Seite 35: Mail

    Passwort/Schlüssel : Geben Sie das Passwort oder den Schlüssel ein, der vom DDNS-Anbieter für die Authentifizierung gefordert wird. 9.5. Mail Der Administrator kann einstellen, dass eine E-Mail über Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) versendet wird, sobald ein Ereignis erkannt wird/ausgelöst wurde. SMTP ist ein Protokoll für das Versenden von E-Mail- Nachrichten von Server zu Server.
  • Seite 36: Ftp

    9.6. FTP Der Administrator kann einstellen, ob Alarmmeldungen an einen bestimmten File Transfer Protocol (FTP)-Server versendet werden sollen, sobald ein Ereignis erkannt wird bzw. ausgelöst wurde. Sie können eine Alarmmeldung an bis zu zwei FTP-Server versenden. Die FTP-Konfigurationsseite ist unten dargestellt: Geben Sie die FTP- Angaben, d.h.
  • Seite 37: Http

    9.7. HTTP Ein HTTP-Benachrichtigungsserver kann Benachrichtigungen von IP-Kameras, die durch Ereignisse ausgelöst werden, empfangen. Die HTTP-Konfigurationsseite ist unten dargestellt: Geben Sie bitte die HTTP-Details, d.h. den Server (zum Beispiel, http://192.168.1.1/admin.php), Benutzernamen und das Passwort in die Felder ein. Benachrichtigungen über einen ausgelösten <Alarm> und eine stattgefundene <Bewegungserkennung> können dann an den angegebenen <HTTP>-Server gesendet werden.
  • Seite 38: Ereignisse

    9.8. Ereignisse 9.8.1. Alarmverwaltung Die IP-Kamera stellt einen Alarmeingang und einen Alarmausgang für die Verbindung mit einer Alarmanlage zur Verfügung, um Bilder von Ereignissen festzuhalten. Beachten Sie die Alarm-Pinbelegung unten, um die Alarmgeräte an die IP-Kamera anzubinden. Die Alarm-Konfigurationsseite ist ebenfalls unten dargestellt. Nähere Informationen darüber, wie Sie den Alarm-Eingang bzw.
  • Seite 39 - IR-Sperrfilter: Wenn Sie diesen Menü-Punkt auswählen, wird der IR-Sperrfilter der Kamera (ICR) entweder entfernt (Ein) oder blockiert (Aus), wenn ein Alarm ausgelöst wird. Anmerkung: Die IR-Funktion (bitte beachten Sie den Abschnitt zur IR-Funktion) kann nicht auf <Auto> gestellt werden, wenn diese Triggeraktion aktiviert ist. - Nachricht über FTP versenden: Der Administrator kann wählen, eine Alarmmeldung per FTP zu versenden, sobald ein Alarm erkannt wird.
  • Seite 40 HINWEIS: Normalerweise ist der Einstellbereich des <Vor-Alarmpuffers> von 1 bis 20. Der Einstellbereich ändert sich entsprechend, wenn die Bildrate von MJPEG auf der <Video-Bildrate>-Einstellungsseite auf 6 oder kleiner gesetzt wird. Anmerkung: Bitte stellen Sie sicher, dass die lokale Aufzeichnung (mit Micro-SD/SDHC-Karte) oder die entfernte Aufzeichung (mit NAS) aktiviert ist, damit diese Funktion ausgeführt werden kann (siehe Abschnitt 9.10.
  • Seite 41 Anmerkung: Stellen Sie bitte sicher, dass die SMTP- und/oder FTP-Konfiguration abgeschlossen ist. Bitte beachten Sie die Abschnitte 9.5. Mail und 9.6. FTP, um weitere Informationen zu erhalten. - Benachrichtigung per HTTP senden: Aktivieren Sie diese Option, wählen Sie die Ziel-HTTP-Adresse aus, und geben Sie die Parameter für Ereignisbenachrichtigungen an, die erfolgen sollen, wenn ein <Alarm>...
  • Seite 42 - Aufzeichnen von Video-Clips: Wählen Sie diese Option aus, und wählen Sie einen Videoaufnahmen-Speichertyp, <SD-Karte> oder <NAS> (an das Netzwerk angeschlossenes Speichermedium). Die durch einen Alarm ausgelöste Aufzeichnung wird dann auf der microSD-Karte oder der NAS gespeichert. Die Voralarmpuffer-Aufnahme-Funktion ermöglicht Ihnen zu sehen, was zur Auslösung des Alarms geführt hat. Der Voralarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 3 Sekunden.
  • Seite 43: Bewegungserkennung

    - Überschreiben: Das ursprüngliche Bild auf dem FTP-Server wird durch die neue hochgeladene Datei mit einem statischen Dateinamen überschrieben. Speichern : Nach Abschluss aller oben genannten Einstellungen, klicken Sie bitte auf "Speichern", um alle Einstellungen auf dieser Seite zu speichern. 9.8.2.
  • Seite 44 Wenn die Bewegungserkennungsfunktion aktiviert ist, taucht ein Popup-Fenster auf. Sobald eine Bewegung erkannt wird, werden die dazugehörigen Bewegungsamplituden angezeigt, wie unten dargestellt: Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Beschreibung der Einstellungen für die Bewegungserkennung: Bewegungserkennung : In jedem Satz der Bewegungserkennungseinstellungen, ist die Standardeinstellung für die Bewegungserkennungsfunktion <Aus>.
  • Seite 45 - Zeitintervall (Sek.) [0-7200]: Das Standardintervall ist 10. Dieser Wert bezeichnet den Abstand zwischen jeder erkannten Bewegung. Triggeraktion: Der Administrator kann die Alarm-Aktionen festlegen, die stattfinden sollen, sobald der Alarm ausgelöst wird. Die Einstellungsmöglichkeiten sind wie folgt: - Alarmausgang aktivieren: Überprüfen Sie das Alarmgerät und wählen Sie den voreingestellten Alarmtyp aus, um den Alarm-Relaisausgang zu aktivieren, sobald eine Bewegung erkannt wird.
  • Seite 46 Die <Voralarmpuffer>-Aufnahme-Funktion ermöglicht Benutzern, zu sehen, was genau passiert ist, das den Alarm ausgelöst hat. Der Voralarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 20 Bilder pro Sekunde (BpS.). Der <Nachalarmpuffer> dient zum Hochladen einer bestimmten Anzahl von Bildern, nachdem der Alarm gemeldet wurde. Der Nachalarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 20 Bilder pro Sekunde (BpS.). Aktivieren Sie das Kontrollkästchen <Fortlaufender Bild-Upload>, um die ausgelösten Bilder während einer bestimmten Zeit hochzuladen bzw.
  • Seite 47: Netzausfall-Erkennung

    Anmerkung: Stellen Sie bitte sicher, dass die SMTP- und/oder FTP-Konfiguration abgeschlossen ist. Bitte beachten Sie die Abschnitte 9.5. Mail und 9.6. FTP, um weitere Informationen zu erhalten. - Benachrichtigung per HTTP senden: Aktivieren Sie diese Option, wählen Sie die Ziel-HTTP-Adresse aus, und geben Sie die Parameter für Ereignisbenachrichtigungen an, die erfolgen sollen, sobald eine <Bewegungserkennung>...
  • Seite 48 Bewegungserkennung (einschalten) : Die Standardeinstellung für die Einschaltung der Bewegungserkennung ist <Aus>. Aktivieren Sie die Funktion, indem Sie <Ein> auswählen. Sie können auch die Funktion „Zeitplan“ aktivieren, indem Sie zuvor diese Einstellung auf der <Zeitplan>-Einstellungsseite vornehmen. Wählen Sie dort <Nach Zeitplan> und klicken Sie auf <Bitte auswählen…>, um den gewünschten Zeitplan aus dem Dropdown-Menü...
  • Seite 49: Sabotageerkennung

    9.8.4. Sabotageerkennung Mit Hilfe der Tampering-Alarmfunktion können Sie benachrichtigt werden, wenn jemand versucht die Kamera zu manipulieren. Die Videoanalyse erkennt absichtliches Verdrehen, Blockieren, Sprühfarbe, Abdecken des Objektivs usw. Bei solchen Vorfällen kann dann eine Benachrichtigung oder ein Hochladen von Schnappschüssen an die angegebene Adresse erfolgen.
  • Seite 50 - Aufzeichnen von Video-Clips: Wählen Sie diese Option aus, und wählen Sie einen Videoaufnahmen-Speichertyp, <SD-Karte> oder <NAS> (an das Netzwerk angeschlossenes Speichermedium). Die durch einen Alarm ausgelöste Aufzeichnung wird dann auf der microSD-Karte oder der NAS gespeichert. Die Voralarmpuffer-Aufnahme-Funktion ermöglicht Ihnen zu sehen, was zur Auslösung des Alarms geführt hat. Der Voralarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 3 Sekunden.
  • Seite 51 HINWEIS: Normalerweise ist der Einstellbereich des <Vor-Alarmpuffers> von 1 bis 20. Der Einstellbereich ändert sich entsprechend, wenn die Bildrate von MJPEG auf der <Video-Bildrate>-Einstellungsseite auf 6 oder kleiner gesetzt wird. - Hochladen des Bildes durch E-Mail: Wenn Sie diese Option wählen, kann der Administrator den Benutzern eine E-Mail-Adresse zuordnen und verschiedene Einstellungen vornehmen (siehe Abbildung unten).
  • Seite 52 Speichern : Klicken Sie auf "Speichern", um alle oben genannten Tampering-Alarm-Einstellungen zu speichern. 9.8.5. Zeitraffer In der Zeitraffer-Einstellung kann der Anwender die Kamera so einstellen, dass Bilder regelmäßig zu einer FTP- Site oder einer E-Mail-Adresse hochgeladen werden. Zum Beispiel, wenn das Zeitintervall auf 60 Sekunden eingestellt ist, wird die Kamera Bilder auf die zugewiesene FTP-Site oder E-Mail-Adresse alle 60 Sekunden hochladen.
  • Seite 53 - Bild über FTP hochladen: Nach dem Auswählen dieser Option kann der Administrator einen FTP-Server zuordnen und verschiedene Einstellungen vornehmen, wie in der Abbildung unten gezeigt. Sobald der Alarm ausgelöst wird, werden die Ereignis-Bilder auf dem angegebenen FTP-Server hochgeladen. Die <Voralarmpuffer>-Aufnahme-Funktion ermöglicht Benutzern, zu sehen, was genau passiert ist, das den Alarm ausgelöst hat.
  • Seite 54: Manueller Trigger

    - Bild auf der SD-Karte speichern: Aktivieren Sie die SD-Karten-Aufzeichnung, indem Sie das Kontrollkästchen neben "Bild auf der Micro-SD-Karte speichern" anklicken. Voralarmpuffer: Das Gerät wird die eingestellte Anzahl an Bildern vor dem Ereignis senden (1 ~ 20 Bilder). Nachalarmpuffer: Das Gerät wird die eingestellte Anzahl an Bildern nach dem Ereignis senden (1 ~ 20 Bilder). Dateiname : Geben Sie einen Dateinamen in das leere Feld ein, z.B.
  • Seite 55 - Alarmausgabe aktivieren: Wählen Sie diese Option, um die Alarmrelais-Ausgänge zu aktivieren. - Infrarot-Sperrfilter: Wählen Sie dieses Element aus und der IR-Sperrfilter (ICR) der Kamera wird entfernt ("Ein") oder blockiert ("Aus"), sobald ein Alarm ausgelöst wird. Hinweis: Die IR-Funktion (bitte lesen Sie den Abschnitt zur "IR-Funktion", um mehr Informationen zu erhalten) kann nicht auf <Auto>...
  • Seite 56 - Hochladen des Bildes durch E-Mail: Nach dem Auswählen dieser Option kann der Administrator eine E-Mail-Adresse zuordnen und verschiedene Einstellungen vornehmen, wie in der Abbildung unten gezeigt. Sobald der Alarm ausgelöst wird, werden die Ereignis-Bilder an die angegebene E-Mail-Adresse geschickt. Die <Voralarmpuffer>-Aufnahme-Funktion ermöglicht Benutzern, zu sehen, was genau passiert ist, das den Alarm ausgelöst hat.
  • Seite 57 - Aufzeichnen von Video-Clips: Wählen Sie diese Option aus, und wählen Sie einen Videoaufnahmen-Speichertyp, <SD-Karte> oder <NAS> (an das Netzwerk angeschlossenes Speichermedium). Die durch einen Alarm ausgelöste Aufzeichnung wird dann auf der microSD-Karte oder der NAS gespeichert. Die Voralarmpuffer-Aufnahme-Funktion ermöglicht Ihnen zu sehen, was zur Auslösung des Alarms geführt hat. Der Voralarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 3 Sekunden.
  • Seite 58: Audioerkennung

    9.8.7. Audioerkennung Mit der Audio-Erkennungsfunktion kann die Kamera Audio erkennen und Alarme auslösen, wenn die Lautstärke den eingestellten Bereich erreicht bzw. den ermittelten Empfindlichkeitsgrenzwert übersteigt. Audioerkennung: In der Audioerkennungseinstellung ist <Aus> die Standardeinstellung. Aktivieren Sie die Funktion, indem Sie <Ein> auswählen. - Erkennungsniveau [1-100]: Der Standardwert ist 10.
  • Seite 59 Die Voralarmpuffer-Aufnahme-Funktion ermöglicht Ihnen zu sehen, was zur Auslösung des Alarms geführt hat. Der Voralarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 3 Sekunden. Wählen Sie <Upload für __ Sek.>, um die Aufnahmedauer nach Alarmauslösung einzustellen. Der Einstellbereich beträgt 1 bis 99999 Sekunden. Wählen Sie <Hochladen während Alarm>, um das Video aufzunehmen, bis der Alarm ausgeschaltet wird. Anmerkung: Bitte stellen Sie sicher, dass die lokale Aufzeichnung (mit Micro-SD/SDHC-Karte) oder die entfernte Aufzeichung (mit NAS) aktiviert ist, damit diese Funktion ausgeführt werden kann (siehe Abschnitt 9.10.
  • Seite 60 Die <Voralarmpuffer>-Aufnahme-Funktion ermöglicht Benutzern, zu sehen, was genau passiert ist, das den Alarm ausgelöst hat. Der Voralarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 20 Bilder pro Sekunde (BpS.). Der <Nachalarmpuffer> dient zum Hochladen einer bestimmten Anzahl von Bildern, nachdem der Alarm gemeldet wurde. Der Nachalarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 20 Bilder pro Sekunde (BpS.). Aktivieren Sie das Kontrollkästchen <Fortlaufender Bild-Upload>, um die ausgelösten Bilder während einer bestimmten Zeit hochzuladen bzw.
  • Seite 61: Speicherverwaltung

    HINWEIS: Normalerweise ist der Einstellbereich des <Vor-Alarmpuffers> von 1 bis 20. Der Einstellbereich ändert sich entsprechend, wenn die Bildrate von MJPEG auf der <Video-Bildrate>-Einstellungsseite auf 6 oder kleiner gesetzt wird. - Benachrichtigung per HTTP senden: Aktivieren Sie diese Option, wählen Sie die Ziel-HTTP-Adresse aus, und geben Sie die Parameter für Ereignisbenachrichtigungen an, die erfolgen sollen, wenn ein <Alarm>...
  • Seite 62 Anmerkung: Formatieren Sie die microSD/SDHC-Karte vor der ersten Aufnahme, bevor Sie mit der Aufnahme beginnen. Eine Formatierung wird auch nötig sein, wenn Sie die microSD-Karte in einem anderen Gerät mit unterschiedlicher Software genutzt haben. Anmerkung: Es wird nicht empfohlen rund um die Uhr ohne Unterbrechung mit der MicroSD-Karte aufzuzeichnen, da die Karte möglicherweise nicht auf fortwährendes Abspielen und Aufzeichnen ausgelegt ist.
  • Seite 63 Wenn Sie den Aufnahmemodus auf "Immer" (fortlaufende Aufnahme) im Untermenü "Aufzeichnungen" stellen und die Micro SD/SDHC-Karten-Aufnahme so eingestellt ist, dass sie aktiviert wird, wenn bestimmte Ereignisse auftreten, wird das System bei einer Auslösung durch ein Ereignis sofort das aufgezeichnete Ereignis auf die Speicherkarte aufnehmen.
  • Seite 64 9.9.2. Netzwerkfreigabe Sie können die Videoaufnahmen in einem Netzwerkordner oder einem NAS (Network-Attached Storage/An das Netzwerk angeschlossenes Speichermedium) speichern. Ein NAS-Gerät wird für die Datenspeicherung und gemeinsame Nutzung von Daten über ein Netzwerk verwendet. Diese Seite zeigt die Kapazitätsinformationen des Netzwerkgeräts an und zeigt eine Aufnahmeliste mit allen Aufnahme-Dateien an, die auf dem Netzwerkgerät gespeichert sind.
  • Seite 65 Aufnahmeliste : Jede Video-Datei auf der NAS wird in der Aufnahmeliste aufgeführt, wie unten dargestellt. Die maximale Dateigröße beträgt 60 MB. Wenn der Aufnahmemodus auf „Immer“ gestellt wurde und gleichzeitig auch eine Aufzeichnung bei Bewegung oder Alarm gewählt wurde und ein Ereignis eintritt, wird zuerst das Ereignis aufgezeichnet. Danach geht dasGerät wieder zur normalen Aufzeichnung über.
  • Seite 66: Aufzeichnung

    9.10. Aufzeichnung Im Aufzeichnungen-Untermenü unterstützt der Micro-SD-Karten-Aufzeichnungszeitplan bis zu zehn Zeitrahmen- Sets. Sie können einen Aufzeichnungsplan festlegen, der zu Ihren gegenwärtigen Überwachungsanforderungen passt. Aufzeichnungsmedium : Wählen Sie ein Aufzeichnungsmedium aus: "Micro-SD-Karte" oder "An ein Netzwerk freigeben". Aktivieren des Aufnahme-Zeitplans : Zwei Arten der Aufzeichnung werden angeboten: "Immer"...
  • Seite 67: Zeitplan

    9.11. Zeitplan Diese Funktion ermöglicht Ihnen, die Zeitpläne für die folgenden Funktionen einzustellen: <Alarmkontakt> (auf der Seite „Alarmverwaltung“), <Bewegungserkennung>, <Netzausfall-Erkennung> und <Profil>. Diese Funktion unterstützt bis zu 10 Zeitplan-Sätze in der Zeitplan-Liste. Zeitplan-Einstellung: Zuerst müssen Sie einen Zeitplan einstellen und einen Zeitrahmen von der Zeitrahmen-Liste (1 bis 10) auswählen.
  • Seite 68: Datei-Speicherort (Auf Dem Pc)

    9.12. Datei-Speicherort (auf dem PC) Sie können einen Speicherort für die Schnappschüsse und die Live-Videoaufnahme festlegen. Die Standardeinstellung ist: C:\. Sobald die Einstellung bestätigt ist, klicken Sie auf "Speichern", danach werden alle Schnappschüsse und Aufnahmen an der angegebenen Stelle gespeichert. Anmerkung: Bitte stellen Sie sicher, dass der ausgewählte Datei-Pfad gültige Zeichen, wie Buchstaben und Zahlen, enthält.
  • Seite 69: Iris-Anpassungen

    9.13. Iris-Anpassungen Wenn ein Auto-Iris-Objektiv verwendet wird und es erforderlich ist, eine Blendenanpassung vorzunehmen, folgen Sie bitte den Anweisungen im Untermenü „Iris-Anpassungen". Deutsch...
  • Seite 70: Informationen

    9.14. Informationen 9.14.1. Log-Datei ansehen Klicken Sie auf diesen Link, um die Systemprotokoll-Datei zu sehen. Der Inhalt dieser Datei enthält nützliche Informationen über die Konfiguration und die Verbindungen nach Systemneustart. 9.14.2. Parameter ansehen Wählen Sie dieses Untermenü aus, um die Parametrierung der IP-Kamera anzuzeigen. Deutsch...
  • Seite 71: Werkseinstellungen

    9.15. Werkseinstellungen Die Seite "Werkseinstellungen" ist unten dargestellt: Folgen Sie diesen Anweisungen, um die IP-Kamera auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, wenn nötig. Werkseinstellungen aktivieren: Klicken Sie auf "Werkseinstellungen aktivieren", um das System auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Nach 30 Sekunden wird das System neu gestartet. Anmerkung: Die IP-Adresse wird auch auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt (192.168.1.1).
  • Seite 72: Software-Version

    9.16. Software-Version Die aktuelle Software-Version erscheint auf der "Software-Version"-Seite, die im Bild unten angezeigt wird. 9.17. Software-Upgrade Das Software-Upgrade kann über die "Software Upgrade"-Seite durchgeführt werden (siehe unten). Anmerkung: Achten Sie darauf, dass die Software-Upgrade-Datei verfügbar ist, bevor Sie das Software-Upgrade durchführen.
  • Seite 73: Konfigurationsdatei

    Schritt 5: Gehen Sie zu "Start" auf Ihrer Windows-Oberfläche, wählen Sie "Systemsteuerung" und danach "Software" aus. Klicken Sie dann auf "Programme ändern oder entfernen". In der Programm-Liste wählen Sie bitte "GRUNDIG Viewer" und klicken Sie dann auf "Entfernen", um den bestehenden GRUNDIG Viewer zu deinstallieren.
  • Seite 74 Exportieren: Sie können die System-Einstellungen speichern, indem Sie die Konfigurationsdatei (.bin) für die künftige Nutzung an einen von Ihnen festgelegten Ort exportieren. Wenn Sie auf "Exportieren" klicken, wird das Dateidownload- Fenster auftauchen, wie unten dargestellt. Klicken Sie auf "Speichern" und geben Sie den gewünschten Speicherort für das Speichern der Konfigurationsdatei an.
  • Seite 75: Streaming-Einstellungen

    10. Streaming-Einstellungen 10.1. Videoformat Videoauflösung : Unter dem Abschnitt "Videoauflösung" finden Sie die verfügbaren Videoauflösungsformate, einschließlich MJPEG und H.264. Drücken Sie auf "Speichern", um die Einstellung zu übernehmen. Text-Einblendungseinstellungen : Sie können sich bestimmte Daten (das Datum, die Zeit , einen Text und Untertitel) im Live-Video-Fenster anzeigen lassen.
  • Seite 76 Angenommen, das angezeigte Bild der IP-Kamera ist wie in der Abbildung unten gezeigt. Um das Bild zu drehen, können Sie "Vertikal gespiegeltes Video" wählen. Dann wird das angezeigte Bild umgedreht (siehe Bild unten). Im Folgenden finden Sie Beschreibungen der verschiedenen Bildspiegelungen: - „Vertikal gespiegeltes Video": Wenn Sie "Vertikal gespiegeltes Video“...
  • Seite 77: Video-Kompression

    H.264 Profile: Diese Kamera bietet drei H.264-Streaming-Formate an, um den Anforderungen von Ansicht-Geräten, dem Überwachungssystem, dem Netzwerk-Zustand der Anwendung und der Installationsumgebung gerecht zu werden. Sie können jedes H.264-Profil auf <Baseline-Profil>, <Main-Profil> oder <High-Profil> stellen, je nach Kompressionsnotwendigkeit. Mit der gleichen Bitrate, je höher das Kompressionsverhältnis wird, desto besser wird die Bildqualität.
  • Seite 78: Interessenbereich

    Konstante Bitraten (CBR)-Moduseinstellungen : Der CBR (Constant Bit Rate)-Modus kann als bevorzugter Bit-Raten-Modus eingestellt werden, wenn die zur Verfügung stehende Bandbreite begrenzt ist. Bitte berücksichtigen Sie die Bildqualität, wenn Sie den CBR-Modus verwenden möchten. Klicken Sie auf "Speichern", um diese Einstellung zu bestätigen. 10.3.
  • Seite 79: Video-Ocx-Protokoll

    - Stream H.264-4 aktivieren (für die Region von Interesse): Wenn Sie dieses Kästchen aktivieren, wird das H.264-4-Region von Interesse-Fenster angezeigt. Um die Größe des H.264-4-Region von Interesse-Fensters zu verändern, bewegen Sie den Maus-Cursor bitte zur rechten unteren Ecke des Bildrahmens und ziehen Sie diesen nach außen bzw. innen. Wenn Sie auf das Fenster klicken und die Maus zur Mitte des Rahmens bewegen, können Sie den Rahmen zur beabsichtigten Stelle schieben.
  • Seite 80: Video-Bildrate

    - Multicast-Modus: Geben Sie alle erforderlichen Daten, einschließlich H.264/MJPEG-Multicast-Video-Adresse, H.264-Video-Port, MJPEG-Video-Port, Audio-Adresse, Audio-Port und TTL in die leeren Felder ein. Klicken Sie auf "Speichern", um diese Einstellung zu bestätigen. 10.5. Video-Bildrate Die Video-Bildrate dient der Einstellung der Bilder (Frames) pro Sekunde (fps), falls nötig. Die MJPEG / H.264-1 / H.264-2 - Bildrate: Die Standardeinstellung der MJPEG-Bildrate beträgt 25 Bilder pro Sekunde;...
  • Seite 81: Privatzonen

    MJPEG / H.264-2 / H.264-3 / H.264-4 Bildrate: Die Werkseinstellung der MJPEG / H.264-2 / H.264-3 / H.264-4 Bildrate beträgt 25 fps (PAL) oder 30 fps (NTSC). Der Einstellungsbereich reicht von 1 bis 50 (PAL) oder von 1 bis 60 (NTSC). Der max. Bereich der MJPEG / H.264-1 / H.264-2 / H.264-3 / H.264-4-Bildrate wird sich entsprechned der gewählten Bildauflösung auf der <Videoformat>-Seite ändern.
  • Seite 82: Audio (Audio- Und Bitrateneinstellung)

    10.7. Audio (Audio- und Bitrateneinstellung) Die Audio-Konfigurationsseite ist unten dargestellt: Hier kann der Administrator den Übertragungsmodus, die Server-Verstärkungseinstellungen und eine Audio-Bitrate auswählen. Übertragungsmodus : - Voll-Duplex (Sprechen und Hören gleichzeitig): Im Voll-Duplex-Modus können ein lokaler und ein entfernter Standort gleichzeitig miteinander kommunizieren, d.h.
  • Seite 83: Kamera-Einstellungen

    Eingangstyp: Wählen Sie den Eingangstyp "Line In" oder "Microphon" aus, je nachdem welchen Audioeingangstyp Sie benutzen möchten. Wenn Sie "Microphon" auswählen, wird das eingebaute Mikrofon der Kamera benutzt. Wenn Sie "Line In" auswählen, wird das Audio-Gerät, das Sie über den Audioeingang-/Audioausgangsanschluss angeschlossen haben, als Audioeingang benutzt werden.
  • Seite 84: Belichtung

    11.1. Belichtung Darstellung des Belichtungsmenüs: Die Belichtung ist die Lichtmenge, die durch den Bildsensor aufgenommen wird, und wird durch die Weite der Blendenöffnung, die Shutter-Verschlusszeit und weitere Parameter bestimmt. Hier können Sie selbst festlegen, wie die Auto-Belichtungsfunktion arbeiten soll. Sie können eine der folgenden Belichtungsarten wählen: Auto Modus : - Max Gain: "Max Gain"...
  • Seite 85: Weißabgleich

    11.2. Weißabgleich Darstellung des Weißabgleichsmenüs: Für eine natürliche Farbwiedergabe muss die Kamera die Farbtemperatur der Lichtquelle kennen. Auf der Basis dieser Farbtemperatur berechnet die Kamera dann alle anderen Farben. Die Kamera kann selbstständig eine Messung durchführen oder Sie können die Farbtemperatur manuell festlegen. Die Maßeinheit der Farbtemperatur ist Kelvin [K].
  • Seite 86: Bildeinstellung

    11.3. Bildeinstellung Darstellung des Bildeinstellungmenüs: Helligkeit: Sie können die Helligkeit des Bildes hier einstellen. Bitte wählen Sie einen Wert von -12 bis +13 aus. Zur Erhöhung der Video-Helligkeit stellen Sie bitte eine größere Zahl ein. Klicken Sie auf " √ ", um die neue Einstellung zu bestätigen. Schärfe: Wenn Sie die Bildschärfe erhöhen, wird der Bildeindruck kontrastreicher.
  • Seite 87: Rauschreduzierung

    Tag-/Nachtfunktion: Hier können Sie die Aktionen des IR-Sperrfilters definieren. Beachten Sie bitte hierzu die Beschreibungen der einzelnen Optionen unten, um einen geeigneten Modus auszuwählen. Klicken Sie auf <√>, um die neue Einstellung zu bestätigen. - Auto: In diesem Modus wird die Kamera entsprechend der Umgebung entscheiden, ob der IR-Sperrfilter entfernt wird. - Aus (Nacht-Modus): Verwenden Sie diesen Modus, wenn das Umgebungslicht schwach ist.
  • Seite 88: Profil

    Die Funktion „Rauschreduzierung“ kann mit den folgenden Optionen konfiguriert werden: - 3 DNR Niedrig - 3 DNR Mittel - 3 DNR Hoch - SPQ - SPQ+3 DNR Niedrig - SPQ+3 DNR Mittel - SPQ+3 DNR Hoch Klicken Sie auf <√>, um die neue Einstellung zu bestätigen. 11.6.
  • Seite 89 Zeitplan-Einstellung: Zuerst müssen Sie einen Zeitplan einstellen und einen Zeitrahmen von der Zeitrahmen-Liste (1 bis 10) auswählen. Dann wählen Sie bitte in den nachfolgenden Feldern die Wochentage aus. Zum Schluss wählen Sie einen Zeitmodus: Tag-, Nacht- oder Zeitmodus. Unter Zeit-Modus können Sie die Startzeit und die Dauer für die Aktivierung der vom Zeitplan ausgelösten Funktionen angeben.
  • Seite 90: Gegenlicht

    Schritt 5: Wählen Sie ein Profil aus der Nummer-Dropdown-Liste aus. Schritt 6: Wählen Sie das Feld neben <nach Zeitplan> aus. Wählen Sie den Zeitplan /die Zeitpläne aus der Zeitplan-Dropdown-Liste ("Zeitplan 1" bis "Zeitplan 10" ist wählbar). Sie können mehrere Zeitpläne auswählen und diese für ein Profil anlegen.
  • Seite 91: Ausloggen

    Benutzeroberfläche ist die CMS-Software eine zentralisierte Monitoring-Lösung für Ihre Videoüberwachung. Die GRUNDIG CMS-Software gibt dem Benutzer Zugriff auf mehrere IP-Kameras und Video-Server und erlaubt dem Benutzer gleichzeitig 16 Plätze pro Gruppe (bis zu 10 Gruppen) mit nur wenigen Klicks zu überwachen.
  • Seite 92: Internet-Sicherheitseinstellungen

    14. Internet-Sicherheitseinstellungen Wenn die Installation des ActiveX-Steuerelements blockiert ist, stellen Sie bitte entweder die Internet- Sicherheitsstufe auf Standard oder ändern Sie bitte die ActiveX-Steuerelemente und Plugin-Einstellungen. Internet-Sicherheitslevel : Standard Schritt 1: Starten Sie den Internet Explorer. Schritt 2: Wählen Sie <Extras> aus dem Hauptmenü des Browsers aus und klicken Sie auf <Internetoptionen>. Schritt 3: Wählen Sie <Sicherheit>...
  • Seite 93 Schritt 4: Unten im Fenster, klicken Sie bitte <Standardstufe> an und klicken auf <OK>, um die Einstellung zu bestätigen. Schließen Sie das Browser-Fenster und öffnen Sie später ein neues Fenster, um die Verbindung zur IP-Kamera herzustellen. ActiveX-Steuerelemente und Plugins : Schritte 1~3 finden Sie im vorherigen Abschnitt oben.
  • Seite 94 Die Sicherheitseinstellungen werden angezeigt wie im Bild unten: Schritt 5: Stellen Sie die “ActiveSteuerelemente und Plugins”-Elemente auf <Aktivieren> oder <Bestätigen>. Diese Elemente können je nach Version des Internet Explorers variieren. 1. ActiveX-Steuerelemente ausführen, die für Skripting sicher sind 2. ActiveX-Steuerelemente initialisieren und ausführen, die nicht als "sicher für Skripting" markiert sind 3.
  • Seite 95: Download Des Grundig Viewers

    15. Download des GRUNDIG Viewers Um den Download des GRUNDIG Viewers durchzuführen, gehen Sie bitte folgendermaßen vor: Schritt 1: Auf der Installationsseite des GRUNDIG Viewers klicken Sie auf <Next> (Weiter), um die Installation zu starten. Schritt 2: Das Setup startet. Bitte warten Sie einen Moment, bis der Ladebalken abgelaufen ist.
  • Seite 96 Schritt 3: Klicken Sie auf <Finish> (Fertigstellen), um die Grundig Viewer-Installation abzuschließen. Danach wird die Startseite der IP-Kamera angezeigt: Anmerkung: Bitte beachten Sie, dass die Funktionstasten je nach Kamera-Modell variieren können. Deutsch...
  • Seite 97: Installation Der Upnp-Komponenten

    16. Installation der UPnP-Komponenten Bitte folgen Sie den Anweisungen unten, um die UPnP-Komponenten zu installieren. (Diese Anweisungen beziehen sich auf Windows XP, für andere Betriebssysteme schauen Sie bitte in den dazugehörigen Handbüchern nach.) Schritt 1: Wählen Sie "Systemsteuerung" und danach "Software" aus. Schritt 2: Klicken Sie auf "Windows-Komponenten hinzufügen oder entfernen".
  • Seite 98 Schritt 3: Wählen Sie "Netzwerkdienste" aus der Komponentenliste aus, und klicken Sie dann auf <Details>. Schritt 4: Wählen Sie "UPnP-Benutzerschnittstelle" in den Netzwerkdiensten aus und klicken Sie dann auf <OK>. Schritt 5: Klicken Sie auf der Windows-Komponenten-Assistent-Seite auf <Weiter>. Deutsch...
  • Seite 99: Löschen Des Grundig Viewers

    Schritt 6: Klicken Sie auf <Fertig stellen>, um die Installation abzuschließen. 17. Löschen des GRUNDIG Viewers Die Anwender, die schon den GRUNDIG Viewer für eine IP-Kamera der 1,3-Megapixel-Serie auf dem PC installiert haben, sollten bitte zunächst den vorhandenen GRUNDIG Viewer vom PC löschen, bevor Sie auf diese IP-Kamera zugreifen.
  • Seite 100 Löschen von temporären Internet-Dateien: Zur Verbesserung der Browser-Leistung wird empfohlen, alle temporäre Internet-Dateien zu löschen. Die Vorgehensweise ist wie folgt (Bitte schlagen Sie die Handlungsschritte für andere Webbrowser in den dazugehörigen Handbüchern nach): Schritt 1: Klicken Sie auf "Extras" und wählen Sie die Option "Internetoptionen". Schritt 2: Klicken Sie auf "Löschen"...
  • Seite 101 Deutsch...
  • Seite 102 Technische Daten GCI-N0503B Bildaufnahmeelement 1/2.3" CMOS 8 MP Anzahl Bildpunkte 3840(H) x 2160(V) Digitalprozessor (DSP) Ambarella S2 Empfindlichkeit (Farbe) 0,5 Lux @ F1,2 (IRE50), 0,2 Lux @ F1,2 (IRE30) Empfindlichkeit (SW) 0,1 Lux @ F1,2 (IRE50), 0,02 Lux @ F1,2 (IRE30)
  • Seite 103 Netzwerkprotokoll IPv4/v6, TCP/IP, UDP, RTP, RTSP,HTTP, HTTPS, DHCP, PPPoE, UPnP, SMTP, ICMP, IGMP, SNMP, IEEE802.1x, QoS, ONVIF,FTP, ARP Firmware Upgrade Web Browser oder Grundig Finder von ver.1.17 Konfiguration Upload & Download Konfiguration mit Remote PC Mehrsprachige Webseite: Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Russisch, Türkisch LED-Anzeige Spannung, Verbindung, Übertragung...
  • Seite 104: Eg-Konformitätserklärung

    EG-Konformitätserklärung GCI-N0503B 8 Megapixel CMOS Auto-Back-Focus Box IP- Kamera ICR Es wird hiermit bestätigt, dass die Produkte in der serienmäßigen Ausführung folgenden einschlägigen Bestimmungen entsprechen: EG-EMV Richtlinie 2004/108/EG Angewendete harmonisierte Normen und technische Spezifikationen: Messverfahren EMI: AS/NZS CISPR 22: 2009, EN 55022 CLASS A: 2010,...

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